07.23
Hier ist er wieder, der monatliche prompd-Reader. Der heißt ab sofort übrigens prompd:plus. Damit können wir unsere beiden Reader-Varianten besser differenzieren.
prompd:plus bezeichnet nun unsere Langversion, die wir exklusiv für Member erstellen, also auch für dich. prompd:light wiederum ist die kostenlose Kurzversion, die aber nur einen kleinen Teil der Inhalte von prompd:plus bietet.
Noch eine Bitte: Bis Bis Ende des Jahres wollen wir 100 Member zählen, damit wir einigermaßen wirtschaftlich arbeiten können. Momentan sind wir bei 23 – es gibt also noch Luft nach oben. Du kannst uns dabei unterstützen, indem du prompd weiterempfiehlst. Seit kurzem bieten wir auch die Option, Probemember zu werden – bei Nichtgefallen kann man innerhalb eines Monats wieder aussteigen.
Und natürlich freuen wir uns wie immer über dein Feedback!
Viele Grüße und einen entspannten August
Armin Scharf & Martin Krautter
PS: Die nächste Ausgabe von prompd:plus erscheint wegen Ferien Anfang September. Dann aber mit einem KI-Schwerpunkt!
Das bietet dir prompd:plus in dieser Ausgabe:
NEXT > Myzelbasierte Produkte – ein neues Verfahren soll endlich Kosten reduzieren, da skalier- und automatisierbar
FEED > Polyamid aus Rizinusöl – wie geht das? Ein Experten-Interview
CHARGE > Innovationslinks – wo sonst noch designrelevante Insights warten
FEED > Innovationsews aus Forschung und Entwicklung
CHARGE > Aktuelle Tipps für Ausstellungen, Events, Summits und Medien
Myzel statt Kunststoff
Myzelbasierte Produkte sind nicht grundsätzlich neu. Doch das bisherige, nach einem strengen US-Patent laufende Produktionsverfahren ist manuell geprägt und damit teuer. Ein Start-up in Basel entwickelt ein automatisiertes Verfahren, das mit konventionellen Polystyrol-Schäumen preislich mithalten soll.
Darum geht es:
• Ein Basler Start-up entwickelt ein neues, automatisiertes Verfahren für die Herstellung myzelbasierter Produkte
• Die Kosten sollen mit denen von Verpackungen aus EPS gleichauf liegen
• Als Rohstoffe dienen Abfälle aus der Landwirtschaft und der Lebensmittelindustrie
• Die Myzel-Produkte sind biobasiert und bioabbaubar, sogar im heimischen Kompost
• Nutzbar für Verpackungen, Dämmungen, Polsterungen u.a.
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