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Geld- und Fiskalpolitik leicht erklärt

Wer verstehen will, wie die Wirtschaft funktioniert, der muss sich zwangsläufig mit Geld- und Fiskalpolitik beschäftigen. Genau das wollen wir in dieser Folge gemeinsam mit dir tun. Denn besonders vor dem Hintergrund der Corona-Krise und der derzeitigen Rallye an den internationalen Finanzmärkten lohnt sich ein Blick auf das Tätigkeitsfeld der Notenbanken und Regierungen. Wir erläutern die Funktionsweise und die Unterschiede zwischen Geld- und Fiskalpolitik und diskutieren darüber, welche Auswirkungen die Geldflut langfristig haben könnte.

Stehen wir vor einer Hyperinflation?

Früher war das wichtigste Instrument der Notenbanken der sogenannte Leitzins. Dieser ist in vielen Währungsräumen seit Jahren nahe Null oder sogar negativ, weshalb die Währungshüter verstärkt andere Maßnahmen ergreifen müssen, um die Finanzmärkte vor einem Kollaps zu bewahren. Das Zauberwort heißt “Quantitative Easing” - zu Deutsch “Quantitative Lockerung”. Von der Bank of Japan seit langem praktiziert und seit der Finanz- bzw. Eurokrise auch von der Federal Reserve (FED) und der Europäischen Zentralbank (EZB) im großen Stil angewendet, wird damit eine expansive Geldpolitik beschrieben, sprich eine große Ausweitung der Geldmenge.

HÖR DIR JETZT DIE NEUE FOLGE ZUR GELD- UND FISKALPOLITIK AN! (Öffnet in neuem Fenster)

Wir erklären Funktionsweisen und Folgen des größten Geld-Experiments aller Zeiten, gehen auf das Konjunkturprogramm der Bundesregierung ein und fragen uns, was denn am Ende die Bürgerinnen und Bürger davon haben werden. Außerdem sprechen wir über den DAX-Rauswurf der Lufthansa, die Euphorie beim Trendthema Wasserstoff und die wechselnde Präferenz der Anleger in Hinblick auf Growth- und Value-Aktien.

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