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Handelskonflikt USA/China: Sehen wir das Ende der Globalisierung?

Die Globalisierung hat in den vergangenen Jahrzehnten weltweit das Wirtschaftswachstum stimuliert. Um 43 Prozent legte das weltweite BIP allein seit 2009 zu – vor allem in den Schwellenländern. Sie hat Arbeitsplätze geschaffen, Unternehmensgewinne explodieren lassen, zu märchenhaften Renditen an den Aktienmärkten geführt und nachweislich hunderte Millionen Menschen aus der absoluten Armut befreit. Aber die Globalisierung hat eben auch viele Schattenseiten - ökologisch, sozial und teilweise auch ökonomisch.

Das Ende der Globalisierung wie wir sie kennen

In den vergangenen Jahren ist eine zunehmende Globalisierungsmüdigkeit zu spüren. Die Wahl von Trump, der Brexit, der Handelskonflikt zwischen China und den USA, die gigantischen Umweltzerstörungen und nun die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind allesamt Symptome einer Globalisierung, die mehr Probleme zu erzeugen scheint als sie zu lösen vermag. Wir diskutieren die Anzeichen einer einsetzenden Deglobalisierung, erklären die Gründe für diese Entwicklung und versuchen die Auswirkungen zu skizzieren. Außerdem staunen wir über die jüngste Rallye am Aktienmarkt und erläutern die Szenarien einer drohenden Inflation, die wiederum auch mit der Deglobalisierung in Zusammenhang steht.

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