Der Fall Oatly: Wie finanzieren sich nachhaltige Unternehmen?
Die Firma Oatly aus Schweden hat sich in den letzten Jahren durch kluges Marketing und eine klare Haltung zum Klimawandel zum Liebling von Veganern und klimabewussten Kunden gemausert. Die rein pflanzlichen Produkte erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, denn sie sind nicht nur gesund, sondern auch sehr viel umweltfreundlicher als klassische Milchprodukte. Nun sieht sich Oatly einem gewaltigen Shitstorm ausgeliefert, weil bei einer erneuten Finanzierungsrunde das Privat-Equity-Unternehmen Blackstone zu den Investoren zählte. Wir diskutieren darüber, was von den Vorwürfen zu halten ist.
Nachhaltige Unternehmen stehen unter besonderer Beobachtung
Im Wochenrückblick blicken wir an die Wallstreet und stellen fest, dass es nun zumindest mal ein reinigendes Gewitter nach Wochen der Rallye gegeben hat. Kurz vor dem Mini-Crash stand der Videocall-Spezialist Zoom im Fokus, der nach fulminanten Quartalszahlen mehr als 40% nach oben schoss - ein einem Tag, wohlgemerkt. Der Aktiensplit bei Tesla und Apple war ein voller Erfolg und wir fragen uns, wer der nächste in der Reihe sein könnte. Außerdem gibt es einen Nachtrag zur letzten Folge mit zwei weiteren China-Böllern.
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In dieser Folge wurden folgende Titel besprochen:
Plug Power (WKN: A1JA81) / Hain Celestial (908170) / Niu (A2N7LN) / Nio (A2N4PB)
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