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Postillon Minus Newsletter 12.1/2022

"Who let the Grinch out?"

Postillon Newsletter 12.1/2022

Liebe Abonnentinnen und Abonnenten,

was jetzt? Der letzte Minus-Newsletter vor Weihnachten und Sie erwarten... was? Irgendeinen rührseligen Text? Schön mit Lametta an den Satzenden? Das können Sie sich mal schön von der Backe putzen. WAS? Wenigstens ein weihnachtliches Gulaschrezept? Bitte: Kochen Sie einfach Ihr Scheiß-Standard-Gulasch und kippen ne Kelle Zimt drauf. DA HÄTTEN SIE AUCH SELBST DRAUF KOMMEN KÖNNEN! Diese ganze Besinnlichkeitsrotze würde ich am liebsten die Nase hochziehen und in den Rinnstein spucken. FRO-HO-HO-HES FEST AM ARSCH! Was für einen Grund haben Sie denn bitte, an Weihnachten fröhlich zu sein? Also außer die Produkte in Empfang zu nehmen, für die Sie im Shopillon-Kaufrausch Ihr Konto maßlos überzogen haben! Überall Krieg, Krankheit und hier... Dings... WM-Vorrundenausscheidungs... ACH MIR FÄLLT DAS WORT NICHT EIN! Und überhaupt... oh... Moment mal. Da kommt gerade ein Brief in der Hauspost. Vom Chef? Na, das hat mir ja gerade noch gefehl... Sekunde... "für deine besonderen Verdienste im Bereich des Minus-Newsletters... verdoppele ich ab Januar 2023 dein Gehalt. Fröhliche Weihnachten!"

Ähm... wo war ich? Weihnachten. WEIHNACHTEN! Dieses wundervolle Fest der Liebe und der Zuneigung und dem Menschen ein Wohlgefallen. Kommen Sie her, liebe Leserin, lieber Leser, kommen Sie unter meinen metaphorischen Mistelzweig und lassen Sie sich beküssen. Ist das Leben nicht schön? Hach. Ihnen allen ein Frohes Fest. Ich liebe Sie alle wirklich. Schmückt das Haus mit grünen Zweigen Tralalalala-Lalala-La. 

Der Minus-Newsletter-Redakteur

Abgelehnte Artikelideen

Abgelehnte Faktillon-Ideen

Repräsentative Befragung unserer Leserinnen und Leser bei Instagram:

Zu guter Letzt noch eine wunderbar absurde Übersetzung aus einem Stockbild:

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