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Liebe Mitglieder,

Das Licht ist zurückgekommen, und nun gehen wir schon auf die Tag- und Nachtgleiche zu. Der „Vårvinter”, der Frühlingswinter, ist für viele Nord-Bewohner die schönste Jahreszeit: Sonne und Schnee, und das Eis liegt noch stabil. Diese Zeit gilt außerdem als besonders Nordlicht-aktiv, (Öffnet in neuem Fenster) und ja – sogar in Norddeutschland konnte man etwas sehen.

In der kommenden Woche ist uns allerdings mehr Winter als Frühling angekündigt. Der norwegische Wetterdienst redet vom Phänomen „plötzliche stratosphärische Aufwärmung (Öffnet in neuem Fenster)“, der schwedische von „Grönlandsblockade (Öffnet in neuem Fenster)“. Wie auch immer: Wir kriegen sibirische Kaltluft und zweistellige Minusgrade. Orte wie Kiruna, Kautokeino oder Kittilä müssen sogar mit Tiefsttemperaturen von unter -20 Grad rechnen. Ob das die schlechte Eislage rund um Spitzbergen (Öffnet in neuem Fenster) noch einmal rausreißt?

Im Eisloch.  Foto Susanne Pardey

Apropos Eis: Ich habe meinen Neujahrsvorsatz erfüllt und bin in Luleå ins Eisloch gestiegen. Nur kurz, aber ich fand, das reichte für den Anfang. Ich werde es definitiv noch einmal tun! Meine Erfahrung damit könnt ihr im Stadtführer Luleå (Öffnet in neuem Fenster)im erweiterten Kapitel Eisbaden (Öffnet in neuem Fenster)nachlesen. Möglicherweise habt ihr einen Nutzen davon, wo auch immer ihr in ein Eisloch steigen wollt.

Ist schon jemand bei der Planung des Sommerurlaubs? In der neuen Galerie findet ihr Fotos von Manfred Schmid-Myszka von den Färöer. (Öffnet in neuem Fenster)

Ich wünsche euch einen schönen Frühlingswinter – welcher Wortteil auch immer eher bei euch zutrifft.

Andrea

Hien noch der Rückblick auf den Februar

Seit 15 Jahren: Saatgutspeicher auf Spitzbergen (Öffnet in neuem Fenster)

Spitzbergen (Norwegen). Vor 15 Jahren wurde der Saatgutspeicher auf Spitzbergen eröffnet. International heißt er offiziell  „Svalbard Global Seed Vault (Öffnet in neuem Fenster)„, unter „Doomsday Vault“ ist er fast noch besser bekannt. Inzwischen lagern dort 1,2 Millionen Saatgutproben für Nutzpflanzen aus aller Welt. Und die vorstellbaren Optionen für einen Weltuntergang sind in den vergangenen 15 Jahren eher noch zahlreicher geworden.

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Nordlichtnächte … (Öffnet in neuem Fenster)

Heute Abend ist erneut starke Aktivität angesagt. Bei klarem Himmel könnte es dann erneut auch weiter südlich Polarlicht zu sehen geben. Mehr zum Thema siehe auf der Seite Polarlicht (Öffnet in neuem Fenster)

500 Tage ohne Folgen nach Fosen-Urteil – Ministerium besetzt (Öffnet in neuem Fenster)

Norwegen. Vor mehr als 500 Tagen hat das Oberste Gericht Norwegens die Genehmigung für 150 Windkraftanlagen auf der Halbinsel Fosen für illegal erklärt (Öffnet in neuem Fenster). Sie verstoße gegen die Rechte der dortigen Rentierhalter. Doch auch 500 Tage nach diesem Urteil gibt es noch kein Konzept, was daraus folgt. 13 junge samische Aktivisten haben deshalb nun seit dem 500. Tag, dem 23. Februar, das Öl- und Energieministerium besetzt. Darüber berichteten NRK (Öffnet in neuem Fenster)und VG. (Öffnet in neuem Fenster)Update 10.15 Uhr: In der Nacht wurden die Aktivisten nach draußen getragen. Der Protest geht nun vor der Tür weiter.

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Grönland: Wenn der Schmelzwassersee plötzlich verschwindet (Öffnet in neuem Fenster)

Grönland. Dass Schmelzwasserseen auf dem grönländischen Inlandeis kollabieren können, ist bekannt. Bisher hielt man dies allerdings für ein Sommerphänomen. Doch 2018 verschwand ein Schmelzwassersee, der sich 50 Jahre lang gehalten hatte, mitten im Winter. Über eine neue Studie dazu (Öffnet in neuem Fenster) berichtete Videnskab.dk (Öffnet in neuem Fenster). Für die Forschung ist nun die Frage: Handelt es sich um ein neues Phänomen – oder hat man es bisher nur nicht beobachten können?

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Finnland: Wahlrechtsreform zum Samenparlament gescheitert (Öffnet in neuem Fenster)

Finnland. Es wird in dieser Legislaturperiode kein neues Gesetz darüber geben, wer das aktive oder passive Wahlrecht zum Parlament der finnischen Samen hat. Der Verfassungsausschuss behandelte den Gesetzesvorschlag nicht abschließend, da die Zeit vor der kommenden Wahl am 2. April dafür zu kurz sei. Schon die beiden früheren finnischen Regierungen waren daran gescheitert. Darüber berichtete Yle (finnisch (Öffnet in neuem Fenster), englisch (Öffnet in neuem Fenster), schwedisch (Öffnet in neuem Fenster)).

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Arbeitskampf auf Island: Erste Hotels geschlossen (Öffnet in neuem Fenster)

Island. Wer jetzt nach Island fährt, landet mitten in einem Arbeitskampf. Erste Hotels mussten bereits aufgrund der Streiks schließen, bei einem weiteren ist es angekündigt. Findet nicht bald eine Einigung statt, könnte auch der Treibstoff an den Tankstellen knapp werden. Und ab dem 2. März hat der isländische Arbeitgeberverband sogar eine Aussperrung angedroht, die dann rund 20 000 Arbeitskräfte betrifft. Darüber berichteten RÚV (Öffnet in neuem Fenster)und Iceland Review. (Öffnet in neuem Fenster)

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Ostseeeis 2023: Die Bottenwiek friert zu (Öffnet in neuem Fenster)

Schweden/Finnland. Die Bottenwiek friert zu. Die Eiskarte gestern (Öffnet in neuem Fenster) zeigte nur noch ein kleines Stückchen offenes Wasser im nördlichsten Teil der Ostsee – heute ist es vielleicht schon dicht. Acht Eisbrecher sind dort aktuell im Einsatz. Auch im finnischen Meerbusen wächst die Eisbedeckung. Siehe auch Update unten.

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Konkurs: Luxuswasser vom Spitzbergen-Gletscher (Öffnet in neuem Fenster)

Spitzbergen (Norwegen). Trinkwasser als Luxusprodukt, aus Eisbergen vor Spitzbergen, inklusive Kompensation zu Klimaschutz – das war das Konzept hinter „Svalbarði (Öffnet in neuem Fenster)„. Die Firma musste nun Konkurs anmelden. Darüber berichtete Svalbardposten. (Öffnet in neuem Fenster)

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Sockelkommission erkennt russische Ansprüche in der Arktis an (Öffnet in neuem Fenster)

Arktis. Die UN-Sockelkommission hat den größten Teil von Russlands Gebietsansprüchen im Arktischen Ozean, inklusive Nordpol, akzeptiert. Damit ist allerdings bisher nur geklärt, dass diese Ansprüche korrekt aufgrund der geologischen Gegebenheiten erhoben worden sind. Dänemark/Grönland und Kanada haben teilweise überlappende Ansprüche, die noch geprüft werden müssen. Darüber berichtete Martin Breum in Arctic Today. (Öffnet in neuem Fenster)

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Seeadler auf Island: Probleme mit Inzucht und Umweltgiften (Öffnet in neuem Fenster)

Island. Die Seeadler auf Island haben Probleme. Ihre Fruchtbarkeit beträgt nur ein Drittel von der der skandinavischen Verwandten. Zu diesem Thema ist gerade eine neue Studie erschienen, über dieRÚV (Öffnet in neuem Fenster) berichtete. Der Seeadler-Bestand war im 20. Jahrhundert aufgrund menschlicher Verhaltensweisen stark geschrumpft und erholt sich nur langsam.

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Färinger arbeiten im Europa-Vergleich am längsten (Öffnet in neuem Fenster)

Färöer. Die Färinger arbeiten im europäischen Vergleich am meisten. Sie beginnen früh, haben eine hohe Berufstätigkeitsquote und bleiben lange aktiv – Männer wie Frauen. Das zeigt eine Zusammenstellung der färöischen Statistikbehörde (Öffnet in neuem Fenster) mit Daten zu Arbeitskraft, die in 35 Ländern nach derselben Methode erhoben wurden. Auf Platz 2 liegt dabei Island, auf Platz 3 die Schweiz.

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Longyearbyen erwartet 2023 Kreuzfahrer-Rekord (Öffnet in neuem Fenster)

Spitzbergen (Norwegen). Im Jahr 2018 zählte Longyearbyen 57 700 Kreuzfahrttouristen – damals ein Rekord. Doch in der kommenden Saison wird dieser voraussichtlich locker überholt: Kommt alles so wie geplant, werden 75 000 Personen mit dem Schiff dort ankommen oder dort ein Schiff besteigen – zu viele, findet der Ortsvorsitzende. Darüber berichtete Svalbardposten. (Öffnet in neuem Fenster)

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Finnland verlängert Genehmigung für Loviisa-Reaktoren (Öffnet in neuem Fenster)

Loviisa (Finnland). Die beiden Atomkraftwerke nahe der südfinnischen Stadt Loviisa dürfen noch bis zum Jahr 2050 laufen. Die finnische Regierung genehmigte den Antrag des Betreibers Fortum. (Öffnet in neuem Fenster) Die beiden Blöcke Loviisa 1 und 2 sind seit 1977 bzw. 1980 in Betrieb und sollten eigentlich nach jeweils 50 Jahren außer Dienst gestellt werden.

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Luleå On Ice mit Schlittschuhrennen, Ballons und Highline (Öffnet in neuem Fenster)

Luleå (Schweden). Es begann mit schlittschuhfahrenden Niederländern, die eine Alternative für ihren Grand Prix suchten, den sie in ihrer Heimat mangels Eis nicht mehr austragen können. Doch wenn ab 23. Februar wieder die niederländischen Wettkämpfe starten, (Öffnet in neuem Fenster) gibt es einen zusätzlichen Höhepunkt im wörtlichen Sinne – einen Rekordversuch auf einer Highline zwischen zwei Ballons. (Öffnet in neuem Fenster) Das Festival  „Luleå On Ice“ (Öffnet in neuem Fenster) dauert nun vom 18. bis 25. Februar und ist deutlich gewachsen.

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Lofoten: Sturm wehte Hütte mit schlafenden Touristen ins Meer (Öffnet in neuem Fenster)

Lofoten (Norwegen). Es gab in den vergangenen Wochen immer wieder sehr stürmisches Wetter im Norden. Ziemlich übel war es auch am Sonntag – und endete schlecht für vier französische Touristen: Ihre Hütte in Å auf den Lofoten wurde ins Meer geblasen. Alle vier haben zwar überlebt, haben aber ihr Eigentum verloren, und zwei sind immer noch im Krankenhaus. Darüber berichteteNRK. (Öffnet in neuem Fenster)

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Geothermische Aktivität im Askja-Kratersee (Öffnet in neuem Fenster)

Island. Der Askja-Kratersee (Öskjuvatn) ist normalerweise bis Juni eisbedeckt. Auch in diesem Winter war er bereits vollkommen eisbedeckt. Doch nun zeigen Satellitenbilder wachsende offene Stellen. Ursache ist vermutlich zunehmende geothermische Hitze von unten. Dass sich im Askja-Vulkansystem etwas regt, zeigt sich auch an der Landhebung und regelmäßigen Erdbeben.

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Ewigkeitschemikalien PFAS auf Spitzbergen (Öffnet in neuem Fenster)

Spitzbergen (Norwegen). Man nennt sie PFAS – eine Gruppe von mehreren tausend Chemikalien, die seit Jahrzehnten verwendet werden, extrem schädlich, aber auch extrem haltbar sind. Bisher sind nur wenige Verbindungen aus dieser Gruppe verboten, über weitere wird in der EU gerade diskutiert. Zu den Orten, wo sie bereits in hoher Dosis nachgewiesen wurden, gehört selbst das abgelegene Spitzbergen: auf dem Flugplatz ebenso wie in Tieren und im Eisbohrkern. Darüber berichtete NRK. (Öffnet in neuem Fenster)

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Ein Minkwal scheidet täglich 40 Kilo Kot aus – Dünger fürs Plankton (Öffnet in neuem Fenster)

Spitzbergen (Norwegen). Welche Bedeutung haben die Ausscheidungen von Walen für das Leben im Meer? Nach einer neuen Untersuchung des norwegischen Meeresforschungsinstitutes (Öffnet in neuem Fenster) sind sie purer Dünger für das Phytoplankton. Ein Minkwal produziert 40 Kilogramm Kot am Tag. Die Untersuchung wurde in Progress in Oceanography (Öffnet in neuem Fenster) veröffentlicht.

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Old Tjikko: Ältester Baum der Welt mit Winterschaden (Öffnet in neuem Fenster)

Älvdalen (Schweden). Der älteste Baum der Welt, Old Tjikko im schwedischen Nationalpark Fulufjäll, musste im jüngsten Wintersturm seine Spitze lassen. Das wird die 9560 Jahre alte Fichte jedoch nicht umbringen. Ihre Stärke liegt im Boden. Darüber berichtete SVT. (Öffnet in neuem Fenster)

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Spekulationen um die Zukunft des Flughafens Kangerlussuaq (Öffnet in neuem Fenster)

Kangerlussuaq (Grönland). Was wird aus Kangerlussuaq, wenn die neuen Flughäfen in Nuuk und Ilulissat fertig sind? Ursprünglich war geplant, den alten Flughafen dort dann aufzugeben. Doch schon länger ist klar, dass das Militär weiter Interesse an diesem Standort hat. In einer geleakten Wunschliste des dänischen Militärs, die der dänische Sender TV2 veröffentlichte (Öffnet in neuem Fenster), ist sogar von einer Militärbasis in Kangerlussuaq die Rede.

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Kote im Vindelfjäll erneut von Behörden niedergebrannt (Öffnet in neuem Fenster)

Storuman (Schweden). Zum zweiten Mal haben schwedische Behörden eine Kote im Vindelfjäll niedergebrannt, an derselben Stelle. Für die Behörden war es ein Schwarzbau, der im Naturreservat nichts zu suchen hat. Für die Erbauerin Anita Gimvall ist es ein Verbrechen gegen ihr Eigentum und gegen die samischen Traditionen. Darüber berichtete SVT. (Öffnet in neuem Fenster)

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Island: Mangelhafte Lachszucht-Kontrolle in der Kritik (Öffnet in neuem Fenster)

Island. Anfangs gab es starke Proteste gegen die Lachzucht in isländischen Fjorden – doch das Geschäft lockte. Und während die Lachszuchtbranche zulegte, blieben die gesetzlichen Regelungen und die Aufsicht schwach und Flickwerk. Zu diesem Schluss kommt ein Report des isländischen Rechnungshofes. Die zuständige Ministerin Svandís Svavarsdóttir kündigte Änderungen an. Darüber berichteten RÚV (Öffnet in neuem Fenster)und Iceland Review. (Öffnet in neuem Fenster)

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Samische Trachten aus Finnland – jetzt auch online (Öffnet in neuem Fenster)

Inari (Finnland). Gestern, am 6. Februar, war der samische Nationalfeiertag, den Samen in allen vier Ländern feiern. Dassamische Museum Siida in Inari (Öffnet in neuem Fenster) nutzte den Anlass, um einen neuen Dienst zu präsentieren: Alle traditionellen Kleidungsstücke des Museums können nun auch online genau betrachtet werden. Damit will das Museum auch jenen Samen, die außerhalb der samischen Siedlungsgebiete leben, Wissen über diese Tradition ermöglichen. Darüber berichtete Yle (Öffnet in neuem Fenster).

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Arktisforschung im Winter: Fotoausstellung von Esther Horvath (Öffnet in neuem Fenster)

Ny Ålesund/Spitzbergen (Norwegen). Im Sommer kommen Wissenschaftler aus aller Welt nach Ny Ålesund auf Spitzbergen, um dort Klima- und Atmosphärenforschung zu betreiben. Einige wenige bleiben auch den Winter über dort. Diese porträtiert die Wissenschaftsfotografin Esther Horvath in der Ausstellung„Stars of Polar Night“ (Öffnet in neuem Fenster), die noch bis zum 31. März bei Freelens in Hamburg zu sehen ist.

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Wo Touristen mit anpacken dürfen – jetzt auch auf Træna (Öffnet in neuem Fenster)

Træna (Norwegen). Die Kampagne „Closed for Maintenance“  läuft gut auf den Färöer – Touristen müssen zwar ihre Anreise bezahlen, dürfen aber gratis wohnen, wenn sie an Projekten mitarbeiten. Die Plätze sind heiß begehrt. Nun gibt es Nachahmer in Norwegen: Auf der Inselgruppe Træna soll es dieses Jahr zwei Wochenenden geben, an denen „Dugnadsturister“ gegen Unterkunft zur Mitarbeit an Projekten eingeladen sind. Darüber berichtete NRK. (Öffnet in neuem Fenster)

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Steigende Temperaturen auch auf dem grönländischen Eisschild (Öffnet in neuem Fenster)

Grönland. Am 14. August 2021 wurde zum ersten Mal Regen auf Summit Station (Öffnet in neuem Fenster) beobachtet, einer Station hoch auf dem grönländischen Inlandeis. Eine neue Studie in Nature (Öffnet in neuem Fenster) belegt anhand von Eisbohrkernen, was der Regen vermuten ließ: Die Klimaerwärmung hat auch die Höhen des grönländischen Eispanzers erfasst. Es ist dort so warm wie noch nie in den vergangenen 1000 Jahren.

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Isländisches Walfleisch demnächst in japanischen Automaten (Öffnet in neuem Fenster)

Island/Japan. Was passiert eigentlich mit den Tonnen von Walfleisch, die im vergangenen Sommer von Hvalur hf angehäuft wurden? Sie werden nach Japan exportiert und sollen dort in Automaten verkauft werden, berichten isländische und internationale Medien. Das japanische Walfangunternehmen Kyodo Senpaku will mit dieser Verkaufsform seinen Absatz wieder ankurbeln.

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Finnland hat ein neues Transgesetz beschlossen (Öffnet in neuem Fenster)

Finnland. Kurz vor Ende der Amtszeit hat die Regierung von Sanna Marin noch einen Punkt aus dem Programm umgesetzt: Gestern wurde das durchaus umstrittene neue Transgesetz mit großer Mehrheit verabschiedet. Es ähnelt im Ansatz dem in Deutschland geplanten Selbstbestimmungsgesetz. Darüber berichtete Yle (finnisch (Öffnet in neuem Fenster), schwedisch (Öffnet in neuem Fenster), englisch (Öffnet in neuem Fenster)).

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Nach 1,5 Jahren: Norwegische Fluggesellschaft Flyr am Ende (Öffnet in neuem Fenster)

Norwegen. Die neue norwegische Billigfluglinie Flyr meldet nach 1,5 Jahren Insolvenz an. Sämtliche Flüge wurden eingestellt. Flyr war Ende Juni 2021 gestartet in der Hoffnung, Norweger hätten nach Corona wieder Lust auf Auslandsreisen. Doch es kam nicht genug Geld herein, und neues Kapital war nicht aufzutreiben. Darüber berichtete NRK. (Öffnet in neuem Fenster)

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