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Augen auf in der Dunkelheit!

Gletscherzunge Engabreen (Svertisen) 2019 (links) und 2024, vom gleichen Punkt aus. 2024 ist sie geschrumpft.

Liebe Leserinnen und Leser,

Ein Ziel meiner jüngsten Norwegenreise war, das rechte Bild oben machen zu können. Das linke stammt von der Tour 2019, die ich in der Svartisen-Geschichte (Öffnet in neuem Fenster)beschreibe. Beide Bilder sind an derselben Stelle aufgenommen worden, auf 168 Meter Höhe. Damals war dies das Ende des markierten Weges zur Gletscherzunge des Engabreen. Heute gibt es noch einen weiteren Aussichtspunkt ein Stück weiter oben (siehe Bild unten). Dazu bald mehr!

Gletscherzunge des Engabreen, 2024

Nun gehen wir stramm Richtung Dunkelheit. Aber sollte bei euch heute Abend klarer Himmel sein, guckt auf alle Fälle mal von einem dunklen Standort aus nach oben! Die Sonne hat eine ordentliche Menge geladener Teilchen in unsere Richtung geschickt, die nach allen Prognosen heute Abend/Nacht eintreffen soll. Stimmen die Prognosen, könnte auch in Deutschland Polarlicht zu sehen sein. Dass dies selbst in München möglich sein kann, sogar mit bloßen Augen, hätte ich früher nie geglaubt. Immerhin bin ich völlig polarlichtlos in München aufgewachsen. Bis ich dann dort dieses Jahr im Mai völlig überraschend, aber zum Glück mit Kamera (mein Stativ: ein Stein), selbst Zeugin eines astronomischen Großereignisses wurde. (Öffnet in neuem Fenster)Sehen wir, welche Überraschungen dieses Solar-Maximum für uns noch bereithält!

Rotes Nordlicht

Einen schönen Rückblick auf den Sommer bieten Céline Lalubies Fotos von Skrova auf den Lofoten in der neuen Galerie. (Öffnet in neuem Fenster)Wenn ihr auch ein paar schöne Bilder von einer Reise in den Norden habt - ich freue mich immer über neue Perspektiven.

Euch allen einen schönen Oktober, wo auch immer ihr seid!

Andrea

Und hier noch der Rückblick auf die Themen im September:

LKAB erhält schwedischen Greenwashing-Preis 2024 (Öffnet in neuem Fenster)

Schweden. Das staatseigene Bergbauunternehmen LKAB ist Gewinner des schwedischen Greenwashing-Preises 2024 (Öffnet in neuem Fenster). Dieser Anti-Preis wird jährlich von Jordens Vänner, der schwedischen Sektion von Friends of the Earth, vergeben und auf der Buchmesse in Göteborg präsentiert. Die Begründung: LKAB präsentiere seine Tätigkeit als entscheidend für die „grüne Umstellung“, zerstöre aber die Natur und bedrohe die Zukunft der Rentierhalter. Dahinter steht unter anderem der Konflikt um die Ausbeutung des Per Geijer-Vorkommens in Kiruna.

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Tourismusgesetz: Einschränkungen für Kreuzfahrtschiffe geplant (Öffnet in neuem Fenster)

Grönland. Grönland arbeitet an einem neuen Tourismus-Gesetz. In der Diskussion ist dabei ein Zonensystem für Kreuzfahrtschiffe: Manche Bereiche sollen nur noch unter Auflagen oder gar nicht zugänglich sein – aus Sicherheitsgründen und zum Schutz der Natur. Darüber berichtet eine Artikelserie bei KNR (Öffnet in neuem Fenster). Ein Forscher verweist allerdings darauf, dass Kreuzfahrtschiffe nicht überall das einzige Problem sind.

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Arktisches Meereis-Minimum 2024 passiert (Öffnet in neuem Fenster)

Arktis. Es geht auf die Wintersaison zu – das arktische Meereis wächst wieder. Je nach Quelle war das Meereis-Minimum am 7. September (Meereisportal (Öffnet in neuem Fenster)) oder 11. September (NSIDC (Öffnet in neuem Fenster)). Einig sind sich die Portale darin, dass es zwar kein Rekord-Minimum ist, aber in den Top Ten der niedrigsten Ausdehnung.

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2026 erstes Lithium aus europäischem Abbau? (Öffnet in neuem Fenster)

Kokkola (Finnland). Zuletzt war vor allem die Finanzierung der europäischen Batterieproduktion in den Schlagzeilen. Eine andere Frage dabei ist jedoch auch die Rohstoffversorgung für solche E-Auto-Batterien. Bisher wird kein Lithium in Europa abgebaut, doch Vorkommen gibt es – zum Beispiel bei Kokkola in Finnland. Ab 2026 könnte das erste in Europa abgebaute Lithium auf den Markt kommen. Darüber berichtete Yle. (Öffnet in neuem Fenster)

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Denkmal für eine weitgereiste Grönländerin (Öffnet in neuem Fenster)

Nuuk (Grönland). Vor 100 Jahren endete die 5. Thuleexpedition des dänisch-grönländischen Ethnologen und Expeditionsleiters Knud Rasmussen. Sie hatte von Grönland über Nordamerika bis Ostsibirien geführt. Ein wichtiges Mitglied dieser Expedition war die junge Grönländerin Arnarulunnguaq. Über sie ist nun ein Buch erschienen – und an sie erinnert auch ein Gedenkstein, der jetzt neben dem Lokalmuseum in Nuup Saava (Kolonihavn) aufgestellt wurde. Darüber berichtete KNR. (Öffnet in neuem Fenster)

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Für die Sonnenfinsternis 2026 rechtzeitig vorplanen! (Öffnet in neuem Fenster)

Island. Schon für die Sonnenfinsternis 2026 vorgeplant? Wenn nicht, wird es höchste Zeit! Auf Island, an dessen westlichem Rand die totale Phase zu beobachten sein wird, gab es die erste Buchung schon 2012. Darüber berichtete RÚV. (Öffnet in neuem Fenster)

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Schweden: Northvolt braucht Geld – und entlässt 1600 Personen (Öffnet in neuem Fenster)

Skellefteå (Schweden). Die Batteriefabrik Northvolt kürzt massiv Personal und stoppt weitere Investition. Der Fokus soll nun darauf liegen, die ersten 16 GWh in Northvolt zum Laufen zu bekommen. Insgesamt 1600 Mitarbeiter in Skellefteå, Västerås und Stockholm müssen gehen.Zu den Eigentümern von Northvolt gehört auch VW. Über die Entwicklung berichtete unter anderem SVT (Öffnet in neuem Fenster), SR (Öffnet in neuem Fenster) und das Unternehmen selbst (Öffnet in neuem Fenster). Die Auswirkungen auf das Werk in Heide (Öffnet in neuem Fenster), das aktuell gebaut wird, sind noch unklar.

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Hafen Kirkenes: Investoren aus China willkommen oder nicht? (Öffnet in neuem Fenster)

Kirkenes (Norwegen). Chinesische Gesellschaften haben Interesse am Hafen von Kirkenes gezeigt. Denn das ist der erste westeuropäische Hafen nach der Nord-Ost-Passage. Die Arbeitsplätze wären sehr willkommen. Nun hat das Ministerium für Wirtschaft und Fischerei eine Untersuchung des Hafens unter dem Aspekt der nationalen Sicherheit angekündigt. Darüber berichtete NRK. (Öffnet in neuem Fenster)

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Kebnekaise-Süd schrumpft weiter, Syl-Gletscher ist kollabiert (Öffnet in neuem Fenster)

Schweden. Wenig Schnee im Winter, warmer Sommer und viel Regen: Der Sommer 2024 ließ die schwedischen Gletscher kräftig schrumpfen. Fotos vom Sylglaciär zeigen, dass die eine Hälfte des Gletschers kollabiert und abgerutscht ist.  Darüber berichtete SVT. (Öffnet in neuem Fenster) Und die Südspitze des Kebnekaise ist noch 3,3 Meter niedriger als vergangenes Jahr.

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Schiff mit Ammoniumnitrat auf dem Weg in die Ostsee (Öffnet in neuem Fenster)

Norwegen. Der Frachter MS Ruby  ist diese Woche die norwegische Küste entlang gefahren und befand sich gestern Abend an der Südspitze. Ziel des Schiffes ist eine Werft in Litauen, denn es ist beschädigt. Das Problem: Geladen hat es 20 000 Tonnen Ammoniumnitrat. Damit war es schon zuvor in Tromsø, wo es zuerst Schutz suchte, nicht willkommen. Darüber berichtete unter anderem NRK. (Öffnet in neuem Fenster)Update 24.9.: Das Schiff ist jetzt auf dem Weg nach Malta.

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Eisbär auf Island angelandet und erschossen (Öffnet in neuem Fenster)

Island. In der vergangenen Woche waren ungewöhnlich viele und große Eisberge aus Grönland an den isländischen Westfjorden vorbeigetrieben – und wie sich nun herausstellte, trugen sie einen Passagier: Gestern wurde ein Eisbär bei Höfðaströnd am Jökulfjörður gesichtet. Der Eisbär wurde inzwischen erschossen. Darüber berichtete unter anderem RÚV (Öffnet in neuem Fenster) und Vísir. (Öffnet in neuem Fenster) Zuletzt hatte es 2016 ein Eisbär bis Island geschafft.

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Finnland: Wandergebiet bei Rovaniemi aufgewertet (Öffnet in neuem Fenster)

Finnland. Bei Rovaniemi ist ein neues offizielles Wandergebiet eingeweiht worden: „Napapiirin retkeylialue“, Wandergebiet am Polarkreis. Die Landschaft prägen dort die Stromschnellen des Flusses Raudanjoki, Vaattunkiköngäs und Vikaköngäs, sowie die Aapamoore. Die Infrastruktur ist gut ausgebaut. Ein Teil des „Napapiirin retkeylialue“ ist Naturreservat. Darüber berichtete Yle. (Öffnet in neuem Fenster)

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Barentssee: Öl-Produktionsschiff Johan Castberg vor dem Start (Öffnet in neuem Fenster)

Norwegen. Das Öl-Produktionsschiff Johan Castberg ist an seinem Einsatzort in der Barentssee angekommen. Das meldet der Betreiber, der norwegische Staatskonzern Equinor. (Öffnet in neuem Fenster) Das gleichnamige Ölfeld enthält eine ausbeutbare Menge von 450 bis 650 Millionen Fass Öläquivalent. Es ist das bisher nördlichste Ölfeld Norwegens, 240 Kilometer nordwestlich von Hammerfest.

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Sommer 2024 auf Island kalt und kurz (Öffnet in neuem Fenster)

Island. Der isländische Wetterdienst hat eine Karte veröffentlicht (Öffnet in neuem Fenster), die die Temperaturabweichungen der Sommermonate Juni-August 2024 zusammenfasst. Die Daten stammen aus dem europäischen Copernicus-Programm aus Satelliten- und Vor-Ort-Messungen. Auf der Karte ist deutlich zu sehen, wie große Teile Europas wärmer oder viel wärmer ausfielen als die langjährigen Durchschnittstemperaturen . Auf Island fiel der Sommer jedoch kälter aus als im Durchschnitt.

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Konflikt um Baumfällungen am Inlandsflughafen in Reykjavík (Öffnet in neuem Fenster)

Reykjavík (Island). Müssen nun 2900 Bäume im Reykjavíker Stadtwald Öskjuhlíð gefällt werden, damit Starten und Landen auf dem Inlandsflughafen wieder sicher ist – oder reichen vielleicht auch 40? Ersteres wünscht die Flughafengesellschaft Isavia, letzteres meint die Stadt Reykjavík. Die Verkehrsbehörde steht bisher auf der Position Isavias und hat Reykjavík ein Ultimatum gesetzt. Darüber berichtete RÚV (Öffnet in neuem Fenster).

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Erste spanische Wegschnecke in Kalix gesichtet (Öffnet in neuem Fenster)

Kalix (Schweden). Für Gartenbesitzer und Gemüsezüchter in Nordschweden gab es diese Tage eine schlechte Nachricht: Eine ausgewachsene spanische Wegschnecke, auf Schwedisch „mördarsnigel“ genannt, wurde in Kalix gesichtet. Die nördlichste Sichtung war bisher in Skellefteå. Darüber berichtete unter anderem SVT. (Öffnet in neuem Fenster)

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Waldbrände in Nordfinnland und in der Finnmark (Öffnet in neuem Fenster)

Norwegen/Finnland. Drei größere Waldbrände in Inari und einen schwer zu löschender Brand im Nationalpark Anárjohka bei Karasjok gab es in der vergangenen Woche. Im nördlichsten Finnland und in der norwegischen Finnmark ist die Lage aktuell anstrengend für die Rettungskräfte. Gestern weiteten die norwegischen Meteorologen die Warnung vor Bränden auf die gesamte Finnmark aus. Das meldeten NRK (Öffnet in neuem Fenster) und Yle. (Öffnet in neuem Fenster)

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Rätselhaftes seismisches Signal kam von Tsunami in Grönland (Öffnet in neuem Fenster)

Grönland. Vor einem Jahr beobachteten Forscher auf der ganzen Welt neun Tage lang ein bestimmtes seismisches Signal alle 90 Sekunden. Wie nun in einem Artikel in Science dargelegt wird, (Öffnet in neuem Fenster) war der Auslöser ein gewaltiger Erdrutsch im ostgrönländischen Dickson-Fjord. Dieser verursachte einen Tsunami mit bis zu 200 Meter hohen Wellen. In dem engen, verwinkelten Fjord wurde das Wasser dabei hin- und her geworfen – neun Tage lang, eine sogenannte Seiche.

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Batteriefabrik von Northvolt muss sparen – Jobverluste drohen (Öffnet in neuem Fenster)

Skellefteå (Schweden). Die Batteriefabrik Northvolt in Skellefteå hat finanzielle Probleme. Teile des Werks sollen nun pausieren und es soll auch Kündigungen geben – wie viele, ist noch nicht bekannt. Das meldete SVT (Öffnet in neuem Fenster). Aktuell arbeiten rund 3000 Personen bei Northvolt. Das schwedische Unternehmen baut gerade auch ein Werk in Heide in Schleswig-Holstein.

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AKW Olkiluoto 2 fällt für drei Wochen aus (Öffnet in neuem Fenster)

Finnland. Das Atomkraftwerk Olkiluoto 2 im südwestfinnischen Eurajoki wurde am Montag wegen Problemen mit dem Generator heruntergefahren. Betreiber TVO erklärte nun, (Öffnet in neuem Fenster) die Reparatur werde voraussichtlich drei Wochen dauern.

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Obduktions-Fund: Ein Stock klemmte in Hvaldimirs Maul (Öffnet in neuem Fenster)

Norwegen. Der vorläufige Obduktionsbericht für den verstorbenen Belugawal Hvaldimir liegt vor. Das meldete die norwegische Polizei (Öffnet in neuem Fenster). Danach saß bei dem  Wal ein 35 Zentimeter langer Stock im Maul fest, und sein Magen war leer. Nach aktuellem Stand geht die Polizei nicht davon aus, dass der Tod des Tieres von Menschen herbeigeführt wurde.

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Hålogalandsbrücke hat Asphaltmängel – nach nur sechs Jahren (Öffnet in neuem Fenster)

Narvik (Norwegen). Ab heute ist die Hålogalandsbrücke nördlich von Narvik für eine Woche gesperrt. Autofahrer müssen den alten Weg um den Rombakfjord nehmen. Der Grund: Bei der erst Ende 2018 eröffneten Brücke löst sich der Asphalt. Nun sollen darauf verschiedene Methoden getestet werden, um die beste für eine zukünftige Sanierung zu finden. Es ist nicht das erste Problem bei Norwegens zweitlängster Hängebrücke. Darüber berichtete NRK. (Öffnet in neuem Fenster)

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Neuer Plan für Haparandas bekannteste Baugrube: eine Zollanlage (Öffnet in neuem Fenster)

Haparanda (Schweden). In der Vergangenheit wurden auf dem Grundstück zwischen dem Reisezentrum und der finnischen Grenze nur Luftschlösser gebaut – de facto blieb „Gropen“ ein unansehnliches, wassergefülltes Loch mit Betonpfeilern. Vergangenes Jahr kaufte die Kommune Haparanda das Grundstück zurück. Nun gibt es sehr handfeste Pläne einer Einrichtung, die Bedarf dafür hat: der schwedische Zoll. Darüber berichtete SVT. (Öffnet in neuem Fenster)

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Vulkanausbruch auf Reykjanes vorerst vorbei (Öffnet in neuem Fenster)

Reykjanes (Island). Der jüngste Vulkanausbruch auf Reykjanes, nördlich Stóra-Skógfell, ist vorbei.  Es war am Freitag keine Aktivität mehr zu sehen.  Der Ausbruch hatte am 22. August begonnen. Aktuell sieht es nicht so aus,  als sei es der letzte Ausbruch gewesen. Wie der isländische Wetterdienst meldete (Öffnet in neuem Fenster),  hebt sich das Land bei Svartsengi schon wieder – ein Zeichen dafür,  dass sich die Magmakammer darunter wieder füllt. 

100 junge Robben im Saimaa-See – aber 22 haben nicht überlebt (Öffnet in neuem Fenster)

Finnland. Eigentlich sah dieses Jahr gut aus für die Ringelrobben am Saimaa-See – es hatte reichlich Nachwuchs gegeben, rund 100 junge Robben. Doch gerade wurden wieder zwei gefunden, die in Fischernetzen ertrunken waren, und insgesamt sind nun schon 22 aus diesem Jahrgang tot. Darüber berichtete Yle (Öffnet in neuem Fenster) nach einer Meldung der Forstbehörde Metsähallitus. (Öffnet in neuem Fenster)

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Eishöhlen im Sommer: Sicher machbar oder Russisch Roulette? (Öffnet in neuem Fenster)

Island. Vor knapp zwei Wochen stürzte die Wand einer Eishöhle auf Island ein. Eine Person starb dabei, eine wurde verletzt. Die isländische Tourismusorganisation will nun darüber beraten, ob Eishöhlentourismus im Sommer komplett verboten werden soll. Am Breiðamerkurjökull sind die Aktivitäten zurzeit eingestellt, am Katlajökull gibt es weiterhin Führungen. Darüber berichtete RÚV. (Öffnet in neuem Fenster)

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Schwedische Regierung will Flugsteuer abschaffen (Öffnet in neuem Fenster)

Schweden. Die schwedische Regierung hofft, dass die Schweden wieder mehr fliegen. Deshalb soll die nationale Flugsteuer ab 1. Juli 2025 abgeschafft werden. Damit sollen die Fluggesellschaften unterstützt werden. Darüber berichtete unter anderem SVT. (Öffnet in neuem Fenster)Für eine stärkere Unterstützung der Nachtzüge gibt es dagegen bisher keine Signale der Regierung.

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Von Svinesund bis Treriksröset – 1630 Kilometer Grenze überprüft (Öffnet in neuem Fenster)

Norwegen/Schweden. Die Grenze zwischen Norwegen und Schweden ist 1630 Kilometer lang – vom Svinesund im Süden bis zum Dreiländereck im Norden. Nach einem Vertrag von 1751 soll sie etwa alle 25 Jahre überprüft werden. Diese Arbeit wurde gerade wieder einmal abgeschlossen – alle 642 Grenzrösen sind frisch gemalt. Das meldete SVT (Öffnet in neuem Fenster).

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Neue August-Durchschnittsrekorde auf Spitzbergen (Öffnet in neuem Fenster)

Spitzbergen. Die Temperaturrekorde auf Spitzbergen setzen sich fort. Die Messstation am Flughafen hat nun auch einen neuen höchsten Durchschnittswert für August. 8,4 °C war im vergangenen Jahr schon neuer Rekord, nun waren es 11 °C. Auch die gesamte Sommerperiode von Juni bis August war im Durchschnitt wärmer als je zuvor – zum dritten Mal in Folge.

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Allgemeine Mehrwertsteuer in Finnland jetzt 25,5 Prozent (Öffnet in neuem Fenster)

Finnland. Viele Preise für Waren und Dienstleistungen in Finnland werden demnächst etwas höher ausfallen als vergangenen Monat. Denn seit gestern gilt in Finnland ein höherer allgemeiner Mehrwertsteuersatz: 25,5 Prozent. Zuvor waren es 24 Prozent. Ziel der finnischen Rechts-Regierung ist es, damit mehr Geld in die Staatskasse zu bekommen.

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Norwegen: Beluga Hvaldimir ist tot (Öffnet in neuem Fenster)

Norwegen. Norwegens bekanntester Belugawal Hvaldimir wurde gestern Nachmittag  nahe Stavanger tot im Wasser treibend aufgefunden. Die Todesursache war nicht erkennbar. Er wurde nun aus dem Wasser gehievt und soll obduziert werden. Darüber berichtete unter anderem NRK. (Öffnet in neuem Fenster)

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