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Nikolaj Memola: „Ich liebe Wettkampf und Konkurrenz"

Der Italiener Nikolaj Memola hatte einen schwierigen Start in die Saison. Im Sommer brach er sich den Knöchel, zudem rissen zwei Bänder. Doch sobald die Verletzungen vollständig verheilt waren, war der 21-Jährige kaum zu stoppen.

Bei der EM in Tallinn war er überraschend der beste italienische Starter und gewann die Silbermedaille. Beim Olympischen Test-Event „Road to Milan“ holte Memola erneut Silber und überzeugte besonders im Kurzprogramm. Die Pirouette traf ihn in Mailand zum Interview. 

Eine gekürzte Fassung dieses Interviews ist in der Printausgabe 3/25 der Pirouette erschienen.

Momentan läuft es bei Ihnen richtig gut. Was ist das Geheimnis für den Erfolg?

Es gibt kein besonderes Geheimnis, aber ich fühle mich einfach unglaublich gut im Training. Ich habe viele fehlerfreie Durchläufe, und das gibt mir Selbstbewusstsein. Zudem bin ich verletzungsfrei und habe viel Vertrauen in meine Leistung, ich denke, deshalb läuft es gerade so gut. Hier in Mailand habe ich mich sehr wohl gefühlt. Die Halle und das Publikum waren großartig.

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Kategorie Interview/Portrait

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