Zum Hauptinhalt springen

Star Wars off the track?

Star Wars fans have been asking this question since 2015 at the  latest. In the classic trilogy, new characters were added with each  part. As well as new locations and storylines. Even though Return of the  Jedi Tigers features many identical scenarios for the first time in the  trilogy, it remains mostly original and innovative. The prequels can  also shine with constantly new and exciting scenarios. Even if it hapens  dramaturgically in several places when Lucas takes his saga into his  own hands or has a greater influence on it. Episode 4 is an exception,  but at that time he was still considered a serious filmmaker and the  influence of the people at AMERICAN ZOETROPE was still noticeable.  Inventiveness, originality, authenticity and innovation, characterized  this group. Lucas may have lost much of his quality as a dramatist, but  he never lacked for ideas.

Star Wars now and then

Things are different now at Disney. There, pseudo-creatives are  trying to build on the success of the earlier films by means of copy  paste. They repeat familiar patterns and fail to tell new stories.  Something that this fascinating universe would not need. There would be  enough room to bring new characters into focus, set against the timeless  Star Wars backdrop. There’s no need to keep straining the old familiar  characters and places. Star Wars is much more than Skywalker, Solo,  Vader, Palpatine and Death Stars. With the initially planned 9 episodes,  which should flicker from 1977 on in a rotation of 3 years each over  the screen, one wanted to practice exactly this kind of storytelling.  The first drafts for a complex plot foresaw several twists and turns in  the fates of the protagonists. Bold and unpredictable twists that would  have prevented Star Wars from constantly quoting itself. The universe of  George Lucas would have been enriched by several new worlds and heroes  and would not have begun to rotate on its own axis.

I would call this courage to the new the real concept of the original  trilogy. I don’t mean the look. Every film still has to be recognizable  as Star Wars. But that’s certainly the least of the problems. What was  new in 1980 in the Empire Strikes Back, was an ice planet. Just the  opposite of Tatooine. Battle runners. Yoda, Boba Fett, Lando Calrissian,  the cloud city, a giant star destroyer. The film was anything but a  copy paste product and marked by the courage not to simply repeat the  successful model of EP4 in a bloated form. Something that was attempted  in 2015 with The Force Awakens. Perhaps, unlike then, they wanted to  play it safe and betrayed the former, innovative success model of Star  Wars.

Hat Star Wars seine Linie verloren?

Diese Frage treibt Star Wars Fans seit spätestens 2015 um. In der  klassischen Trilogie kamen mit jedem Teil neue Personen hinzu. Sowie  neue Schauplätze und Handlungsabläufe. Auch wenn es in Rückkehr der  Jediritter erstmals in der Trilogie viele identische Szenarien gibt,  bleibt er doch größtenteils originell und innovativ. Auch die Prequels  können mit stets neuen und spannenden Szenarien glänzen. Auch wenn es  dramaturgisch an etlichen Stellen hapert, wenn Lucas seine Saga selbst  in die Hand nimmt oder größeren Einfluss darauf nimmt. Eine Ausnahme  bildet hierbei Episode 4. Aber damals galt er noch als ernstzunehmender  Filmemacher und der Einfluss der Leute bei AMERICAN ZOETROPE (Öffnet in neuem Fenster)war  noch spürbar. Ideenreichtum, Originalität, Authentizität und  Innovation, prägte diese Gruppe. Lucas mag viel von seiner Qualität als  Dramaturg eingebüßt haben, aber an Ideen mangelte es ihm nie.

Star Wars heute und damals

Anders ist das nun bei Disney. Dort versuchen Pseudokreative mittels  Copy Paste an den Erfolg der früheren Film anzuknüpfen. Man wiederholt  bekannte Muster und versäumt es neue Geschichten zu erzählen. Etwas,  dass dieses faszinierende Universum garnicht nötig hätte. Es gäbe  genügend Spielraum um neue Personen in den Focus zu rücken, die sich vor  dem zeitlosen Star Wars Hintergrund bewegen. Es ist nicht notwendig  immer wieder die altbekannten Personen und Orte zu strapazieren. Star  Wars ist viel mehr als Skywalker, Solo, Vader, Palpatine und  Todessterne. Mit den anfänglich geplanten 9 Episoden, die von 1977 an in  einem Turnus von je 3 Jahren über die Leinwand flimmern sollten, wollte  man genau diese Art des Storytellings praktizieren. Die ersten Entwürfe  für eine komplexe Handlung sahen etliche Wendungen in den Schicksalen  der Protagonisten vor. Mutige und unvorhersehbare Wendungen, die  verhindert hätten, dass sich Star Wars ständig selbst zitiert. Das  Universum von George Lucas wäre um etliche neue Welten und Helden  reicher geworden und hätte nicht angefangen sich um seine eigene Achse  zu drehen.

Ich würde diesen Mut zum Neuen als das eigentliche Konzept der  ursprünglichen Trilogie bezeichnen. Ich meine nicht den Look. Jeder Film  muss immer noch als Star Wars zu erkennen sein. Aber das ist bestimmt  das geringste Problem. Neu waren 1980 in das Imperium schlägt zurück,  ein Eisplanet. Genau das Gegenteil von Tatooine. Kampfläufer. Yoda, Boba  Fett, Lando Calrissian, die Wolkenstadt, ein riesiger Sternzerstörer.  Der Film war alles andere als ein Copy Paste Produkt und gekennzeichnet  vom Mut, das Erfolgsmodell von EP4 nicht einfach nur in aufgeblähter  Form zu wiederholen. Etwas, dass man 2015 mit Das Erwachen der Macht  versucht hat. Womöglich wollte man, anders als damals, auf Nummer Sicher  gehen, und hat das eigentliche, innovative Erfolgsmodell von Star Wars  verraten.

Try out my Star Wars inspired NOMADS (Öffnet in neuem Fenster) Books

0 Kommentare

Möchtest du den ersten Kommentar schreiben?
Werde Mitglied von Nomads und starte die Unterhaltung.
Mitglied werden