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#MyBrainMyChoice Memo No. 133 Neu: Kalender!

Liebe Mitstreiter*innen, liebe Leser*innen,

wie geht es seit dem 1.4. weiter? Darüber diskutiere ich heute Abend bei der digitalen Podiumsdiskussion der Humanistischen Union zusammen mit Prof. Heino Stöver, Richterin Dr. Clivia von Dewitz und Prof. Johannes Feest. Alle Infos und den Link zum Raum findet ihr hier:

https://www.humanistische-union.de/veranstaltungen/2024/was-ist-von-der-cannabis-freigabe-zu-halten/ (Öffnet in neuem Fenster)

Neu: Kalender!

Damit geht für dieses Jahr die Veranstaltungs-Saison los. Anlässlich habe ich einen Kalender eingerichtet, über den ihr Veranstaltungen, an denen die My Brain My Choice Initiative beteiligt ist und andere drogenpolitische Termine stets im Blick behalten könnt. Den Kalender könnt ihr

a) unter diesem Link (Öffnet in neuem Fenster) öffnen

b) in eure eigenen Kalender einbinden. Euer Kalender wird Änderungen stets synchronisieren, also aktualisieren. Die Anleitung findet ihr hier (Öffnet in neuem Fenster). Wenn ihr Hilfe braucht, meldet euch bitte, dann machen wir es zusammen (Antwort auf diese Mail).

Wichtig: Deine Unterstützung!

Den Fokus auf mein Engagement ermöglichen mir unter anderem meine 15 Unterstützer*innen (von denen ein Teil bei der Initiative mitwirkt). Überlegt euch bitte, ob ihr euch nicht als meine Unterstützer*innen anschießen möchtet.

Ich habe die My Brain My Choice Initiative 2017 gegründet und ziehe sie seither durch alle organisatorischen Höhen und Tiefen als Netzwerk und Interessenvertretung hoch, aber komme aber mit weitgehend nur ehrenamtlichen Ressourcen an meine Grenzen. Die Steady-Mitgliedschaften (Öffnet in neuem Fenster) sind eine wichtige Säule meines Engagements, weil sie mich als Aktivistin mit Unterstützer*innen sichtbar machen. Gerade noch begrenzt, aber je höher die Unterstützer*innen-Zahl, desto höher die Aufmerksamkeit von anderen Aktivist*innen, dem politischen Milieu und der Presse. Ich habe meine eigene Sichtbarkeit in den letzten Jahren hinter meiner organisatorischen Arbeit für die My Brain My Choice Initiative vernachlässigt. Das fällt mir gerade auf die Füße, jetzt, wo ich es brauche, dass Leute, die meine Arbeit wahrnehmen, auch auf mich zählen.

Die My Brain My Choice Initiative ist heute für Politik, Presse, Communitys und themen-verwandte Organisationen oft die erste Ansprechpartnerin, wenn es um Fragen der Drogenpolitik geht. Und das ist gut so. Denn unsere Projekte und Forderungen tragen das Wissen in Politik und Gesellschaft, das von jenen Menschen stammt, die sich am besten mit den Folgen der Drogenpolitik auskennen. Dem hab ich mich verschrieben und ich hoffe, ihr unterstützt mich dabei!

Mit besten Grüßen aus Berlin
Eure Philine

Aktuelles und Presse

April 2024

Der Drogenkurier im #MyBrainMyChoice-Blog

Mit Genehmigung des JES-Bundesverbands e.V. zweitveröffentlichen wir ab jetzt Artikel des Drogenkurier-Magazins im Blog (Öffnet in neuem Fenster).

Der „Drogenkurier“: Seit 1990 informiert das Magazin über aktuelle Entwicklungen in den Bereichen „Leben mit Drogen“, Medizin, Fortbildungen und Medien. Alle Ausgaben und weiteren Informationen sind hier kostenlos als PDF abrufbar und im Print-Abo bestellbar (Öffnet in neuem Fenster).

Der JES-Bundesverband e.V.: JES (Junkies, Ehemalige und Substituierte) ist ein bundesweites Netzwerk von Gruppen, Vereinen, Initiativen und Einzelpersonen, die sich unter dem gemeinsamen Dach des JES Bundesverbands für die Interessen und Bedürfnisse Drogengebrauchender Menschen engagieren: www.jes-bundesverband.de (Öffnet in neuem Fenster)

Drogenpolitisches Manifest für die Wahlen zum Europäischen Parlament 2024

Wir unterstützen das von Correlation – European Harm Reduction Network C‑EHRN, NEWNet Nightlife Empowerment & Well-being Network und International Drug Policy Consortium IDPC initiierte Manifest für eine Drogenpolitik, die Europa sicherer, gesünder und gerechter macht

https://mybrainmychoice.de/eu-2024 (Öffnet in neuem Fenster)

Deutsche Welle

Philine Edbauer für die MBMC Initiative im Artikel: „Drug-checking app alerts users to potentially lethal pills (Öffnet in neuem Fenster)“, 11.4.24

But many campaigners think that should only be the start. Philine Edbauer, co-founder of the initiative My Brain My Choice (MBMC), believes all drug use and possession should be decriminalized.

Edbauer argues the current state of research has little to do with either the public perception of the dangers of drugs, or what she calls „the fear-mongering of many politicians.“

She welcomes apps like KnowDrugs, and believes the drug-checking service in Berlin helps to make recreational drug use safer, while connecting people with health care professionals who can give them potentially life-saving advice.

„That’s very valuable,“ said Edbauer. „To make health services really accessible and reduce the stigma of seeking help or just asking questions.“

„The reality is that people do drugs anyway,“ she added. „Moral ideas are playing such a great role in how to regulate drugs, instead of listening to the scientists or moving away from punishment in the drug trade and toward strategies that really work.“

https://www.dw.com/en/berlin-drug-checking-app-alerts-users-to-potentially-lethal-pills/a-68793267 (Öffnet in neuem Fenster)

Neu auf der Website

März 2024

Neu auf der Website

Unterzeichnung des Offenen Briefs an den Bundesrat

Von der My Brain My Choice Initiative haben Philine Edbauer und Jakob Eichler den Offenen Brief von über 40 Expert*innen an die Mitglieder des Bundesrats (Öffnet in neuem Fenster) unterzeichnet. Initiator ist Dr. Bernd Werse als Vorsitzender des Schildower Kreises. Philine Edbauer, die Gründerin und Koordinatorin der MBMC Initiative, ist Schildower Kreis-Mitglied.

Februar 2024

Unterzeichnung des Offenen Briefs an den Bundestag

Professorinnen und Professoren, Hochschullehrende und weitere unabhängige Expert*innen für Drogen- und Suchtpolitik für die Zustimmung zum Cannabis-Gesetz am Freitag, den 23. Februar. (Öffnet in neuem Fenster) Von der My Brain My Choice Initiative haben Philine Edbauer (Regionalwissenschaftlerin) und Jakob Eichler (Philosoph) unterzeichnet. Die Vorbereitungen wurden desweiteren von Goeran Zängerlein unterstützt. Initiator des Offenen Briefs ist Dr. Bernd Werse vom Centre for Drug Research der Goethe-Universität Frankfurt am Main.

Großes ZEIT-Portrait über My Brain My Choice-Gründerin Philine Edbauer

Der Artikel „Sie will mehr als ein paar Gramm“ erscheint in der Print-Ausgabe vom 15. Februar 2024 im Wissens-Teil und parallel bei Zeit Online (Öffnet in neuem Fenster).

Januar 2024

Sprach-Leitfaden

Projekt-Seite des Sprach-Leitfadens aktualisiert und überarbeitet: www.gegen-stigma.de (Öffnet in neuem Fenster)

Im Gespräch mit krautinvest.de

Portrait über Gründerin Philine Edbauer und die MBMC-Projekte im Online-Magazin krautinvest.de erschienen (Öffnet in neuem Fenster).

Der Praxisleitfaden „Cannabis Regulieren“ als Hörbuch

Wir haben einen ersten Teil des Praxisleitfadens „Cannabis Regulieren“ als Hörbuch herausgegeben. Überall da, wo es Podcasts gibt in unserem Kanal „My Brain My Choice Zum Hören“. Weitere Infos hier. (Öffnet in neuem Fenster)

Gesamte Chronik seit 2017

https://mybrainmychoice.de/aktuelles/ (Öffnet in neuem Fenster)

Neu im #MyBrainMyChoice-Blog

Der #MyBrainMyChoice-Lesekreis

Die Treffen unseres Lesekreises finden alle 2 Wochen abwechselnd Mo und Mi von 19:30 bis circa 21:00 Uhr digital statt.

Wer gern kommen möchte, kann mir einfach kurz schreiben. Es braucht keine Vorkenntnisse oder irgendwas. Auf diese E-Mail antworten oder diesen Link klicken:

Wir brauchen mehr Unterstützung, um den Nachdruck der 13 Forderungen zu finanzieren.

Für den Nachdruck und Versand der 13 Forderungen für unsere Entkriminalisierung (Öffnet in neuem Fenster) aller Menschen, die illegale Drogen nehmen, brauchen wir 2.500 Euro. Spätestens bis zum Weltdrogentag am 26. Juni will ich die Broschüre auf den Tisch der wichtigsten Leute für die Debatte in Deutschland gebracht haben. Das gelingt aber nur, wenn wir zusammenlegen!

Mehr Zeit für meine fachliche Arbeit, mehr Pressearbeit, mehr politische Debatte!

Meine Support-Community ermöglicht mir mehr Zeit zum Schreiben und für drogenpolitische Debatten. Dank monatlicher oder jährlicher Mitgliedschaften kann ich zunehmend mit einer gewissen finanziellen Sicherheit rechnen.

Dass zwischendurch Leute von einem Abo-Modell abspringen, ist völlig normal und stelle ich nicht in Frage. Deswegen also bitte keine Sorge. Über welchen Zeitraum auch immer, eure Begleitung bedeutet mir sehr viel!

Safer Use

Die #MyBrainMyChoice-Mediathek

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