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Im Gespräch mit einer Medienpädagogin über drei besondere "War Games"

Im Februar 2023 veranstalteten die britischen Imperial War Museums, ein Zusammenschluss von Gedenkstätten für moderne Kriegsgeschichte, einen Game Jam. Die TeilnehmerInnen hatten eine Woche Zeit, um ein "War Game" zu entwickeln, das empathisch und reflektiert Geschichten aus einem modernen Konflikt nacherzählen.

Die Medienpädagogin Anne Sauer, die beim Berliner Studio "Playing History" (Öffnet in neuem Fenster) selbst täglich an Spielen mit schweren Themen arbeitet, hat sich gemeinsam mit Dom Schott die drei Einreichungen genauer angesehen, die schließlich  als Preisträger des Game Jams geehrt wurden. Gemeinsam sprechen sie über die Schwierigkeit, wirklich gute "War Games" zu entwickeln, auf welche Aspekte es wirklich ankommt - und warum manchmal nur ein Bug genügt, um aus einem durchschnittlichen Spiel ein sehr gutes zu machen.

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