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OK COOL fragt nach: Wie entstand die ARD-Doku über Cyberpunk 2077?

In der Mediathek des ARD hat es sich eine Doku gemütlich gemacht, die innerhalb der deutschen Spielewelt durchaus Wellen schlug: Ein kleines Team begleitete das Entwicklerteam von CD Projekt Red einige Monate lang, um ihre Arbeit am neuen DLC für Cyberpunk 2077 zu dokumentieren - ein Release, der für das polnische Studio eine große Chance darstellt, die Enttäuschung über den schlechten Start des Hauptspiels vor rund drei Jahren wiedergutzumachen. Denn seitdem hagelte es schlechte Schlagzeilen für die Polen: Crunch-Vorwürfe, Kündigungen, Börsenkurse im Keller. Der DLC soll nun die Wende einläuten und den Ruf des Studios wieder aufpolieren.

Daraus entstand ein knapp 80-minütiger Beitrag, der ganz offiziell ohne Kontrolle durch die PR-Abteilung des Studios entstanden ist. Aber: Stimmt das wirklich? Und wie sahen die Dreharbeiten tatsächlich aus? Wie wählte das Produktionsteam seine ProtagonistInnen, welchen Themen konnten sie nachgehen - und wo stießen sie auf Grenzen? All das und mehr fragt Dom Schott die Autorin und Journalistin Mariska Lief, die den Film gemeinsam mit Agata Pietzrik geplant und produziert hat.

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