Es gibt Frauenmagazine und es gibt das Missy Magazin.
Was Anfang 2008 als fixe Idee in einem Hamburger WG-Zimmer begann, mauserte sich in den vergangenen 13 Jahren zur festen Größe im deutschsprachigen Feminismus: Das Missy Magazine.
Mittlerweile im zweimonatlichen Rhythmus erscheint unsere Zeitschrift, in deren Mittelpunkt spannende Künstler*innen, politische Berichterstattung, Reportagen und feministische Analysen stehen.
Bist du Feminist*in brauchst du Missy!
Das Printheft Missy Magazine, www.missy-magazine.de und unsere Social Media-Kanäle werden von einem mittlerweile 15-köpfigen Team von Mitarbeiter*innen produziert. In unserem Team legen wir wert auf verschiedene Perspektiven und sprechen über verschiedene Diskriminierungen wie Sexismus, Rassismus, Klassismus, Transfeindlichkeit oder Antisemitismus.
Unsere Arbeit schmeckt nicht jeder*m und nicht alles stößt auf Gegenliebe. Doch um die Freiheit zu behalten, Kante zu zeigen, wo wir es wichtig finden, erscheinen wir seit der „Stunde Null“ im Independent Verlag.
Feminismus liegt im Trend heißt nicht, dass Feminist*innen plötzlich nicht mehr wissen, wohin mit der Kohle.
Obwohl feministische Statements und T-Shirt schon eine Weile voll im Trend liegen, bleibt die Finanzierung eines Mediums, deren Leser*innen nicht in die üblichen Marketingschubladen passen, schwierig. Wir wollen uns nicht von einem wie auch immer gerateten Markt unter Druck setzen lassen.
Fakten über Missy. Missy erscheint 6 x im Jahr und hat mittlerweile eine Druckauflage von 40.000, davon über 10.000 Abos, 46.000 Facebook-Fans und 55.000 Follower auf Instagram.
Aber.
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