Es gibt Frauenmagazine und es gibt das Missy Magazin.
Was Anfang 2008 als fixe Idee in einem Hamburger WG-Zimmer begann, mauserte sich in den vergangenen 10 Jahren zur festen Größe im deutschsprachigen Feminismus: Das Missy Magazine.
Mittlerweile im zweimonatlichen Rhythmus erscheint unsere Zeitschrift, in deren Mittelpunkt spannende Künstler*innen, politische Berichterstattung, Reportagen und feministische Analysen stehen.
Bist du Feminist*in? brauchst du Missy!
Das Printheft Missy Magazine, www.missy-magazine.de und unsere Social Media Präsenz wird von einem mittlerweile 15-köpfigen Team von Mitarbeiter*innen produziert. In unserem Team legen wir wert auf Diversität und sprechen über verschiedene Diskriminierungen wie Sexismus, Rassismus, Klassismus, Transfeindlichkeit oder Antisemitismus. Das schmeckt nicht jeder*m und nicht alles davon stößt auf Gegenliebe. Doch um die Freiheit zu behalten, Kante zu zeigen, wo wir es wichtig finden, erscheinen wir seit der „Stunde Null“ im Independent Verlag.
Feminismus liegt im Trend heißt nicht, dass Feminist*innen plötzlich nicht mehr wissen, wohin mit der Kohle.
Obwohl feministische Statements und T-Shirt-Aufdrucke gerade voll im Trend liegen, bleibt die Finanzierung eines Mediums, deren Leser*innen nicht in die üblichen Marketingschubladen passen, schwierig. Wir wollen uns nicht von einem wie auch immer gerateten Markt unter Druck setzen lassen.
Fakten über Missy. Missy erscheint 6 x im Jahr und hat mittlerweile eine Druckauflage von 30.000, davon über 10.000 Abos, 46.000 Facebook-Fans, 23.00 Follower auf Twitter und 45.000 Follower auf Instagram.
Aber.
Um weiter unabhängigen feministischen Journalismus zu machen, braucht es Geld. Wir finanzieren uns ⅓ aus Anzeigen, Abo, Heftverkauf am Kiosk.
Jedes Abo zählt! Unterstützt unabhängige, feminisische Berichterstattung:
Hast Du schon unser Onlinemagazin www.missy-magazine.de entdeckt?
Wir danken Euch für die Unterstützung. Ohne Euch wären wir nicht so weit gekommen. DANKE!