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Coldplay-Fans als AfD-Demo verkauft? Peinlicher Fake fliegt auf!

Rechte Propaganda wird immer dreister: Fake-Demo entlarvt!

In AfD-nahen Kreisen kursiert ein Video, das angeblich eine riesige Demo für die Partei zeigt. Tausende Menschen sollen „Ost, Ost, Ostdeutschland“ skandieren. Klingt beeindruckend? Blöd nur, dass es sich um ein Coldplay-Konzert handelt – mit nachträglich gefälschter Tonspur!

Die große Täuschung: AfD-Support aus der Konserve

Nichts ist so bezeichnend für die AfD wie diese plumpe Fälschung: Weil auf den Straßen eher die Gegendemonstranten dominieren, müssen Rechtspopulisten kreativ werden – mit Lügen. Ein in sozialen Medien verbreitetes Video zeigt eine Menschenmenge, die angeblich begeistert AfD-Parolen ruft. Tatsächlich handelt es sich um feiernde Coldplay-Fans – und die haben mit der AfD ungefähr so viel zu tun wie Demokratie mit Björn Höcke.

Dass die Szene mit dem Coldplay-Konzert identisch ist, konnte schnell bewiesen werden. Noch dreister: Die Tonspur wurde nachträglich manipuliert. Die jubelnden Fans wurden einfach mit „Ost, Ost, Ostdeutschland“-Rufen überlagert. Ein unfreiwilliger Remix, der die Realität genauso verzerrt wie AfD-Wahlprogramme.

Warum braucht die AfD solche Fakes?

Tja, wenn man sich als „Volkspartei“ inszenieren will, aber das Volk einfach nicht mitmachen will, dann muss eben nachgeholfen werden. Während Woche für Woche Zehntausende gegen Rechts demonstrieren, fällt es der AfD schwer, echte Massen auf die Straße zu bringen. Und anstatt sich mit der bitteren Realität abzufinden, greift man eben in die Trickkiste – oder in diesem Fall in die Spotify-Playlist.

Diese Methode ist übrigens nichts Neues. Schon häufiger wurden manipulierte Bilder, falsche Zahlen oder aus dem Kontext gerissene Aufnahmen genutzt, um die eigene Bedeutung künstlich aufzublasen. Aber dank kritischer Faktenchecks fliegen diese Täuschungen immer wieder auf – und am Ende bleibt nur der Fremdscham-Faktor.

Digitale Manipulation: Die AfD und ihr Fake-Fanclub

Dass rechtspopulistische Kreise mit digitaler Täuschung arbeiten, ist bekannt. Sei es mit aus dem Zusammenhang gerissenen Statistiken, gefälschten Bildern oder, wie hier, mit nachträglich bearbeiteten Videos. Es ist ein altbewährtes Muster: Die Realität passt nicht ins Narrativ? Kein Problem, dann wird sie einfach umgeschrieben.

Doch zum Glück leben wir nicht in einem AfD-Wunschstaat, in dem Lügen unbemerkt bleiben. Die massive Gegenbewegung auf deutschen Straßen zeigt, dass die Mehrheit nicht auf billige Fake-Tricks hereinfällt. Während die Demokratie gefeiert wird, steht die AfD peinlich daneben – und muss sich Publikum aus einem Coldplay-Konzert klauen.

Fazit: Eine Partei fälscht sich ihre eigene Relevanz

Die AfD hat es mal wieder versucht – und ist grandios gescheitert. Ein manipuliertes Video sollte eine angebliche Massenbewegung vortäuschen, doch am Ende bleibt nur eine entlarvte Täuschung. Demokratische Proteste lassen sich nicht mit Coldplay-Konzerten übertönen – auch wenn man den Ton noch so oft austauscht.

Vielleicht wäre es für die AfD einfacher, echte Unterstützung zu gewinnen, anstatt sich Fans zusammenzuschneiden. Aber das ist wohl genauso realistisch wie ein Björn-Höcke-Lied auf der nächsten Coldplay-Tournee.

Rechtlicher Hinweis: Dieser Artikel dient der kritischen Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und stellt keine rechtlich bindenden Aussagen dar. Die dargestellten Ansichten dienen ausschließlich der Information und Diskussion. Die verwendeten Informationen basieren auf öffentlich zugänglichen Quellen. Trotz sorgfältiger Prüfung wird keine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit übernommen. Der Artikel erhebt keinen Anspruch auf die alleinige Wahrheit und ist im Sinne der Meinungs- und Informationsfreiheit zu verstehen.

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