Buchkultur-Kolumne (Paket 1 & 2 & 3)
Meine Kolumne, die sechs Mal im Jahr im wunderbaren Magazin Buchkultur nachzulesen ist, erscheint in der Mitte zwischen zwei Ausgaben auch immer ungekürzt hier auf Steady für meine Mitglieder.
Literatursprechstunde #5
Das gelesene Lieblingsbuch im Regal wie einen Schatz verwahren oder an die beste Freundin verleihen?
Das ist doch nicht zu glauben! Gerade diese Frage, die so einfach wirkt, so erfreulich unkompliziert und klar, ja — mit Verlaub — wenig herausfordernd, hat mich in den vergangenen Tagen hier in eine richtige Sinnkrise gestürzt. Also doch komplex und alles auf Anfang? Ich dachte nämlich erst: Ist doch logisch. Ohne Zweifel sind mir Freundschaften wichtiger als Bücher. Selbstverständlich ist Gelesenes in mich eingedrungen und wirkt dort weiter, natürlich trage ich die Geschichten, die Protagonist:innen, die schönen Sätze im Herzen. Doch je länger ich über die Thematik nachdachte, desto naiver fühlte sich mein Ansatz an, denn da sind die beiden Wörter, die ich so schwer kombinieren kann: Lieblingsbuch und verleihen. Und was ist eigentlich mit dem dritten so wichtigen Wort: Freundin?
Doch erstmal: Was braucht ein Lieblingsbuch denn, damit es
Dieser Text ist in der Buchkultur erschienen und zudem hier für meine Steady-Mitglieder lesbar. Ich freue mich, wenn du auch dabei sein möchtest.
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