MCP — Der Literaturnewsletter #39 im Mai

Liebe Leser:innen,
heute alles Wichtige auf kurze, aber vorfreudige Blicke:
Und in dankbaren Rückblicken natürlich: Im April haben Ludwig Lohmann wieder eine neue Folge für unseren Literaturpodcast blauschwarzberlin (Öffnet in neuem Fenster) aufgenommen. Diesmal hatten wir zur Nacht der Bibliotheken in der Stabi Berlin sogar Publikum.
Folge 73 könnt ihr uns und das klatschende Publikum überall hören, wo ihr gern Podcasts hört, auch auf YouTube, wo wir uns noch sehr über Abonnent:innen des noch jungen Kanals für unser Projekt freuen:
https://www.youtube.com/watch?v=40XtWPYKqcY&list=PLHXfoy62SnenCzBelNmziUu3XcLsAI-HY (Öffnet in neuem Fenster)Die nächste Podcastfolge erwartet euch am 13. Mai um 20 Uhr im Instagram-Livestream und bald darauf wie gewohnt zum Nachhören.
Außerdem hatte ich die Ehre und das Vergnügen, Gast im Berliner Zimmer (Öffnet in neuem Fenster) sein zu dürfen. Mit Judith Gridl und Klaus Rathke habe ich für ihren Podcast übers Schreiben natürlich über die Anthologie Und ich — (Öffnet in neuem Fenster) gesprochen. Und noch über so viel mehr. Die Folge ist soeben erschienen, viel Freude.
Im Mai freue ich mich auf folgende literarische Begegnungen:
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15.5. 19 Uhr Potsdam: Für die Lesungsreihe Im Dialog treffe ich im Museum Das Minsk (Öffnet in neuem Fenster) Paula Fürstenberg, um mit ihr über ihren Roman Weltalltage (Öffnet in neuem Fenster) zu sprechen.
Am 17.5. um 19 Uhr, bin ich mit Asal Dardan in Stuttgart auf der Bühne. Für das von Nino Haratischwili kuratierte Literaturfestival sprechen wir im Literaturhaus (Öffnet in neuem Fenster)über Traumaland (Öffnet in neuem Fenster).
Und am 28.5. um 20:30 Uhr feiern Simone Scharbert und ich in der Brotfabrik (Öffnet in neuem Fenster)in Berlin mit euch die Buchpremiere von Für Anna. Eine Belichtung. (Öffnet in neuem Fenster)
Servicehinweis: Für die Kolleg:innen, die am 22. Mai tagsüber Zeit haben, es gibt wieder einen Salon der grafischen Literatur (Öffnet in neuem Fenster). Von 9 bis 17 Uhr in der wunderbaren Bibliothek im Luisenbad.
Außerdem habe ich mich über zwei Ankündigungen im April ganz besonders gefreut:
Marschlande (Öffnet in neuem Fenster) von Jarka Kubsova wird in einer Fassung von Hannah Zufall (Öffnet in neuem Fenster) von Jorinde Dröse (Öffnet in neuem Fenster) auf die Bühne des Thalia Theater Hamburg (Öffnet in neuem Fenster) gebracht.
Und Maria Popova gibt mit Sarah McNally von der New Yorker Buchhandlung McNally Jackson die Marginalian Editions (Öffnet in neuem Fenster) heraus. Jährlich werden drei Titel erscheinen, schaut doch schon mal hier ins erste Programm (Öffnet in neuem Fenster).
Im Juni wird dieser Newsletter eine Pause machen.
Deshalb freue ich mich an dieser Stelle schon mal kräftig vor: auf die Neue Rundschau 2/2025 (Öffnet in neuem Fenster), in der ich neben großartigen Kolleg:innen einen Beitrag habe. Mit dem Thema kenne ich mich ja nun wirklich aus. Details folgen dann quasi nachträglich.
Außerdem wird im Juni auch alles andere ziemlich brach liegen, Auszeiten so wichtig, ich übe das selbst noch. Auch die Literatursprechstunde bekommt ein Päuschen. Steady-Texte gibt es aber wie gewohnt.
Im April habe ich zum Beispiel:
Über das Aufgeregtsein (?/!) vor Moderationen (Öffnet in neuem Fenster) geschrieben.
Drei Bücher zur Monatsmitte (Öffnet in neuem Fenster)empfohlen.
Und ein bisschen was zu meinem Angebot der persönlichen Buchberatung, Freitagslyrik und Montagsprosa (Öffnet in neuem Fenster) erklärt.
Wir lesen uns an dieser Stelle am ersten Sonntag im Juli wieder. (Wie absurd das klingt, wo doch der Mai eben erst begonnen hat.)
Auf ein gutes Lesen! (Das klingt so viel besser!) (Apropos: Ich hab hier gerade Verzweiflungen (Öffnet in neuem Fenster) von Heike Geißler neben mir, so, so gut.)
Alles Liebe
Eure Maria