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Nature Writing - “Natur schreiben” im Sachbuch zu Klimawandel & Co.

Liebe Schreibfreundinnen und -freunde,

mit etwas Verspätung kommt hier der neue und dafür längere Newsletter für euch – vor der Sommerpause im Juli. Ich habe zwei gute Ausreden 😊: Zum einen Schreiben – mein eigenes aktuelles Sachbuch-Projekt - die Mikroben drängeln sich gerade immer in den Vordergrund.
Außerdem habe ich parallel ein tolles Seminar vorbereitet „Einführung in das Nature Writing“: Es findet am 29.6. im Botanischen Garten Braunschweig in der “Grünen Schule” der TU Braunschweig statt. Ich plane diese Schreibspaziergänge”zukünftig regelmäßiger durchzuführen. Bei Interesse also gern melden.
Da das Thema Nature Writing auch für euch als Sachbuchautor:innen Inspirationen und wertvolle Anregungen für das szenische Schreiben bietet, gibt es heute ein buntes Potpourri zum Thema: etwas Hintergrund zum Genre Nature Writing, Literaturempfehlungen und kleine Schreibimpulse für den Start.
Vielleicht eine kleine Anregung für die Ferien, für alle, die gern genauer hinschauen und das ausprobieren möchten.


„Nature Writing“ macht Lust auf das Erkunden der „Wildnis“ vor der eigenen Haustür

Jeden Morgen wecken mich die Vögel in meinem Garten. Wenn ich mit meinem Kaffee in meinem Schreibhäuschen sitze und die Fenster sperrangelweit öffne, dann kommt mit der frischen, kühlen Morgenluft auch eine vielstimmige Symphonie der Vögel herein.
Es wäre ein Armutszeugnis für mich als Biologin, einfach nur von „Vogelgesang“ zu sprechen, auch wenn ich mich vor allem mit Bakterien und Viren auskenne. Deshalb versuche ich, die Vogelstimmen zuzuordnen – verschüttetes Schulwissen. Es ist nicht so einfach, die passenden Worte zu finden, um Vogelstimmen in Sprache zu übersetzen.

Ein leises „zirp, zirp“ dringt aus den Büschen am Zaun – das zarte Begrüßungslied der Amsel. Ihr Gesang ist melodisch, fast melancholisch. Ein paar Takte später erhebt sich ein helles, freudiges „twit-twit-twit“ der Kohlmeise, wie kleine, funkelnde Wassertropfen, die von Blatt zu Blatt springen. Weiter hinten im Gebüsch erklingt das „zizizizi-süüh“ der Blaumeise, eine schnelle Abfolge von hohen, feinen Tönen, die in ein weiches, fast sehnsüchtiges Pfeifen übergeht. Dann, wie ein eleganter Soloauftritt, fügt sich das „tsii-tsii-tsii“ der Bachstelze ein. Ihr Gesang ist klar und präzise, glitzerhell. Sie hüpft geschickt über den feuchten Rasen, ihr langer Schwanz wippt im Takt ihres fröhlichen Rufes.

Von fern kommt das „kuh-kuh“ der Taube vom Nachbardach, sie gurrt und kollert tief und beruhigend. Der Star reiht sich mit einem variablen „schrrr-piiiii-wiwiwi“ in das Konzert ein, seine Stimme wechselt ständig und imitiert manchmal sogar andere Vögel, als ob er der komische Mimiker der Gruppe wäre. Unerwartet durchbricht das „tschilp-tschilp-tschilp“ des Spatzes die Luft – hektisch und geschäftig, wie der Klang von kleinen, schnellen Schritten auf trockenem Laub.
Es gibt übrigens ein „Handwörterbuch der Vogellaute“ von Peter Kraus in der schönen bibliophilen Reihe „Naturkunden“ bei Matthes und Seitz, das Vogelgesänge in Sprache übersetzt.


In diesem Wiederhinhören und Benennen sind wir schon mittendrin in der Wiederentdeckung unserer „Mitwelt“ vor unserer Haustür. Denn wir sehen und bemerken mitunter nur das, was wir auch benennen können.
Dann gehen wir wieder durch einen Park und sehen nicht nur „Bäume“. Aus der grünen Masse schälen sich einzelne Protagonisten heraus: Erle, Kastanie, Linde, Eiche oder sogar eine imposante „Kaukasische Flügelnuss“ wie im Theaterpark in Braunschweig.
Das macht Natur wieder „sichtbar“ und „unterscheidbar“.


Was ist „Nature Writing“?

In der angloamerikanischen Literatur spricht man vom „Nature Writing“ – bei uns im deutschsprachigen Raum finde ich keinen entsprechenden Begriff dazu. Klar ist: Im Nature Writing geht es darum, die Schönheit, Vielfalt und Bedeutung der natürlichen Welt zu erkunden und zu vermitteln. Die Autor:innen beschreiben oft ihre persönlichen Erfahrungen, Beobachtungen und Emotionen im Umgang mit der Natur.

„Schreiben über Natur ist immer ein Schreiben, das naturwissenschaftlich benennt, philosophisch und historisch reflektiert und formalästhetisch neue Wege findet, um Literatur und keine naturwissenschaftliche Abhandlung entstehen zu lassen.“
(Pressemitteilung Deutscher Preis für Nature Writing)



Ein paar Beispiele gefällig? Hier nur eine kleine Auswahl aus meinem gut gefüllten Bücherregal:

  • Henry David Thoreau „Walden oder Leben in den Wäldern“
    Der Fixstern dieses Genres ist natürlich Henry David Thoreau (1817 – 1862) – der Ur-Typ des heutigen „Aussteigers“. Er gilt als Vordenker des Nature Writing. Er lebte zwei Jahre, zwei Monate und zwei Tage in einer Hütte irgendwo am Walden Pond, einem See in Massachusetts. Sein Ziel: Zu sich selbst und zurück zur Natur zu finden. Er schildert in seinem Buch „Walden oder Leben in den Wäldern“ wie er sich mit Fischfang und Gemüseanbau selbst versorgt und gibt Ratschläge, wie man Bedürfnisse auf ein Minimum reduzieren kann. Er beschreibt, wie es ihm mit der Zeit immer leichter fällt, auf den gewohnten Luxus zu verzichten und sich bescheideneren Verhältnissen anzupassen. Thoreau macht das in einer sehr kurzweiligen Form, indem er Philosophisches und Praktisches in seine Schilderungen einfließen lässt.
    Link (Öffnet in neuem Fenster) ( Mein Tipp: versandkostenfrei deutschlandweit bestellbar bei meiner Lieblingsbuchhandlung Graff in Braunschweig)

  • John Muir, oft als "Vater der Nationalparks" bezeichnet, ein schottisch-amerikanischer Naturforscher und Autor, dessen Schriften die amerikanische Wildnis in lebendigen und poetischen Bildern einfingen. Seine packenden Beschreibungen in Werken wie "The Mountains of California" und "My First Summer in the Sierra" haben das Naturverständnis vieler Menschen verändert und maßgeblich zur Gründung mehrerer Nationalparks beigetragen. Mit seinem leidenschaftlichen Engagement und seinen eindringlichen Texten inspirierte er eine ganze Generation von Naturliebhabern und Umweltschützern.

  • Anni Dillard „Pilger am Tinker Creek“
    Ein klassischer Text des Nature Writings, der uns Leser durch die vier Jahreszeiten und die Feinheiten des Lebens in einem kleinen Tal in Virginia führt. Dillards Beobachtungen sind so präzise und poetisch, dass man die Natur fast schmecken kann. Link (Öffnet in neuem Fenster)

  • Helen Macdonald „H wie Habicht“
    Ein Meisterwerk über die Trauerbewältigung der Autorin nach dem Tod ihres Vaters und das Training eines Habichts. Helen Macdonald zeigt, wie eng Mensch und Natur verbunden sind – auf überraschende und emotionale Weise. Link (Öffnet in neuem Fenster)

  • Robin Wall Kimmerer „Geflochtenes Süßgras“
    Das Buch erforscht die Beziehung zwischen Mensch und Natur aus der Sicht einer indigenen Botanikerin. Es hat mich sehr beeindruckt und lange gedanklich nachgehallt. Kimmerer betont die Bedeutung von Dankbarkeit und Gegenseitigkeit in unserer Interaktion mit der natürlichen Welt. Sie kombiniert persönliche Erlebnisse, indigene Geschichten und wissenschaftliche Erkenntnisse, um zu zeigen, wie wir durch das Lernen von Pflanzen und traditionellen Praktiken eine nachhaltigere und respektvollere Lebensweise entwickeln können. Kimmerers lyrischer Schreibstil gefällt mir dabei sehr. Link (Öffnet in neuem Fenster)

  • Rachel Carson – Pionierin des politischen Nature Writings
    Nicht fehlen darf hier die Biologin Rachel Carson, berühmt durch „Silent Spring“ (1962), welches mehr als nur ein Buch ist – es ist ein Weckruf. Carson enthüllte die verheerenden Auswirkungen von Pestiziden und Herbiziden auf die Umwelt und legte damit den Grundstein für die moderne Umweltbewegung. Ihre kraftvollen Worte und sorgfältig recherchierten Fakten zeigten, dass Nature Writing auch eine politische Dimension haben kann und muss. In Zeiten des Klimawandels und der fortschreitenden Umweltverschmutzung ist Carsons Vermächtnis aktueller denn je. Sie erinnert uns, dass unsere Feder mächtiger ist als das Schwert, wenn es darum geht, für den Schutz des Planeten zu kämpfen. Link (Öffnet in neuem Fenster)


Nature Writing als Brückenbau zu unangenehmen Themen wie Klimawandel und Umweltkrisen

Eine Natursehnsucht ist ausgebrochen. Besonders in der Lockdown-Zeit der Corona-Pandemie habe ich es gespürt, aber eigentlich auch schon lange davor. Ob Wandern oder Waldbaden, Imkern oder Waldkindergärten, städtisches Gärtnern auf Dächern oder solidarische Landwirtschaft, Kräuterwanderungen – überall sprießen Angebote und Initiativen aus dem Boden, die die Natur als neuen Erfahrungsraum in den Vordergrund stellen. Im Hintergrund haben diese Aktivitäten jedoch nicht selten die Große Transformation und den Klimaschutz im Sinn.

Erfolgreiche deutsche Titel gibt es, wie zum Beispiel die Bücher des Försters Peter Wohlleben, der die Bestsellerlisten mit seinen speziellen Erzählungen über den deutschen Wald erobert hat. Mir gefallen aber besonders Titel vom Darmstädter Journalistik-Professor Thorsten Schäfer und vom Philosophen und Biologen Andreas Weber.

„Nature Writing muss Megathemen wie den Klimawandel als Kontext hinter den lebendigen Beschreibungen und Geschichten aufbauen – sonst riskiert es, in Schönfärberei zu verfallen, die den realen Bedrohungen nicht gerecht wird.“ (Thorsten Schäfer, Journalistik-Professor)

Braunlage: Waldsterben infolge des Klimawandels (Quelle: Shutterstock)

Auch für uns Sachbuchautoren und Wissenschaftsjournalistinnen liegen große Chancen im Literaturgenre Nature Writing.
Es geht zunehmend darum, welche Narrative und Vermittlungsformen die oft klassische, sperrige Klima- und Umweltberichterstattung attraktiver, verständlicher und wirksamer machen. Und es geht natürlich medienökonomisch auch immer um ganz neue Zielgruppen, die über ihre Natursehnsucht zu erreichen sind.

Was fördert umweltfreundliches Handeln besser beim Lesepublikum? Angstnarrative oder Hoffnungsschimmer?

“Negative Stimuli oder düstere Szenarien führen nachweislich häufiger dazu, dass wir uns nicht mehr engagieren…wir blenden zukünftige Probleme lieber aus, als ihnen aktiv entgegenzutreten”, schreibt der Hirnforscher Prof. Martin Korte von der TU Braunschweig in der aktuellen Umweltzeitung (Magazin für Politik, Ökologie und eine lebenswerte Zukunft, Juli/August 2024)

Nature Writing kann eine andere lustvolle Nachhaltigkeitsperspektive schaffen, weil es da ansetzt, wo uns die belebte Natur intuitiv anzieht: Tiere, Pflanzen, Wasser und Landschaften.

„Was erzählt ein Stein, wenn ich ihm länger begegne? Wie stark schadet die Trockenheit den Wäldern, die durch Erwärmung und extreme Wetterlagen immer häufiger leiden? Solche Fragen stellen sich Autoren des Nature Writing.“ (Philosoph und Journalist Andreas Weber)


Welches Schauspiel vollführen Mauersegler, wenn ich mich mit ihnen aufschwinge?
Ein Auszug aus einem Naturtext von mir – aus einem Schreibprojekt über Bionik – Lernen von der Natur:

„Mich faszinierten die Vögel wegen ihrer ungewöhnlichen Lebensweise, über die ich in den kommenden Jahren immer mehr las, je älter ich wurde. Seither suche ich immer Anfang Mai den Himmel nach den Rückkehrern ab. Sie und ihre hohen Stimmen sind für mich verbunden mit dem Gefühl von schwirrenden Sommern. Die Mauersegler verbringen fast ihr ganzes Leben in der Luft, jagen Insekten, die sie wie kleine Torpedos in freiem Fall in geschickten Flugmanövern aus der Luft fischen. Sie sind Flugkünstler und perfekt an den extremen luftigen Lebensraum angepasst. Bodenkontakt ist eine Ausnahme. Sie können bis zu zehn Monate lang durchgehend in der Luft bleiben und paaren sich sogar akrobatisch im freien Fall. Das Weibchen vibriert mit den Flügeln und verlangsamt seinen Flug, dann lässt das Vogelpaar die Schwingen ruhen und trudelt gemeinsam nach unten. Im Laufe ihres Lebens legen sie bis zu 4,5 Millionen Kilometer zurück – das sind etwa 100 Erdumrundungen. Um keine Zeit zu verlieren, schlafen sie sogar im Flug – vermutlich schläft nur die eine Gehirnhälfte – während die andere den Flug bei Tempo 30 steuert. Ein Zustand zwischen Schlafen und Wachsein oszillierend. Einzig zum Brüten lassen sie sich zu ihrem Nest herab. Es muss eine schreckliche Vorstellung für einen Mauersegler sein – unser Menschenleben so erdverbunden und eingezwängt in Häusermauern und Grenzen…“

Meine Tipps für Naturschreiber:innen für den Start:

  • Schreib draußen: Verlasse deinen üblichen Schreibplatz und setze dich in die Natur. Nutze die frische Luft und die natürliche Umgebung, um Inspiration zu finden. Beobachte deine Umgebung genau und lass sie in deine Texte einfließen. Schreibe ohne Selbstzensur und ohne über die Qualität nachzudenken. Gib deinen Gedanken freien Lauf und erlaube dir, Fehler zu machen. Bearbeiten kannst du später.

  • Such dir einen festen „Sit Pod“: einen festen Schreibplatz, eine Bank, einen Stein, von dem du regelmäßig aus derselben Perspektive auf ein Naturschauspiel schauen kannst (z. B. Sonnenaufgang, einen See, einen Baum). Ich habe ganz in meiner Nähe ein kleines Wasser-Biotop an dem ich auf still auf meiner Bank sitze und pures Leben ganz nah beobachten kann: Wasservögel, Libellen… Beobachten, hören, riechen, notieren….

  • Mache tägliche Notizen: Führe ein Journal, in dem du täglich kurze Beobachtungen, Gedanken oder Gefühle oder auch kleine Zeichnungen (Nature Journaling) festhältst. Dazu kannst du auch einfach im Garten sitzen oder aufmerksam durch den im Park spazieren. Wie viele unterschiedliche Töne der Farbe Grün bemerkst du beispielsweise?

  • Suche Dir ein Detail: ein abgeknicktes Blatt, ein Schneckenhaus, eine lange vergessene Wildblume, ein besonders auffälliger Käfer, die Flechten auf einem Baumstamm: An welches Kindheitserlebnis erinnert dich das? Diese täglichen Notizen können später als wertvolle Ausgangspunkte für längere Texte dienen. ..

  • Verwende alle Sinne: Beschreibe nicht nur, was du siehst, sondern auch, was du hörst, riechst, fühlst und schmeckst. Die Einbindung aller Sinne macht deine Texte lebendiger und authentischer. Nutze die Natur als Spiegel für deine inneren Gefühle.

  • Beobachte die Natur: Lerne von der Natur und ihren Zyklen: Jahreszeiten, Metamorphosen von der Raupe zum Schmetterling usw. Achte auf Veränderungen und Übergänge in der Umwelt und übertrage diese Beobachtungen auf deine Geschichten und Charaktere. Nutze die Natur als Kulisse. Erzähle nicht nur Fakten, sondern entwickle spannende kleine Miniaturgeschichten, die die Leser:innen fesseln und berühren.

  • Nutze Metaphern aus der Natur: Verwende Bilder und Vergleiche aus der Natur, um abstrakte Konzepte greifbarer zu machen. Metaphern und Analogien aus der natürlichen Welt können deinen Texten Tiefe und Resonanz verleihen.

In diesem Sinne wünsche ich euch einen kreativen und schreibproduktiven Juli. Ich bin unterwegs - einmal rundherum um die Bretagne mit dem Wohnwagen und mein Notizbuch natürlich immer dabei ;-).

Wir lesen uns Mitte August hier an dieser Stelle wieder…

Schreibt mir mir sehr gern über eure Erfahrungen bei ersten Versuchen zum Nature Writing - ich gehe hier in einem der nächsten Newsletter auch noch etwas konkreter auf die Deep-Dive -Schreibmethode ein.

Wo steht ihr gerade bei euren Buchprojekten ? Worüber würdet ihr hier gern mehr lesen?
Bei Problemen kann ich euch wärmstens unsere monatlichen Community-Treffen empfehlen, da gibt es Autorinnen-Support und gemeinschaftliche Motivation. Alle Termine unten.

Habt eine schöne Sommer- und Urlaubszeit!

Eure Susanne

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  • Juli - Sommerpause

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