Mensile: Ferragosto – Drei Filme, um die Augustruhe zurückzuholen
Wir reden erst wieder im September darüber, se ne riparla a settembre.
Wie häufig dieser Satz in Italien ab Juli zu hören ist, das sagt viel darüber aus, was der August für einen großen Teil der Menschen im Land bis heute bedeutet.
Eine Zeit der Pause schlechthin, eine Zeit der Überwindung des Alltäglichen, des In-Sich-Ruhens. Für einen Teil der Italiener ist das im üblicherweise heißesten Monat des Jahres wirklich so, viele andere sehnen sich zumindest danach.
Am stärksten ausgeprägt ist diese Augustruhe an Ferragosto, am 15. August und an den Tagen rund um dieses Datum. Eine Auszeit wie Weihnachten, aber statt mit dem Pandoro auf dem Tisch und einem Cinepanettone (Öffnet in neuem Fenster)auf dem Bildschirm eben mit Wassermelonenscheibe in der Hand und Zikadengezirpe im Ohr.
Was Ferragosto für Italien bedeutet, warum sich an diesem und um diesen Tag bis heute italienische Städte auf eine anderswo unvorstellbare Art und Weise leeren – und warum andererseits Ferragosto heute nicht mehr das ist, was es noch vor 30 Jahren war: Darum geht es in der August-Episode von Kurz gesagt: Italien.
https://kurzgesagt-italien.podigee.io/14-ferragosto (Öffnet in neuem Fenster)In dieser Ausgabe von Mensile möchte ich Euch, liebe Kurz gesagt: Italien-Mitglieder, zum Septemberanfang noch einmal mitnehmen auf eine Reise in die italienische Augustruhe – mit drei Filmen, die auf eindrucksvolle Weise eingefangen haben, was den unübersetzbar italienischen Geist von Ferragosto ausmacht.
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