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Update: Wie es nach der ersten Folge weitergehen soll

Heute vor einer Woche ist die erste Folge von Kurz gesagt: Italien online gegangen.

Der Podcast und der Newsletter, mit denen ich unübersetzbares Wort um unübersetzbares Wort Italien erklären will, sind seit dem 1. Juni in der Welt.

Seither habe ich auf unterschiedlichen Kanälen ermutigende und  herzerwärmende  Mitteilungen bekommen für dieses Projekt. Dafür bin ich sehr dankbar.  

Grazie mille. Es freut mich enorm, dass Ihnen und Euch Kurz gesagt: Italien etwas bedeutet.

Ich möchte meine Dankbarkeit mit einem kleinen Update untermauern.

Ich möchte Ihnen und Euch etwas darüber schreiben,

  • wie ich mit Kurz gesagt: Italien weitermachen möchte 

und

  • was ich mit diesem Steady-Newsletter vorhabe.

Und ich habe weiter unten noch ein digitales Zuckerl, einen sfizietto, wie man das vor allem im südlichen Teil Italiens nennen würde.

Wie es mit diesem Podcast weitergehen soll

Ich möchte, dass Kurz gesagt: Italien ein Podcast mit einem regelmäßigen Erscheinungsrhythmus wird.  Die Menschen, die ihn  abonnieren, sollen also in aller Regel in einem bestimmten Abstand eine neue Episode im Podcast-Player ihrer Wahl bekommen. 

Ich habe längst einen konkreten Erscheinungsrhythmus im Kopf. Aber erst, wenn die nächsten Episoden online sind, werde ich ihn Ihnen und Euch mitteilen. 

Das liegt daran, dass ich an Kurz gesagt: Italien ausschließlich in meiner Freizeit arbeite, neben meiner Vollzeit-Tätigkeit als festangestellter politischer Journalist. Das hier ist der erste Podcast, den ich vollständig in Eigenregie umsetze – von der allerersten Idee über die Recherche für die Folgen bis zur Aufnahme und der Produktion (bei meinem allerersten Podcast (Öffnet in neuem Fenster) für die Schwäbische Zeitung musste ich mich nur um den redaktionellen Teil kümmern).

Die Arbeit an Kurz gesagt: Italien macht mir enormen Spaß – und ich bin recht zuversichtlich, dass ich den von mir angepeilten Rhythmus schaffe. Auch, weil ich hoffe, mit der Zeit routinierter und dadurch schneller in der Produktion zu werden.

Aber ich möchte möglichst vermeiden, Ihnen und Euch etwas zu versprechen, den ich dann nicht halten kann.

Was ich mit diesem Newsletter vorhabe (und was ich auf Twitter mache)

Dieser Newsletter soll in erster Linie meinen Podcast ergänzen. Er soll die Geschichte zu dem unübersetzbaren italienischen Wort, um das sich die jeweilige Folge dreht, ergänzen und vertiefen. 

In den Newsletter-Ausgaben möchte ich davon erzählen, wie die Geschichten  hinter den jeweiligen unübersetzbaren Wörtern sich mit der meines Lebens (Öffnet in neuem Fenster) gekreuzt haben und sich weiter mit ihm kreuzen. 

Bei dem Wort der ersten Episode, autogrill, handelt diese Erzählung von identitätsstiftenden Panini, von der Nostalgie nach nächtlichen Fahrten in den Urlaub, von italienischen Szenen in italienischen Filmen und Songs, die am Rand der Autobahn spielen (Öffnet in neuem Fenster).

Wenn ich die Zeit dazu finde, werde ich vielleicht auch hin und wieder zwischen den Folgen eine Newsletter-Ausgabe veröffentlich. So wie diese hier. Aber auch dazu möchte ich noch nichts versprechen.

Was ich heute schon sagen kann: Ich werde den Twitter-Accoun (Öffnet in neuem Fenster)t, den ich für diesen Podcast angelegt habe, möglichst fleißig füttern – mit Links zu Quellen aus der aktuellen Episode...

https://twitter.com/KurzGesagtIT/status/1533387150175219712?s=20&t=1c_ZDBBLaPtM_DlbLb1_jg (Öffnet in neuem Fenster)


...oder mit italienischen Songzeilen, die mir zwischendurch einfallen – und die ich unter dem Hashtag #kurzgesungenitalien teile.

https://twitter.com/KurzGesagtIT/status/1533029063488688128 (Öffnet in neuem Fenster)

Ich freue mich über jede und jeden von Ihnen und Euch, die oder der Kurz gesagt: Italien auf Twitter folgen mag.

Ein Spotify-sfizietto zum Schluss

Wer die erste Folge von Kurz gesagt: Italien gehört und den zugehörigen Newsletter gelesen hat, ahnt vermutlich, dass Musik in diesem Podcast eine erhebliche Rolle spielen wird.

Da die Verwendung von Musik innerhalb eines Podcasts aber eine rechtlich enorm heikle (und tendenziell teure) Angelegenheit ist, werde ich die Songs in den Episoden selbst nur erwähnen, vielleicht Teile zitieren – sie aber nicht abspielen. Dadurch fehlt dem Podcast natürlich etwas Atmosphäre. Um diesem Problem beizukommen, habe ich eine Playlist auf Spotify angelegt.

Ihr Name: Kurz gesungen: Italien.

Die Playlist umfasst die (meistens, aber nicht nur italienischsprachigen) Songs, die ich in meinen Podcast-Episoden und den Newsletter-Ausgaben zitiere – und diejenigen, aus denen ich Zitate auf dem Kurz gesagt: Italien-Twitter-Account  teile, weil sie halt grad passen.  Sie wird also nach und nach wachsen.

https://open.spotify.com/playlist/3oQIcRUZS2o7IIPdgq5YyM?si=a24d96763fd34d6b (Öffnet in neuem Fenster)

Wer Ideen, Anregungen, Kritik zu diesem Podcast hat, die oder der ist damit bei mir auf das herzlichste willkommen. Meine E-Mail-Adresse lautet sebastian.heinrich.de@gmail.com (Öffnet in neuem Fenster).  Ich freue mich auf Ihre und Eure Post.

A presto, bis bald!

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