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Jobs bei den SOZIALHELD*INNEN

Hast du Lust unser Team bei den SOZIALHELD*INNEN als Inklusionsexpert*in (mit Erfahrungen in einer WfbM) oder Full Stack Developer*in (Junior oder Senior) zu verstärken? Oder kennst du eine geeignete Person? Dann scroll bis an’s Ende dieser Mail.


Liebe Grüße,
Raul

P.S.: Dieser Newsletter macht nun 2 Wochen Pause. So wie ich.

Sponsor
Amazon Building Bridges (Öffnet in neuem Fenster)

Du hast eine Leidenschaft fürs Schreiben und träumst davon, Dein eigenes Buch zu publizieren? Dann mach mit bei Building Bridges - dem Schreibwettbewerb von Amazon Publishing für Personengruppen, die in der kommerziellen Belletristik bislang zu selten vorkommen. Die Teilnahme lohnt sich: Es winken Schreib-Coachings, ein Veröffentlichungsangebot von Amazon Publishing sowie ein Preisgeld in Höhe von 5.000 Euro. Alle Infos findest Du hier (Öffnet in neuem Fenster).

📖 Bücher
Raul Krauthausens geschriebene Bücher (Öffnet in neuem Fenster)

Zu unserem Kinderbuch Als Ela das All eroberte (Öffnet in neuem Fenster) erschien nun endlich das Hörbuch (Öffnet in neuem Fenster), die E-Book (Öffnet in neuem Fenster)-Version und der Song „Träume und Planeten“ von Sukini (Öffnet in neuem Fenster)!

📅 Termine

12. August 2024
18:00 – 20:00
Vorlesung von Raul Krauthausen (Wesel) (Öffnet in neuem Fenster)

29. August 2024
11:00 – 12:00
Keynote: Chancengerechte und zukunftsfähige Schule für Kinder mit Behinderungen (Berlin) (Öffnet in neuem Fenster)

31. August 2024
19:00 – 21:00
Lesung aus „Wer Inklusion will, findet einen Weg. Wer sie nicht will, findet Ausreden“ (Schleswig) (Öffnet in neuem Fenster)

17. September 2024
10:00 – 11:30
Lesung aus „Als Ela das All eroberte“ in der Egon-Erwin-Kisch-Bibliothek (Berlin) (Öffnet in neuem Fenster)

19. September 2024
DIGITAL X 2024 (Öffnet in neuem Fenster)

12. November 2024
Lesung im Rahmen des Literaturherbstes an Saale, Unstrut und Elster (Nebra bei Leipzig) (Öffnet in neuem Fenster)

24.-25. November 2024
Lesung im Rahmen der Lesart – Literaturtage (Esslingen am Neckar) (Öffnet in neuem Fenster)

Unterstützung

Übrigens: Meine Arbeit ist nur möglich durch die Unterstützung meiner Steady (Öffnet in neuem Fenster)-Mitglieder. Durch euch kann ich die Inhalte unabhängig und kostenlos produzieren.

🔗 Links

Deutscher Behindertenrat fordert Reform des Behindertengleichstellungsgesetzes (Öffnet in neuem Fenster) (deutscher-behindertenrat.de (Öffnet in neuem Fenster))

Längst hat der Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil eine Gesetzesänderung in der Schublade liegen, mit der ein Versprechen aus dem Koalitionsvertrag umgesetzt werden soll. Konkret geht es um eine im Koalitionsvertrag angekündigte Reform des Behindertengleichstellungsgesetzes (BGG). Regierungsintern wird das Vorhaben offenbar immer noch blockiert. Der Deutsche Behindertenrat (DBR) fordert die Bundesregierung und das Parlament nun auf, die dringend notwendige BGG-Reform zügig auf den Weg zu bringen, damit Menschen mit Behinderungen endlich eine Chance auf gleichberechtigte Teilhabe bekommen. Der DBR hat hierzu nun konkrete Änderungsvorschläge veröffentlicht.

Aktivitäten für Gesetzesreformen zur Barrierefreiheit intensivieren (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

"Die Aktivitäten für die im Koalitionsvertrag auf Bundesebene geplanten Gesetzesreformen für mehr Barrierefreiheit müssen intensiviert werden." Darin waren sich die Landesbehindertenbeauftragte von Rheinland-Pfalz, Ellen Kubica, und der Sprecher der LIGA Selbstvertretung, Ottmar Miles-Paul, einig als sie sich vor kurzem im Büro der Landesbeauftragten in Mainz im Lichte der dort an der Wand hängenden Bild der Freiheitsstatue im Rollstuhl austauschten. Barrierefreiheit sei ein entscheidender Schlüssel zur Inklusion und müsse endlich umfassend auch für die Anbieter von Dienstleistungen und Gütern im privaten Bereich verpflichtend festgeschrieben werden, waren sich die Gesprächspartner*innen einig.

Trauer um Taktgeber der Selbstbestimmt Leben Bewegung Adolf Ratzka (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Nachdem vor gut 15 Monaten Judith Heumann als eine der Urgesteine der Selbstbestimmt Leben Bewegung behinderter Menschen gestorben ist, trauert nun die interantionale Behindertenbewegung um einen weiteren Taktgeber der Independent Living Bewegung. Dr. Adolf Ratzka ist am 21. Juli 2024 in Stockholm nach einem tragischen Unfall verstorben. Auch in Deutschland, wo Adolf Ratzka aufgewachsen ist und gute Verbindungen zur hiesigen Selbstbestimmt Leben Bewegung hatte, ist die Trauer ob dieses Verlustes groß, denn Adolf Ratzka war für viele ein Vorbild, was in Sachen Selbstbestimmung mit einer Behinderung möglich ist. Er hat aber auch ganz entscheidend an der Entwicklung der Grundsätze der Selbstbestimmt Leben Bewegung auf europäischer und deutscher Ebene mitgewirkt.

SPD-Politiker über Abgeordnete mit Behinderung: „Es braucht andere Unterstützung“ (Öffnet in neuem Fenster) (fr.de)

SPD-Landespolitiker Constantin Grosch über Abgeordnete mit Behinderung und Voraussetzungen für ihre Arbeit in den Parlamenten.

Sexuelle Belästigung, Gewalt und Gewaltschutz in Werkstätten für behinderte Menschen (Öffnet in neuem Fenster) (bmfsfj.de)

Menschen mit Behinderungen sind einem hohen Risiko ausgesetzt, Gewalt in verschiedenen Lebensbereichen zu erfahren. Im Hinblick auf den Schutz vor Gewalt sind sie strukturell und rechtlich in einer besonders schwierigen Lage, vor allem wenn sie in Einrichtungen der Behindertenhilfe leben und arbeiten. Aus diesem Grund hat das Institut für empirische Soziologie (IfeS) im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales und des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend eine Studie zu sexueller Belästigung und Gewalt in Werkstätten für behinderte Menschen durchgeführt.

DBSV-Stellungnahme zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Modernisierung der Arbeitslosenversicherung und Arbeitsförderung (SGB III - Modernisierungsgesetz) (Öffnet in neuem Fenster) (dbsv.org)

Als Spitzenorganisation der Menschen, die von einer Seheinschränkung oder Blindheit betroffen oder wegen einer bestehenden Augenerkrankung von einem Sehverlust bedroht sind, nimmt der DBSV nachfolgend zu Artikel 1 Nr. 5, 11 und 12 des Entwurfs Stellung.

DBSV-Stellungnahme zum Entwurf der nationalen Fußverkehrsstrategie der Bundesregierung vom 04.06.2024 (Öffnet in neuem Fenster) (dbsv.org)

Aus Sicht des DBSV wäre es notwendig, im Handlungsfeld 1 die Fußverkehrsstrategie auch zu nutzen, um die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention voranzubringen

Fast jeder zehnte Mensch in Deutschland hat eine schwere Behinderung (Öffnet in neuem Fenster) (tagesschau.de)

In Deutschland leben etwa acht Millionen Menschen mit einer schweren Behinderung. Die Zahl ist im Vergleich zum Jahr 2021 um mehrere Zehntausend gestiegen. Verursacht wurden die Behinderungen vor allem durch Krankheiten.

Behinderte Menschen (Öffnet in neuem Fenster) (destatis.de)

Ergebnisse zur Statistik der Menschen mit Behinderungen. Kennzahlen, Tabellen, Publikationen, Grafiken und weitere Informationen zum Thema behinderte Menschen.

Hessische Beratungsstelle für Menschen mit Taubblindheit und Hörsehbehinderung (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Nach den Angaben des Hessischen Statistischen Landesamtes leben in Hessen 2.500 Menschen, die sowohl von einer Seh- als auch von einer Hörbehinderung betroffen sind. Da hier nur Menschen mit Schwerbehindertenausweis erfasst sind, muss man von einer hohen Dunkelziffer ausgehen. 2023 hatten laut dem Hessischen Versorgungsamt 102 Personen das Merkzeichen TBL (Taubblind) und 80 Personen bezogen Taubblindengeld. Zu sozialrechtlichen Themen wie Taubblindengeld oder Unterstützung beim Kontakt mit Behörden und Ämtern bietet seit Januar 2024 die bis jetzt einzige Beratungsstelle Hessens (Mörfelder Landstraße 6-8, 60598 Frankfurt am Main) Unterstützung. Klara Bellinger (Psychologin und ausgebildete Gestalttherapeutin) und Lena Anna Schmidt (Sozialarbeiterin) stehen hier für Menschen mit Hörsehbeeinträchtigung sowie deren Angehörige zur Verfügung. Darauf hat Judit Nothdurft die kobinet-nachrichten aufmerksam gemacht.

Oberbayern mit Extra-Förderung für Gebärdensprachdolmetscher (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Gehörlose Menschen brauchen oft eine Übersetzung in Gebärdensprache, obwohl kein Sozialträger die Kosten übernimmt. Um solche Dolmetsch-Einsätze schnell und unbürokratisch zu ermöglichen, hat der Bezirk Oberbayern in diesem Jahr einen besonderen Fördertopf eingerichtet.

Netzwerkgruppe Leichte Sprache Bayern initiiert Positionspapier zum Einsatz der KI (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Die Netzwerkgruppe Bayern der Büros für Leichte Sprache hat sich online in der Videokonferenz mit dem Beauftragten der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung Holger Kiesel getroffen, um ein Positionspapier zum Einsatz künstlicher Intelligenz im Bereich der Leichten Sprache vorzustellen. Dabei wurde eins klar: "Es geht nicht darum, die künstliche Intelligenz abzulehnen. Ganz im Gegenteil. Wir stehen der sinnvollen Entwicklung und den Vorteilen der KI offen gegenüber“, so "sag’s einfach“-Büroleiter Sebastian Müller.

Koalition fordert mehr Barrierefreiheit am Hauptbahnhof (Öffnet in neuem Fenster) (e-pages.dk)

Wie barrierefrei ist der Bremer Hauptbahnhof? Die Antwort hängt auch davon ab, zu welchen Zeiten mobilitätseingeschränkte Reisende dort ankommen oder abfahren wollen.

Barrierefreie Mobilität in autonomen Shuttles (Öffnet in neuem Fenster) (schwaebische.de)

Selbstfahrende elektrische Kleinbusse: Personen mit den unterschiedlichsten Mobilitäts-Perspektiven und Einschränkungen haben jetzt ein Testfahrzeug in Augenschein genommen.

Baden-Württemberg will Ersthelfer-Apps flächendeckend einsetzen (Öffnet in neuem Fenster) (iphone-ticker.de)

In Baden-Württemberg bestreiten bereits seit vergangenem Jahr mehrere sogenannte Ersthelfer-Apps erfolgreich einen Testlauf. Mit der Neuauflage des Baden-Württembergischen Rettungsdienstgesetzes soll ein solches Angebot bald schon landesweit verpflichtend eingeführt werden. Dem SWR zufolge wird der dem Landtag vorgelegte Gesetzesentwurf in diesem Punkt noch überarbeitet.

Erfolgreiche Unterschriftensammlung für Schweizer Inklusions-Initiative (Öffnet in neuem Fenster) (bizeps.or.at)

105.000 Unterschriften konnten für eine Volksinitiative gesammelt werden, die eine bessere Inklusion für Menschen mit Behinderungen in die Schweizer Gesellschaft ermöglichen soll. Im BIZEPS-Interview spricht Simone Leuenberger darüber, wie es nun weitergehen soll.

Nahostkrieg - Polioviren in Abwasserproben aus dem Gazastreifen nachgewiesen (Öffnet in neuem Fenster) (deutschlandfunk.de)

In Abwasserproben aus dem Gazastreifen ist das Poliovirus nachgewiesen worden.

Kraft-Rucksack (Öffnet in neuem Fenster) (kraft-rucksack.at)

Für Frauen* mit Gewalt-Erfahrung

Extra Pride 2024: Rebellion (Öffnet in neuem Fenster) (sexabled.de)

Die Extra Pride 2024 stand erneut ganz im Zeichen der Diversität unserer queeren Community. Als Space für alle queeren* Schwarzen Menschen, Indigenous Menschen, People of Color, Trans* und Inter* Menschen, Nicht-Binäre Menschen, Menschen mit Behinderung, mehr- und schwergewichtige Menschen, ältere Menschen, Kinder, Unterstützer*Innen und anderen marginalisierten Menschen, ist diese Veranstaltung absolut unersetzlich.

"Seit ich behindert bin, wollen mir Menschen dauernd helfen" (Öffnet in neuem Fenster) (andererseits.org)

Traude Veran erzählte uns in einem Leserinnenbrief, dass sie in den 80er Jahren die erste Integrations-Klasse in Österreich gegründet hatte. Wir wollten mehr wissen und haben sie in ihrem Wohnheim in Wien besucht.

Die Stimmen der anderen (Öffnet in neuem Fenster) (livingthefuture.de)

Der Artikel von Uwe Hauck thematisiert die Auswirkungen eines destruktiven Vorgesetzten auf seine mentale Gesundheit und berufliche Laufbahn. Der Autor beschreibt, wie die Kritik und das unfaire Verhalten seines Vorgesetzten ihn in tiefe Selbstzweifel und schließlich in eine Depression und Angststörung führten. Hauck reflektiert über die langfristigen Schäden, die dieser Missbrauch verursacht hat, und betont die Bedeutung, sich nicht von den Meinungen anderer bestimmen zu lassen. Er berichtet, dass er trotz dieser Herausforderungen dank seiner Familie und seiner eigenen Resilienz langsam zu seiner Leidenschaft für IT und Softwareentwicklung zurückfindet und heute als Buchautor Erfolg hat.

Bericht über Diskriminierung eines Rollstuhlnutzers in Münchner Bar (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Die Redaktion der kobinet-nachrichten erreichen immer wieder Berichte von behinderten Menschen, in denen diese Diskriiminierungen schildern. Nun hat "WIR KÜMMERN UNS - barrierefreier Veranstaltungsservice gUG" aus Nürnberg auf einen diskriminierenden Vorfall aufmerksam gemacht. In der Mail der Organisation heißt es u.a.: "In der Nacht vom 5. auf den 6. Juli 2024 ereignete sich in einem Münchner Club ein ableistischer Vorfall, der uns seit Tagen fassungslos macht."

Wohnschule – den Auszug gut vorbereiten (Öffnet in neuem Fenster) (wohnsinn.org)

Wenn Kinder mit Behinderung aus dem Elternhaus ausziehen, kann das eine ziemlich komplexe und sensible Angelegenheit sein. Umso wichtiger, dass der Auszug gut geplant und vorbereitet ist. Im Mittelpunkt stehen dabei Fragen wie: Welche Wohnform ist geeignet für mein Kind? Wie bereite ich es bestmöglich auf den neuen Lebensabschnitt vor? Was bedeutet der Auszug für mich als Elternteil?

Eltern empört: Kita-Essen für Kinder mit Behinderung teurer (Öffnet in neuem Fenster) (ndr.de)

In Weyhe (Landkreis Diepholz) fühlen sich Eltern von Kindern mit Beeinträchtigung diskriminiert. Sie müssen mehr Geld für das Kita-Essen zahlen als Eltern anderer Kinder. Grund ist eine andere Berechnungsgrundlage.

Neue Studie zur digitalen Teilhabe: Fast die Hälfte der Deutschen sorgt sich, bei der technischen Entwicklung nicht mitzuhalten (Öffnet in neuem Fenster) (bitkom.org)

86 Prozent sehen die Digitalisierung grundsätzlich positiv. Bundesweiter Digitaltag bietet rund 2.000 Aktionen, um digitale Teilhabe und Kompetenzen zu stärken. Breite politische Unterstützung, Wissing eröffnet.

Fachplanerin in St. Ingbert: Warum Barrierefreiheit einen Mehrwert für alle schaffen kann (Öffnet in neuem Fenster) (saarbruecker-zeitung.de)

Wenn neu gebaut wird, ist Barrierefreiheit zum Glück selbstverständlich ein Ziel. Wie das Ziel genau erreicht wird, das braucht aber Spezialwissen. Dieses hat Denise Dittmar als Fachplanerin für barrierefreies Bauen. Und als solche kann die Architektin auch Vorurteile ausräumen – insbesondere bei den Baukosten für ihr Fachgebiet.

Die Zeit läuft: Tausenden Firmen könnte bald die Website gesperrt werden (Öffnet in neuem Fenster) (t3n.de)

Firmen, deren digitale Angebote nicht barrierefrei gestaltet sind, droht ab Juni 2025 die Abschaltung der Website. Betroffen sind auch Großkonzerne.

Barrierefreie Authentifizierung (Öffnet in neuem Fenster) (hellbusch.de)

Für die Anmeldung zu Websites müssen kognitive Funktionstests vermieden werden.

Barrierefreie Cookie-Banner (Öffnet in neuem Fenster) (beratungsstelle-barrierefreiheit.de)

Was sie beachten müssen, um einen Cookie Banner barrierefrei zu gestalten oder auszuwählen, lesen Sie im Artikel.

Behinderte Personas (Öffnet in neuem Fenster) (netz-barrierefrei.de)

Vor allem bei großen Webprojekten und im Entwicklungsprozess komplexer Programme werden Personas eingesetzt. Dabei werden Charaktäre entworfen, die Musternutzer des Webangebots darstellen. Personas sind idealtypisch entworfene Personen mit echter Biographie, denen bestimmte technische Fähigkeiten und Vorgehensweisen am Computer zugedacht werden.

Barrierefreiheit: „WordPress hat eine gute Basis“ (Öffnet in neuem Fenster) (einstieg-in-wp.de)

Wie gut schneiden WordPress-Websites eigentlich ab, wenn es um die Barrierefreiheit geht? Darum soll es in diesem Interview mit Nina Jameson von gehirngerecht.digital gehen. Dabei fokussieren wir auf praktische Probleme im Frontend, weniger auf die Bedienbarkeit im Backend.

bfsg.info – Übersichten zum BFSG (Öffnet in neuem Fenster) (bfsg.info)

Eine Übersicht der Übersichten zum Barrierefreiheitstärkungsgesetz (BFSG)

Leichte Sprache - kein Teil des BFSG (Öffnet in neuem Fenster) (leichtgesagt.eu)

Das Gesetz zur Stärkung der Barriere-Freiheit ist sehr schlampig gemacht und lässt viele Fragen offen. Dessen Inhalte umzusetzen, gleicht dem Versuch, Pudding an die Wand zu nageln.

Wie geht das mit Metaphern in Leichter Sprache (Öffnet in neuem Fenster) (cotelangues.com)

Metaphern in Leichter Sprache: Geht das? Ist es möglich, in Leichter Sprache Metaphern zu verwenden? Bereits 2009 hat Inclusion Europe in seinem Regelwerk Metaphern verboten: „Verwenden Sie keine schwierigen Begriffe wie zum Beispiel Metaphern.“ Das Netzwerk Leichte Sprache e. V. wiederum formuliert 2013 ein Verbot bildlicher Sprache: „Vermeiden Sie Rede-Wendungen und bildliche Sprache.“

Neuronale Maschinelle Übersetzungsverfahren zur Übersetzung von Text in Gebärdensprachglossen (Öffnet in neuem Fenster) (das-zeichen.online)

Der Artikel „Neuronale Maschinelle Übersetzungsverfahren zur Übersetzung von Text in Gebärdensprachglossen“ untersucht die Nutzung moderner Techniken zur maschinellen Übersetzung von gesprochener Sprache in Gebärdensprachglossen, wobei Transformer-Modelle, Datenanreicherung und Transferlernen im Fokus stehen. Die Experimente wurden an zwei Korpora der Deutschen Gebärdensprache durchgeführt und zeigten, dass mehrsprachige neuronale maschinelle Übersetzung in Kombination mit Datenanreicherung signifikante Leistungsverbesserungen erzielt. Trotz Fortschritten gibt es weiterhin Herausforderungen aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit paralleler Daten und der Komplexität der Gebärdensprachen. Die Ergebnisse wurden sowohl durch automatische Metriken als auch durch menschliche Bewertungen bestätigt.

Übers Ohr: Sehen im Alter - eine Inforeihe (Öffnet in neuem Fenster) (sehen-im-alter.podigee.io)

Das Aktionsbündnis Sehen im Alter wurde durch den Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) und die Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen (BAGSO) 2014 in Bonn gegründet. Die Initiative richtet sich an Fachkreise und konzentriert sich auf die politische und gesellschaftliche Arbeit für Menschen, die von Sehverlust im Alter bedroht oder betroffen sind. Sie wirkt hinein in den wissenschaftlichen Raum und stärkt die Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Fachdisziplinen bzw. Bereichen wie Augenmedizin, Augenoptik, Geriatrie, Pflege, Psychologie, Rehabilitation, Selbsthilfe, Seniorenorganisationen und Versorgungsforschung, aber auch Politik, Verwaltung und Industrie. Seit 2022 wendet sich das Aktionsbündnis auch gezielt an ältere Menschen mit Sehbehinderung und deren Angehörige mit dem Projekt „Partizipation älterer Menschen mit Behinderungen stärken“. Sehverlust tritt vor allem im höheren Lebensalter auf. Das bringt spezifische Herausforderungen (mangelnde Ressourcen und fehlende Rehabilitation als Basis für Teilhabe) beim Einsatz für die eigenen Belange mit sich. Gleichzeitig werden die Bedarfe älterer Menschen mit Seheinschränkungen, etwa bei der Ausgestaltung der gesundheitlichen und rehabilitativen Versorgung, durch politische Entscheidungsträger nicht berücksichtigt. In Deutschland steigt die Anzahl älterer Menschen aufgrund der demographischen Entwicklung. In der Folge nimmt auch die Anzahl von älteren Menschen mit Behinderungen zu. Wenn diese Menschen sich aktiv für ihre Belange einsetzen, wächst der politische Druck, um zum Beispiel für eine barrierefreie Umweltgestaltung zu sorgen. Das nutzt allen Menschen mit Behinderungen. Da Sehverlust häufig mit Einschränkungen der Lesefähigkeit einhergeht, soll eine Podcast-Reihe zu wichtigen Inhalten aus dem Projekt entstehen. Damit soll einerseits der bedarfsgerechte und nachhaltige Kompetenzerwerb, auch für spätere Engagierte unterstützt werden. Zum anderen stellen solche Podcasts mit authentischen Erfahrungsberichten Gleichbetroffener eine Möglichkeit zum Empowerment dar. Um möglichst viele ältere Menschen mit Behinderungen tatsächlich zu erreichen, soll die Podcast-Reihe nicht nur im Internet, sondern auch über eine telefonische Abrufmöglichkeit verfügbar gemacht werden. Sie können dem Aktionsbündnis kostenfrei beitreten und uns ideell unterstützen, damit zwei gemeinsame Ziele erreicht werden: vermeidbaren Sehverlust verhindern und Menschen mit Sehverlust eine optimale Unterstützung sichern! https://www.sehenimalter.org/aktionsbuendnis/beitreten https://www.sehenimalter.org/acht-forderungen

Taubblindenjury auf der Suche nach dem besten Hilfsmittel 2024 (Öffnet in neuem Fenster) (taubblindenwerk.de)

Menschen mit Sinnesbehinderungen stoßen überall im Alltag auf Barrieren. Es gibt zwar Übersetzungsgeräte, mobile Leitsysteme, sprechende Haushaltsgeräte und einiges mehr. Sie alle sind die Hilfen, die für Menschen mit Sinnesbehinderung wichtig sind. Sie helfen jedoch nicht allen oder jedem. „Die Meinung von Menschen mit Taubblindheit und Hörsehbehinderung zählt. Deshalb sollten sie auch über die Qualität und den Nutzen von Hilfsmitteln entscheiden“, findet Melissa Glomb, Geschäftsführerin des Deutschen Taubblindenwerks. Der Hilfsmittel-Wettbewerb „Sinnvoll: Wir gehören dazu“ wird seit 2022 verliehen und würdigt Unternehmen und Persönlichkeiten, die sich in herausragender Weise für Inklusion auch bei Hilfsmitteln einsetzen. Er soll auch in diesem Jahr zeigen, welches die geeigneten Hilfsmittel sind und was bei anderen zu verbessern wäre.

Mit Stock und Sonnenbrille: Erste blinde Barbie-Puppe (Öffnet in neuem Fenster) (br.de)

Vor 65 Jahren ist die Barbie-Puppe in die Spielzeugläden eingezogen und ist seitdem ein Kassenschlager. Immer wieder wurde die Puppe wegen eines unrealistischen Körperbildes kritisiert. Ein neues Modell soll dabei helfen, das zu ändern.

CfP: Auf Augenhöhe. Vielfalt der Perspektiven auf Kleinwuchs in Kunst- und Kulturgeschichte. Tagung im Mai 2025 in Kassel (Öffnet in neuem Fenster) (idis.uni-koeln.de)

Künstlerische Auseinandersetzung mit der menschlichen Vielfalt findet sich seit jeher. In der Frühen Neuzeit wirkten sich Neugier, Schaulust und der zunehmende Wissensdurst auch auf den Umgang mit Menschen aus, deren Körpergröße gewissermaßen aus dem Rahmen fiel und zum damaligen Verständnis eines normgerechten Körpers nicht zu passen schien. Innerhalb der europäischen Hofkultur, aber auch in der künstlerischen Auseinandersetzung wurden Interpretationen und Deutungsansätze entwickelt, die unter anderem im Rahmen der Kuriositäten- und Wunderkammern ihren Platz fanden. Doch wie differenziert waren eigentlich – im Vergleich zu heutigen Debatten – die Diskurse über differente Körperlichkeit und verkörpertes Anderssein in der Frühen Neuzeit? Lassen sich heutige Konzeptionen auf die damalige Lebenswelt übertragen? Oder finden wir in gegenwärtigen Diskussionen die Spuren frühmoderner Repräsentationsweisen? In Kassel wird sich im Frühjahr 2027 eine Sonderausstellung, gefördert von der Ernst von Siemens Kunststiftung, diesen und weiteren Fragen widmen. Die Tagung dient u.a. zur Schärfung der Themenbereiche und Vorbereitung des Ausstellungskataloges.

Inklusion als soziale Kunst (Öffnet in neuem Fenster) (walbei.wordpress.com)

Das Schlimmste an einer Behinderung ist ihr schlechter Ruf, ihr Stigma. Das färbt schnell auf die Menschen ab, die eine Behinderung haben. Sie werden nicht bewusst stigmatisiert und schon gar nicht grobschlächtig und böswillig. Es geschieht einfach – und ist so subtil, dass manche Menschen glauben, die Stigmatisierung von Menschen mit Behinderung gehöre der Vergangenheit an. Doch das ist Wunschdenken.

Access Maker – Innovationshub (Öffnet in neuem Fenster) (un-label.eu)

Mit dem Projekt „Access Maker – Innovationshub“ startet Un-Label ab Juli 2024 ein dreijähriges bundesweites Qualifizierungs- und Beratungsangebot zur Förderung von Inklusion und Barrierefreiheit im Kunst- und Kultursektor.

Rap on Wheels Mammutsong (Öffnet in neuem Fenster) (youtube.com)

Rap on Wheels x Sittin' Bull x CrazyB x Graf Fidi x MC Rolling x Bloody Miri x Umut Baba x Kons-T x Florian Nienerza.

Im Rollstuhl ans Taylor Swift Konzert im Letzigrund-Stadion (Öffnet in neuem Fenster) (rollstuhlblog.ch)

Sie ist zurzeit der grösste Superstar der Welt. Auf ihrer Eras-Tour hat Taylor Swift zwei Konzerte in Zürich gespielt. Bei unserem Besuch im Rollstuhl am zweiten Abend hat vieles gut funktioniert, einiges aber auch nicht. Ganz schlecht überlegt ist die Sitzreihe vor den Rollstuhlplätzen, wenn dort alle stehen. Hier ist unser Erfahrungsbericht.

Dick und richtig fotografiert: Zeigt Frauen, wie sie sind! (Öffnet in neuem Fenster) (genderleicht.de)

Dicke Körper in den Medien? Fehlanzeige! Warum Gewicht sichtbarer werden sollte. Wie bessere Bilder gelingen. Eine übergewichtige Journalistin berichtet.

Möglichst ohne Barrieren zur Olympiade nach Paris (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

Die französische Hauptstadt ist allgemein als "Stadt der Liebe" bekannt. In diesem Jahr wird es jedoch auch eine Stadt des Sports, des olympischen Sports, sein. Vom 26. Juli bis zum 11. August dieses Jahres finden in dieser Stadt die Olympischen Sommerspiele statt. In der Zeit vom 28. August bis zum 8. September schließt sich diesem Ereignis ein weiterer Höhepunkt an - die paralympischen Sommerspiel 2024.

Paralympics 2024: Große Vorfreude auf Paris (Öffnet in neuem Fenster) (vdk.de)

Zu den Paralympischen Sommerspielen in Paris werden zahlreiche Zuschauerinnen und Zuschauer erwartet. Erstmals übertragen ARD und ZDF einzelne Wettkämpfe in der Primetime. Einige VdK-Mitglieder werden wieder als Sportlerinnen und Sportler dabei sein.

Die Geschichte der Paralympics (Öffnet in neuem Fenster) (barrierefrei-magazin.de)

Die Geschichte der Paralympics: Von Sir Ludwig Guttmanns Vision zur globalen Sportbewegung für Athleten mit Behinderungen.

natürlich inklusiv – Spielplätze für ALLE. (Öffnet in neuem Fenster) (natuerlich-inklusiv.de)

Wir möchten dazu beitragen, dass jeder Freiraum von allen barrierefrei genutzt werden kann, fernab jeder Art der Beeinträchtigung, des Alters und der Herkunft.

Mit Kindern über Diskriminierungen sprechen eine Rezension (Öffnet in neuem Fenster) (inklusion-statt-integration.de)

2024 ist im Beltz Verlag  ein neues Buch von Olaolu Fajembola und Tebogo Nimindé-Dundadengar ..Mit Kindern über Diskriminierungen sprechen” erschienen.

FDP-Fraktion bekennt sich zu Förderschulen (Öffnet in neuem Fenster) (stern.de)

Welche Schulform für Kinder mit individuellen Förderbedarfen am besten ist, wird in Sachsen-Anhalt diskutiert. Die FDP-Landtagsfraktion setzt auf eine Stärkung der Förderschulen.

Wo bitte wird in der Bildungsreform Inklusion berücksichtigt? (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

"Wo bitte wird in der Bildungsreform Inklusion berücksichtigt?" Das fragt Kirsten Ehrhardt vom Vorstand der Landesarbeitgemeinschaft Gemeinsam leben - gemeinsam lernen Baden-Württemberg im Hinblick auf die Pläne zur Bildungsreform in Baden-Württemberg. Und weiter fragt sie: "Wo profitieren die inklusiv beschulten Kinder von den 'Innovationen'?" Für sie sind die Pläne "eine Mischung aus Schwurbel und Nebelkerze".

Bericht zur DiStA Forschungswerkstatt 2024 (Öffnet in neuem Fenster) (dista.uniability.org)

Anlässlich des 30-jährigen Jubiläums des Zentrums Integriert Studieren an der Universität Graz fand am 21. Juni 2024 die dritte Österreichische Inter- und Transdisziplinäre Dis/Ability-Forschungswerkstatt statt. Die Hybrid-Veranstaltung, an der online und vor Ort bis zu 57 Studierende und Wissenschaftler:innen teilnahmen, wurde dieses Jahr von Andreas Jeitler, Barbara Levc, Rahel More und Angela Wegscheider organisiert. Ziel war es, aktuelle Projekte und Fragestellungen zum Thema Dis/Ability in Österreich zu diskutieren und Erfahrungen auszutauschen.

Das Neue Referendariat der Akademie Biberkor: Eine Perspektive (auch) für Startchancen-Schulen (Öffnet in neuem Fenster) (news4teachers.de)

Schule neu denken – und als gefestigte Lehrer:innenpersönlichkeit in die Praxis umsetzen: Darum vor allem geht es im Neuen Referendariat. Das 2020 gestartete Projekt für zukunftsorientierte Lehrer:innen-Ausbildung und -Weiterbildung der Akademie Biberkor geht zum Schuljahresstart 2024/25 mit inzwischen rund 70 Ausbildungsschulen in ganz Deutschland in die neue Runde. Auch für die bundesweit 4.000 Startchancen-Schulen ergibt sich daraus die spannende Perspektive, Reformen im Kollegium nachhaltig zu verankern.

Gemeinsam statt gegeneinander: Neues Projekt stärkt den Übergang von Werkstätten zum allgemeinen Arbeitsmarkt durch Weiterbildung und Vernetzung (Öffnet in neuem Fenster) (jobinklusive.org)

JOBinklusive startet ein neues Projekt für mehr gelebte Inklusion: Es soll zur Förderung der Vermittlung von Menschen mit Behinderungen aus WfbMs auf den allgemeinen Arbeitsmarkt dienen. Aus diesem Grund beginnen wir unser neues Vernetzungs- und Weiterbildungsprogramm.

SoVD-Kritik: Immer noch zu wenig Menschen mit Behinderung in regulären Jobs (Öffnet in neuem Fenster) (kobinet-nachrichten.org)

In Niedersachsen beschäftigen über 26 Prozent der Arbeitgeber*innen keine Menschen mit Behinderung, obwohl sie eigentlich dazu verpflichtet sind. Das zeigen aktuelle Zahlen der Agentur für Arbeit. Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Niedersachsen kritisiert das scharf. Seiner Auffassung nach müsse – gerade im Hinblick auf den Fachkräftemangel – deutlich mehr getan werden, um Menschen mit Behinderung in reguläre Jobs auf dem ersten Arbeitsmarkt zu bringen. Dabei nimmt der SoVD Niedersachsen auch die Werkstätten für behinderte Menschen in der Pflicht: "Ihre Aufgabe ist es, Betroffene langfristig auf den ersten Arbeitsmarkt zu bringen. Da ist noch deutlich Luft nach oben.“ Aus Sicht des SoVD müsse hier dringend mehr passieren, um eine gleichberechtigte Teilhabe zu gewährleisten.

Ausbeutung in Behindertenwerkstätten? (Öffnet in neuem Fenster) (zdf.de)

In Deutschland arbeiten rund 270.000 Menschen mit Beeinträchtigungen in Behindertenwerkstätten. Knapp zwei Drittel sagen, sie würden schlecht bezahlt.

Inklusion oder Problem? Diskussionen um Werkstätten für Menschen mit Behinderung (Öffnet in neuem Fenster) (onetz.de)

Sind sie ein Paradebeispiel für Inklusion oder ein Ort der Ungerechtigkeiten? Rund um die Werkstätten für Menschen mit Behinderung entbrennen immer wieder Diskussionen – wir haben bei Oberpfälzer Standorten nachgefragt.

Exakt: Menschen mit Behinderung - Kampf um selbstbestimmtes Leben - hier anschauen (Öffnet in neuem Fenster) (ardmediathek.de)

Wenn sich Menschen mit einer Behinderung für die eigene Wohnung entscheiden, erfordert das mitunter Assistenzkräfte. Doch im Fall von Anika, sagt die Behörde – sei eine Unterbringung im kostengünstigeren Heim zumutbar.

Die 6 Säulen der Umsetzungsbegleitung (Öffnet in neuem Fenster) (inklupreneur.de)

Die Umsetzungsbegleitung durch das Inklupreneur Programm umfasst 6 Säulen in denen Unternehmen im agilen Coachingprozess begleitet werden.

Factbook Diversity 2024 (Öffnet in neuem Fenster) (charta-der-vielfalt.de)

In diesem aktualisierten Dokument haben wir Ihnen die wichtigsten Zahlen, Daten und Fakten rund um Diversity Mangement zusammengestellt. Es wird grundsätzlich der Ansatz der Charta der Vielfalt verdeutlicht und eine Definition zu Diversity Management sowie ein Einblick in die Historie gegeben. Zudem beinhaltet das Factbook umfangreiche Best-Practice Beispiele verschiedener Organisationen. Das Factbook Diversity ist hier zum Download verfügbar. Die barrierefreie und die englische Version des Factbooks werden bald ebenfalls hier verfügbar sein.

DIE NEUE NORM

Vielfältig, digital, manua! (Öffnet in neuem Fenster)

Zwei Männer halten ein Dokument in die Kamera und lächeln. (Öffnet in neuem Fenster)

New Work, Technologie, Services aus Sicht Gehörloser für alle: manua GmbH, ein Unternehmen mit Sitz in Berlin, entwickelt sich zu einem modernen, familienfreundlichen Unternehmen. Wie das gelingt, erzählen die tauben Geschäftsführer im Interview mit Felicitas Berger von der Deutschen Gehörlosenzeitung.

⭐SOZIALHELD*INNEN
Hast du Lust unser Team als Inklusionsexpert*in (mit Erfahrungen in einer WfbM) oder Full Stack Developer*in (Junior oder Senior) zu verstärken? Oder kennst du eine geeignete Person? (Öffnet in neuem Fenster)

Senior Full Stack Developer*in für Wheelmap.org (Öffnet in neuem Fenster)

Gemeinsam in einem fünfköpfigen Wheelmap Projekt-Team hilfst Du, Apps für Barrierefreiheit, Stadtplanung und Verkehrsbetriebe weiterzuentwickeln. Unser Aushängeschild ist Wheelmap.org (Öffnet in neuem Fenster), die größte Open-Data-basierte Kartenanwendung für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen weltweit. Gleichzeitig arbeiten unsere Backends bei Unternehmen und Verwaltungen für die Organisation von Volunteering, zur Erfassung von Barrierefreiheit und zum Betrieb von Echtzeit-Fahrgastinformation.
Bitte sende deine Bewerbung (Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) unter Angabe deiner Gehaltsvorstellung und deines möglichen Starttermins an bewerbung@sozialhelden.de (Öffnet in neuem Fenster).

Junior Full Stack Developer*in für Wheelmap.org (Öffnet in neuem Fenster)

Gemeinsam in einem fünfköpfigen Wheelmap Projekt-Team hilfst Du, Apps für Barrierefreiheit, Stadtplanung und Verkehrsbetriebe weiterzuentwickeln. Unser Aushängeschild ist Wheelmap.org (Öffnet in neuem Fenster), die größte Open-Data-basierte Kartenanwendung für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen weltweit. Gleichzeitig arbeiten unsere Backends bei Unternehmen und Verwaltungen für die Organisation von Volunteering, zur Erfassung von Barrierefreiheit und zum Betrieb von Echtzeit-Fahrgastinformation.
Bitte sende deine Bewerbung (Motivationsschreiben, Lebenslauf und Zeugnisse) unter Angabe deiner Gehaltsvorstellung und deines möglichen Starttermins an bewerbung@sozialhelden.de (Öffnet in neuem Fenster).

Job-Angebot: Inklusionsexpert*in mit Erfahrungen in einer Werkstatt für behinderte Menschen (15-20h/Woche, in Berlin) (Öffnet in neuem Fenster)

Du bringst selbst Erfahrungen als Beschäftigte*r einer Werkstatt für behinderte Menschen mit? Arbeite mit dem Projekt-Team von JOBinklusive zusammen! Gemeinsam bauen wir ein Weiterbildungs- und Netzwerkprogramm auf. Dieses Programm richtet sich an Werkstatt-Beschäftigte und Menschen mit Behinderungen, die auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt arbeiten wollen.
Solltest du jetzt denken: “Ui, das kann ich aber (noch) nicht.”, ist das auch kein Problem. Gern unterstützen wir dich dabei, Dinge zu lernen. Dafür kannst du zum Beispiel eine*n Jobcoach*in bekommen.
Bitte sende deine Bewerbung an bewerbung@sozialhelden.de (Öffnet in neuem Fenster).
Deine Bewerbung sollte folgendes enthalten:

  • ein Motivationsschreiben, ein Lebenslauf und Zeugnisse

  • wie hoch das Gehalt aus deiner Sicht sein sollte (Gehaltsvorstellung)

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Raul Krauthausen
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