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Eine schleichende Gefahr namens Crowdfunding. Oder: Warum wir die Probleme an der Wurzel anpacken müssen.

Immer öfter erreichen mich Spendenanfragen via Crowdfunding für Assistenzhunde, Rollstühle oder barrierefreie Autos und seit Neuestem auch Assistenz. Der Staat oder die Krankenversicherungen weigern sich zu zahlen. Sind das gute Zeichen an der Wand?

Manches Unbehagen kommt durch die Hintertür, und gut versteckt ist es auch, verborgen hinter Worten, die eigentlich nur grundgut klingen – so wie „Crowdfunding“. Ich selbst habe oft eine Schwäche für diesen Begriff, sah und sehe in der Schwarmfinanzierung ein faszinierendes Instrument der Selbstermächtigung guter Ideen, die ansonsten kaum wüchsen. Doch es gibt auch eine andere Seite.

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