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ICH LASSE LOS UND SEHE FÜLLE - IN MIR UND UM MICH HERUM. Wochenthema 6

Ich liebe unser neues Wochenthema schon jetzt.

THIS IS A BIG ONE!

Unsere Women@InnerWorkFirst-Family ist mittendrin in ihrer InnerWorkFirst. 

In den kommenden zwei Wochen beschäftigen sich die Women mit dem Loslassen und mit der Fülle, die sich nur dann in voller Schönheit offenbart, wenn wir uns für den Mut zum Loslassen entscheiden. 

Die Themenwochen werden begleitet von:

  • persönlichen Worten

  • einem deep dive Audio-Training

  • einer Affirmation als Desktop- und Telefonhintergrund

  • Journalingfragen als Tor zum Unterbewussten

Ready to begin a new chapter: Shape your unique way of living and working and let´s begin.

Persönliche Worte

Es ist verrückt. Je mehr wir an etwas festhalten, anhaften, uns festbeißen und "es" unbedingt haben, erreichen, beherrschen wollen - desto mehr entfernen wir uns genau von diesen Wünschen und Träumen und desto weniger werden wir es erreichen. Puff!

Ich habe es sehr lange - viel zu lange - nicht wahrhaben wollen. Immer wieder traute ich dem Frieden nicht. Ein Zeichen von Mangeldenken und zu wenig Vertrauen in meine Selbstwirksamkeit, mein Können, meine Fähigkeiten.

Loslassen. Was soll das überhaupt heißen?  Wenn ich etwas loslasse ist es doch weg?

Und so hielt ich fest, haftete an - verbissen, zwanghaft, mit höchster Perfektion. Je verbissener, ehrgeiziger und perfektionistischer ich wurde, desto unzufriedener, unerfüllter, erfolgloser war ich. So hielt ich noch mehr fest. Pushte mich an meine Limits und brannte aus.

Diese Negativspirale ist zum Glück viele Jahre her.

DIE Erkenntnis, die alles verändert(e)

Da ich das Licht liebe, war Ausbrennen keine Option. So entschied ich mich für MICH und (m)eine faszinierende Reise begann.

Durch meine selbst gewählte InnerWorkFirst-Journey, sehe ich das Leben mit all seinen Möglichkeiten aus einer komplett anderen Perspektive:

Through the lens of inner wisdom.

Ich war Mitte 30, als ich den Entschluss fasste, loszulassen. Eigentlich war es kein Entschluss. Es war eher das tiefe Verlangen nach Ruhe und Gelassenheit - weg vom K(r)ampf und dem Ständig-in-Bewegung-sein, hin zu Vertrauen, Loslassen, Glauben und Sehen. Der Ruf des Körpers, der Seele, des Herzens wurden immer lauter.

War das einfach?

Ja und Nein.

Ja, weil ich schnell Erleichterung feststellte und erkannte, dass nur ich entscheide, wie ich mein Leben leben und meine Karriere gestalten möchte. Auch das ist nicht leicht - ein lebenslanger Prozess, der sehr lohnenswert ist.

Nein, weil dazu unfassbar viel Mut gehörte und ich absolut vertrauen musste, ohne zu wissen, was Loslassen wirklich bedeutete und ob es funktionierte. Schließlich war ich damals schon 15+ Jahre in der Corporate World - renommierte Aktienunternehmen meine Arbeitgeber. Pushen war damals ziemlich normal. Vor allem als junge Frau, die viel bewegen und erreichen wollte.

Stell Dir vor, Du stehst auf einer Klippe und willst (oder musst?) zehn Meter in die Tiefe springen. Wenn Du springst, weißt Du, dass es kein Zurück mehr gibt. Angst und Zweifel machen sich breit. Sobald Du jedoch mit Deinem Körper ins tiefblaue Wasser eintauchst, spürst Du nur noch Freiheit, Liebe, Stolz. Ein unbändiges Selbstvertrauen. Das Vertrauen in die universellen Kräfte durchfluten Dich und Du willst sofort wieder springen. You feel safe!

So ist das auch mit dem Loslassen.

Wie wundervoll ist es also, dass wir alles - wirklich alles - im Leben selbst gestalten können?

Ein lebensverändernder Gedanke, den wir weiter denken müssen.

Was ich mit "wirklich alles" meine ist, dass wir meist nicht den Umstand oder die Situation selbst ändern können - das darf auch nicht der Anspruch sein.

  • Der cholerische Chef? Kannst Du nicht ändern.

  • Die komplexen, von außen kommenden Anforderungen an Deine Arbeit? Kannst Du nicht ändern.

  • Die schwierige Kollegin? Kannst Du nicht ändern.

  • Das Ausbleiben von Kund:innen? Kannst Du (erstmal) nicht ändern.

  • Den Straßenverkehr, das Wetter, die Schlange an der Kasse? Kannst Du nicht ändern.

Jedoch liegt es an Dir, WIE Du mit all dem umgehst - mit dem Umstand, der Situation oder Deinem Umfeld - und WIE Du darauf reagierst.

DAS ist der Teil der totalen Lebensveränderung in DEINE erwünschte Richtung.

Seit dieser Erkenntnis ist meine Inner Work viel tiefer, klarer, visionärer und verbindlicher geworden. Meine Inner Work First-Tools ermöglichen mir eine deep connection zu meinen Ängsten, Sorgen, Zweifeln und vor allem zu meinen Möglichkeiten, diese Ängste in etwas Kraftvolles und Tragendes umzuwandeln.

Ins Tun kommen heilt die Angst.

Erkennen, Loslassen, Vertrauen.

Ins Tun kommen. Die nächst beste Möglichkeit fassen, den nächstbesten Gedanken denken und machen.

Warum wir nur schwer loslassen können...

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