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Zukünfte sind meine Leidenschaft, die Themen Nachhaltigkeit, KI und Arbeit zentral. Hier spreche ich mit Zukunftsmacher:innen!
von Kai Gondlach

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Aktuelles Ziel

30% von 150 € im Monat erreicht
Die professionelle Produktion einer Podcast-Episode kostet mindestens 150 Euro. Mein Ziel ist es, eine Episode im Monat komplett durch die Fördereinnahmen zu finanzieren. Hilfst du mir?

Zukunft ist eine Frage der Perspektive

Viele Menschen haben Angst vor Zukünften, einige keine Lust mehr auf Veränderung und die wenigsten behalten den Durchblick bei all den Informationen auf allen Kanälen. Dieser Podcast ist deine Quelle für die wichtigsten Zukunftsperspektiven - und zwar sehr vielfältige!

Die wichtigsten Themen im Podcast

Klimawandel & Nachhaltigkeit: Wie können wir verhindern, dass die Menschheit sich selbst auslöscht? Lerne tolle Menschen und deren Projekte kennen!

Digitalisierung & KI: Betrifft uns alle, unabhängig vom Job, (Aus-)Bildung, Hierarchieebene oder Alter. Was ist, was kann künstliche Intelligenz?

Arbeit & Bildung: Die Arbeitswelt befindet sich in einem historischen Umbruch, das Bildungssystem kommt seit Jahrzehnten nicht hinter der Entwicklung her. Was tun?

Warum unterstützen?

Mitte Februar 2022 habe ich diese Steady-Plattform gestartet, da Podcasten zwar meine lange unentdeckte Leidenschaft ist, aber leider auch äußerst unwirtschaftlich - immerhin gibt's bei mir keine Werbung. Wenn sich über die kommenden Monate herausstellt, dass meine Zuhörerschaft "Im Hier und Morgen" finanziell unterstützen möchte, wird es das Format noch lange werbefrei geben. Und dafür möchte ich mich schon jetzt ganz herzlich bei dir bedanken! 

Als ich mit dem Podcast anfing, war das eine Mischung aus "wollte ich schon länger starten" und Beschäftigungstherapie während des ersten Corona-Herbstes. Ein gutes Mikrofon hatte ich schon, aber keine vernünftige Software und vor allem: keine Ahnung, wie aufwendig das alles werden würde. 

100 Fragen und 5 Millionen Antworten

Anfangs hatte ich dank Corona-Shutdown wirklich viel Zeit, um mich zu informieren und viele kluge Beiträge und Blogs zum Podcasten zu lesen. Dann kamen die Fragen. Achja, ein Jingle braucht man auch. Es folgten zwei Tage Recherche für lizenzfreie Musik. Welche Software nutze ich am besten? Oh Mist, die Akustik im Homeoffice ist nicht optimal - wo bekomme ich Dämmmaterial her? Soll ich eigentlich auch zu jeder Episode ein Video machen?! Achja, ein vernünftiges Cover wäre auch noch gut (Profi-Grafiker:innen sind teuer). Und wie bekomme ich überhaupt den RSS-Feed auf Spotify, Apple und Co.?!

So gingen einige Wochen ins Land und den ersten Episoden merkt man auch deutlich an, dass ich noch viel experimentiert habe. Die erste Staffel habe ich auch komplett als Video bei Youtube veröffentlicht. Das wurde dann aber übertrieben aufwendig für ein nicht ganz zu Ende gedachtes Vlog.

Das alles merkst du als Zuhörer:in vielleicht gar nicht. Zumindest hoffe ich das, denn dann habe ich meinen Job einigermaßen gut gemacht. Ich bin ein großer Fan von Transparenz, daher erkläre ich gern die Hintergründe. 

1 Tag für 1 Episode

Kaum zu glauben, denn auch heute dauert die Produktion jeder Episode etwas länger als einen ganzen Tag, wenn ich Gäste habe. Das Gespräch dauert in der Regel ca. 60-90 Minuten. Hinzu kommen Vorbereitung, Redaktionsplanung, Ansprache und Vorgespräch, Schnitt, Postproduktion, Upload, Essenzielles für Social Media aufbereiten, Blog-Post erstellen und Kleinkram, der nebenbei entsteht. Seit April 2021 unterstützt mich außerdem eine Podcast-Agentur aus Berlin bei der Redaktionsplanung. Ein kleines Werbebudget investiere ich zusätzlich, um die Aufmerksamkeit bei relevanten Zielgruppen zu steigern.

Also: Bist du dabei?