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Währungsreform und Berlinblockade

In der Nacht vom 23. Juni auf den 24. Juni 1948 gingen in West-Berlin die Lichter aus. Ein im Ostsektor gelegenes Großkraftwerk, das West-Berlin mit Strom versorgt hatte, wurde abgeschaltet. Am frühen Morgen folgte dann die Unterbrechung des gesamten Versorgungsverkehrs auf Straße und Schiene sowie der Binnenschifffahrt zwischen Berlin und den Westzonen.

Der „Kalte Krieg“ erreichte in Berlin einen seiner ersten Höhepunkte.

Die sogenannte Berlinblockade hatte begonnen.

Auslöser dafür war eine Währungsreform gewesen.

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Kategorie Berlin

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