Der deutsche Krieg um Lebensraum und der Stolz deutscher Politiker
Die 2013 gegründete Initiative „Gedenkort für die Opfer der NS-´Lebensraum´-Politik, die den vergessenen Opfern des Vernichtungskrieges eine Stimme und ein Gesicht“ geben will, organisierte eine Vortragsreihe, in dem verschiedene renommierte Historiker den „deutschen Krieg um Lebensraum“ analysierten. Diese Vorträge sind jetzt im Metropol Verlag in einem kleinen Sammelband erschienen und erinnern an fürchterliche Verbrechen.
Im Osten plante Hitler nach seinen eigenen Worten: „eine Germanisierung durch Hereinnahme der Deutschen vorzunehmen und die Ureinwohner als Indianer zu betrachten.“ Geplant war nicht nur der Überfall auf die Sowjetunion, sondern auch ein Vernichtungskrieg, um Platz zu schaffen für die anschließende Kolonialisierung.
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