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Neue Ziele: Neurodivergenz statt Montessori

Hier ist noch alles neu und vermutlich auch niemals wirklich fertig: Ich passe an im Prozess und so ist mir in den letzten Wochen deutlich geworden, dass ich keine Montessori-Fortbildung anstrebe, sondern Expertise im Bereich Neurodivergenz und Kinder mit Frühförderbedarf.

An sich ist damit das Wichtigste gesagt. Ich habe somit meine Landing-Page angepasst und ich hoffe, niemand von euch nimmt mir das krumm, denn ich bin ja mit einem anderen Ziel gestartet. Ich glaube allerdings, dass ihr das sogar eher passender empfinden werdet – so wie auch ich.

Die Frage ist nun: In welcher Reihenfolge gehe ich vor?

Dazu erzähle ich heute wieder etwas für die Dauer von höchstens einem kleinen Tee im virtuellen Wohnzimmer.

Es geht um meine eigene Diagnostik und darum als Quereinsteigerin an Fortbildungen zu gelangen. Denn: Bin ich mit dem, as ich hier tue, qualifiziert genug? Als Nicht-Pädagogin? Ich finde schon, vor allem, wenn ich bedenke, was mir auf Homepages und am Telefon begegnet ist und auf Fragebögen entgegengrinst, wenn ich mich eben um genau diese Diagnostik bemühe: veraltete Theorien, defizitorientierte Denkmuster.
Somit bin ich eigentlich eher noch gespannt, ob die Fortbildung, die ich nun angefrat habe, ob die auch wirklich nach neuesten Erkenntnissen arbeitet... Falls nicht, wären es teure fast 800 Euro nur, um hier ein Zertifikat aber nicht wirklich besseres Wissen vorweisen zu könne.  

Also dann!
Die Anfrage läuft und ich beginne erst mal klein mit meiner eigenen Diagnostik. Das wird denke ich auch sehr erhellend sein, sozusagen "auf dieser Seite des Tisches" zu sitzen.

Drückt mir die Daumen,
tausend Dank für eure Unterstützung
Heike

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