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Diagnostik und Öffentlichkeit – Virtuelles Wartezimmer?

High Need ist keine Diagnose, auch Hochsensibilität ist es nicht. Und doch identifzieren sich sehr viele Menschen selbst damit oder Eltern ihre Kinder. Sind diese Begriffe nun Türöffner oder -schließer in einer öffentlichen oder privaten Diskussion? Tun sie dem Thema, in dem sie genannt werden, also eher gut oder eher weniger? Und wie viel gebe ich von mir und erst recht von meinem Kind preis?

Eine "Gateway-Diagnose“ nannte Josi von @backpack_baby (Öffnet in neuem Fenster) Hochsensbilität als wir uns darüber unterhielten. Ich hatte in den Storys gesagt, dass ich den Begriff mittlerweile sehr anders verwende und wahrnehme als noch vor wenigen Jahren, als ich auf das Konzept der HSP (hochsensible Person) von Elaine Aron gekommen war und – wie so viele andere auch – mich so sehr gesehen gefühlt habe.

Auch als es dann die Motte gab und Sensibilität wieder eine so große Rolle spielte war klar: das ist unser Begriff dafür. So, wie auch viele anderen Eltern – Mütter vor allem – diesen Begriff dankbar angenommen und genutzt haben. 

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