ViWo: Farbtypen 2 – Sich selbst bestimmen

Heute geht es darum sich selbst zu drapieren, um einfache und schwierige Farben, Ausschlusskriterien und solche, die doch gar keine sind – kurz um alles, was ihr braucht, um euren eigenen Farbtyp zu bestimmen.

Gesünder, wacher und präsenter wirken – ganz ohne Make-up und nur durch die Auswahl der Klamotten. Weniger Fehlkäufe und alles im Kleiderschrank passt zusammen und lässt sich farblich harmonisch kombinieren.

Wenn du deine Garderobe auf deinen Farbtyp umstellst bzw. anpasst, sind das deine Vorteile davon.

In Teil 1 meiner geplanten Serie zu den Farbtypen haben ich dir die Grundlagen erklärt:

Das 4er-System mit Frühling, Sommer, Herbst und Winter, sowieso das ebenfalls recht bekannte genauere 12er System mit der zusätzlichen Unterteilung in Farbhelligkeiten und Leuchtkraft und meine Erweiterung hin zum 16er-System, das vor allem für die in Mitteleuropa sehr verbreiteten Soft-Summer- und Soft-Autumn-Typen noch mal einige Aha-Effekte geben kann.

Wenn du also für die Farbtypen gekommen bist, empfehle ich dir bei diesem ersten Post für das Basiswissen zu starten und dann hierher zurück zu kommen, um mit mir zu lernen, wie du dieses Wissen auf dich anwenden kannst.

Legen wir los!

Disclaimer: Wir sind in den letzten Tagen der Schließzeit und ich habe beschlossen, diesen Post nun nur mit Text vorzuziehen, weil ich hier einfach nicht dazu komme, Tonaufnahmen oder Bildbearbeitungen zwischenzuschieben.
Meine Liste an Dingen, die aufgeholt und wieder reingearbeitet werden müssen, wenn Mimi in der Schule ist, wird somit lang und länger, aber immerhin ist zumindest ein neuer Text da. (Ich schreibe vom Bett aus, füttere Mimi zwischendurch, während sie Marie Kondo guckt. Somit geht eben Text, aber mehr nicht, denn Bildbearbeitungsprogramme sind nicht auf dem Laptop, sondern auf dem anderen Computer. In der Küche liegt die halbfertig gepackte Schultüte.)