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"Ich habe ein Recht auf die Hälfte von dir!" (ViWo)

Darüber, weshalb wir mit meiner Mama und ihrem Mann zusammenziehen. Und definitiv nicht mit meinem Vater. Und was das mit mir macht.
Was mich meistens gar nicht mehr beschäftigt, holt mich nun noch mal ein.

Wer mir aufmerksam in den Storys folgt weiß, dass meine Mama öfter zu Besuch kommt. Oder ich zu ihr fahre. Aber mein Vater, der taucht nicht auf.

Heute geht es vor allem um ihn. Denn er ist der Grund, weshalb ich bei der Kosmos-Ausstellung bei Phoenix des Lumières hinterher geweint habe, als mir meine Freundin ein Buch geschenkt hat.

Er ist der Grund, weshalb ich im letzten Jahr oft schwer geseufzt habe, wenn wir einen Meilenstein mit dem Haus erreicht haben, einen Prozess gestaltet haben. Denn an sich sind das DIE Momente, bei denen er dabei sein sollte. Die uns verbinden würden. Die uns mal verbunden haben.

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2 Kommentare

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