Von Namen, Hunden und Widerspruch
Von Hasnain Kazim - Prosopagnosie / Werwolf und KI / Literaturfest / Alter Führerschein
Liebe Leserin, lieber Leser,
es kommt hin und wieder vor, dass mich Menschen ansprechen und sagen: “Mensch, schön Sie wiederzusehen!” Oder: “Herr Kazim, wir kennen uns doch vom Literaturfestival in Posemuckl-Hintertupfingen!” Es kann dann passieren, dass sich ein Fragezeichen in meinem Gesicht abzeichnet, weil ich die Leute nicht erkenne und mich nicht daran erinnern kann, ihnen schon mal begegnet zu sein.
Besonders oft kommt das vor, wenn Leute mich ausschließlich aus den “sozialen” Medien kennen, hin und wieder unter meinen Äußerungen kommentiert haben, ich ihnen möglicherweise geantwortet habe, sie mir dann zum ersten Mal im echten Leben begegnen und jetzt davon ausgehen, als kennten wir uns schon seit langem und wären quasi befreundet. Mir ist es unangenehm, fragen zu müssen: Wer, bitte, sind Sie nochmal und woher kennen wir uns? “Aber wir haben doch schon mal miteinander diskutiert!”, sagte kürzlich einer, mit dem ich wohl 2022 auf Facebook hin und her geschrieben haben muss.
Neulich hatte ich in Göttingen eine Lesung, da kamen wir im Anschluss auf das Thema Nichterkennen zu sprechen, weil ich eine Mitarbeiterin des Literaturhauses, mit der ich vor ein paar Jahren schon mal in persona zu tun gehabt hatte, nicht sofort erkannte. Ich erzählte daraufhin von den zwei peinlichsten Nichterkennungsmomenten im vergangenen Jahr, beides auf der Frankfurter Buchmesse. Peinlich, weil ich diese Menschen hätte (er-)kennen müssen.
Im Hotel traf ich beim Frühstück einen Mann, der mir sehr bekannt vorkam. Er kam auf mich zu, sprach mich freundlich an, und wir redeten ein bisschen. Und in meinem Kopf ratterte es: Wer ist das noch mal? Wer ist das noch mal? Wer ist das nochmal? Ich wusste, dass ich ihn kenne, aber ich kam in dieser Sekunde einfach nicht drauf.
Ab einem gewissen Zeitpunkt ist die Gelegenheit verpasst, dass man noch nachfragen kann, ohne dass es superpeinlich wird. Dann kann man nur hoffen, dass man das Gespräch übersteht, ohne aufzufliegen.
Das ist mir leider nicht gelungen. Irgendwann meinte der Typ: “Sag mal, du erkennst mich nicht, oder?” Ich musste es zerknirscht zugeben. Es war der von mir sehr geschätze und gern gelesene Schriftsteller und Journalist Jan Weiler (Öffnet in neuem Fenster). Er war auch schon mal bei einer Lesung von mir. Nur sehe ich ihn nicht oft, und außerdem hatte er jetzt viel längere Haare. Das zu meiner Verteidigung.
Ebenfalls während der Buchmesse saß ich eines Abends mit den Kolleginnen meines Verlags in einem Restaurant. Ich lernte Lektorinnen und Presseleute kennen. Mir gegenüber saß eine Frau, die von einem Buchprojekt erzählte, bei dem sie das Lektorat gemacht hatte. “Und wo genau arbeitest du?”, fragte ich sie. “Bist du im Sachbuch?” Sie schaute mich freundlich an und sagte: “Ich bin die Verlegerin.”
Es gibt Momente, da wünscht man sich, dass sich ein Loch in der Erde auftut und man still und ohne Aufsehen darin versinkt. Das war solch ein Moment. Natürlich kenne ich Britta Egetemeier. Und schätze sie sehr. Wir saßen vor einigen Jahren schon einmal bei einem Essen zusammen. Zu meiner Verteidigung führe ich auch hier an: Damals waren die Haare anders.
Jedenfalls wird mir das bei Jan und Britta nie mehr passieren. Ich hoffe, lieber Jan, liebe Britta, ihr nehmt mir diese, nun ja, faux pas nicht übel.
In Göttingen erzählte mir jemand aus dem Literaturhaus, es gebe tatsächlich Gesichterkennungsschwäche beziehungsweise Gesichtsblindheit. Der medizinische Fachbegriff: Prosopagnosie. Ich habe den Wikipedia-Eintrag hierzu gelesen (Öffnet in neuem Fenster): durchaus interessant. Jedenfalls leide ich nicht unter dieser Krankheit, nur bringen mich veränderte Frisuren manchmal durcheinander.
Falls ich also mal nicht weiß, wer Sie sind, sagen Sie mir lieber gleich, woher wir uns kennen. Nehmen Sie mir meine Unkenntnis bitte nicht übel. Und ändern Sie bloß nicht Ihre Frisur!
P. S.: Noch unangenehmer ist, wenn man jemanden für einen anderen hält - so wie vor ein paar Jahren ein Mann, ich merkte es genau, angestrengt nachdachte, woher er mich kennt und mich dann für Rangar Yogeshwar hielt.
P. P. S.: Auf Messen und anderen Großveranstaltungen würde ich Namensschildpflicht einführen.
P. P. P. S.: Es hat gute Gründe, weshalb in Bundeswehrkasernen immer jeweils ein Porträtfoto des Bundespräsidenten und des Verteidigungsministers hängt. Man weiß ja nie, ob die nicht plötzlich auftauchen, und da sollte man sie schon erkennen. Bundeskanzler hingegen ist egal. Bundestagspräsidentin auch.
P. P. P. P. S.: Ein bisschen lustig finde ich das Thema natürlich schon, sonst würde ich hier nicht darüber schreiben, sondern den Mantel des Schweigens darum hüllen.
Texte und Bilder, von KI erzeugt
Gäbe es einen Roman, den künstliche Intelligenz, kurz: KI erzeugt hat, dann wäre es ein Text, der in Wahrheit aus zusammengestohlenen Daten produziert worden wäre. Denn leider füttern die KI-Leute ihre Programme ja mit bereits existierenden Texten von Autorinnen und Autoren, Bildern von Fotografen und Daten von sonstigen Erzeugern, ohne sie zu fragen, geschweige denn, sie zu bezahlen.
Aber mal angenommen, man könnte darüber hinwegsehen, würde ich maximal einen solchen Roman lesen. Einen einzigen. Um zu sehen, wie der so ist. Dann würde man sagen: Ach ja, toll, wie bemerkenswert, was heutzutage geht. Oder: Was für ein Schrott. Aber dann hätte man alles gesehen beziehungsweise gelesen, und einen zweiten solcher Art würde ich nicht lesen, weil mich Texte von Menschen interessieren, von ihren Lebenserfahrungen, Erlebnissen, Vorstellungen, Fantasien. Jedenfalls bei Romanen. Bei trockenen Daten wie zum Beispiel beim Wetterbericht mag ein KI-erzeugter Text täglich in Ordnung sein.
Seit dieser Woche sehen Fotos, erzeugt von KI, besonders echt aus. ChatGPT wurde noch einmal spürbar verbessert. Mehr denn je muss man also Fotos, die vor allem im Netz kursieren, misstrauen. Schon immer bildeten Fotos Ausschnitte von Realität ab, und der Ausschnitt bestimmte, welche Wahrheit gezeigt wurde. Jetzt gilt: Vielleicht ist es auch gar keine Wahrheit.
In Wahrheit ist es so, dass ja alles irgendwie ein Ausschnitt ist - oder auch Fantasie. Woher wollen Sie zum Beispiel wissen, dass Frau Dr. Bohne wirklich die süße, kleine, eigenwillige Hündin ist, als die ich sie Ihnen präsentiere? Vielleicht ist es ein bösartiges, wolfsähnliches, gefährliches Viech, das täglich eine kleine Katze verspeist, und ich verschweige Ihnen das nur? Mit anderen Worten: Trauen Sie nicht nur Fotos nicht, sondern auch Selbstdarstellungen in den “sozialen” Medien, in Newslettern und in Autobiografien. Man gibt ja nur preis, was man von sich preisgeben möchte.

P. S: Hier schreibt Frau Dr. Bohne! Der Kazim schreibt eh nur Quatsch! Glauben Sie ihm nichts! Ich bin sehr wohl ein sehr sympathisches Hündchen, und ich fresse doch keine… obwohl… vielleicht sollte ich mal… Wenn das so weitergeht, werde ich die Zusammenarbeit mit Kazim beenden! Mit freundlichen Grüßen, Ihre Frau Dr. Bohne
Von guter und nicht so guter Debatte
In München ist Literaturfest. Es ist überschrieben mit “Sprache der Liebe”. Ich hatte die Ehre und das Vergnügen, am Donnerstag im Literaturhaus bei der Auftaktveranstaltung, einem Bühnengespräch, teilzunehmen. “Wie wollen wir leben?”, so lautete der Titel der Podiumsdiskussion mit Gabriele von Arnim, Asal Dardan und mir, moderiert von Mirjam Zadoff.
Um es vorwegzunehmen: Mir hat’s durchaus Spaß gemacht. Es war kontrovers. Aber ich habe noch einmal gelernt, wo meine eigenen Grenzen liegen und wie Diskussion meiner Meinung nach nicht sein sollte.
Nach meinem Empfinden lagen ziemliche Spannungen in der Luft auf der Bühne. Aus dem Publikum sagten mir später einige, sie hätten das nicht so empfunden, andere stimmten mir zu.
Es ging um die Frage, was uns unsere Demokratie wert ist. Der Journalist und Autor Daniel Schreiber, Kurator des Literaturfests, hatte die sinnvolle Idee, diese Frage aus unterschiedlichen Richtungen beleuchten zu lassen - daher diese Zusammensetzung des Podiums.
Unterm Strich empfand ich es es aber als eine Konstellation drei gegen eins. Ich kann gut damit leben, wenn ich dieser Eine bin, vor allem, wenn wir am Ende ja doch alle dasselbe Ziel verfolgen, nämlich wie wir unsere Demokratie stabilisieren können. Aber es kostet durchaus Überwindung, sich gegen eine Mehrheit zu stellen.
So waren sich alle anderen einig in ihrer Kritik an denen, die die sogenannte Brandmauer zur “AfD” infrage stellen. Dabei ist es so, dass ich das inzwischen auch tue. Man kann mir nun nicht ernsthaft vorhalten, ich redete der “AfD” das Wort oder schätzte diese Partei gar. Seit Jahren streite ich mich mit ihren Politikern und ihren Anhängern, siehe “Post von Karlheinz. Wütende Mails von richtigen Deutschen und was ich ihnen antworte”. Ich sehe aber, dass die “AfD” seit Jahren von Wahlerfolg zu Wahlerfolg eilt. Zudem habe ich bei meiner “Deutschlandtour” von vielen Menschen insbesondere im Osten gehört, sie empfänden die Brandmauer nicht gegen die “AfD” gerichtet, sondern gegen sie selbst.
Nun darf und muss man “AfD”-Wähler natürlich kritisieren, ich tue das auch, aber vielleicht muss man auch zur Kenntnis nehmen, dass das Brandmauerkonzept in der Sache nicht nur nichts bewirkt, sondern möglicherweise dazu führt, dass Menschen sich pauschal verurteilt fühlen - übrigens auch viele, die mir versicherten, mit der “AfD” nichts am Hut zu haben.
Sich anders zu positionieren, wenn drei von vier auf der Bühne es gegenteilig sehen, kostet, wie gesagt, Überwindung. Ich habe mir das mehrmals überlegt, ob ich dagegenhalte. Das ist natürlich nicht das Problem der drei, sondern meins. Es ist an mir, Dinge zu sagen, die ich für richtig halte, zu widersprechen und zu streiten, unabhängig davon, wie die Mehrheit es sieht.
Meine Sorge aber war, in die Rechtsaußenecke gestellt zu werden und nicht zu jener Gruppe gezählt zu werden, zu der ich mich tatsächlich zugehörig fühle, nämlich jener, die darum ringt, die “AfD” klein zu halten beziehungsweise wieder kleiner werden zu lassen. Sehr erfolgreich waren wir mit diesem Ansinnen ja leider nicht bisher.
Die Moderatorin Mirjam Zadoff, selbst Österreicherin, brachte den meiner Meinung nach guten Einwand, keine Brandmauer sei doch aber auch keine Lösung, wie man an Österreich sehe. Stimmt.
Sehr viel schwieriger fand ich den Austausch, als ich kritisierte, dass ein Museum mal zeitweise für ein paar Stunden in der Woche den Zutritt zu einer Ausstellung ausschließlich für “POC”, also “people of color”, vorsah. Weiße, hieß es damals zur Begründung, sollten auch mal spüren, wie es sei, wenn man diskriminiert werde. Außerdem solle auf diese Weise ein “safer space” geschaffen werden. Ich halte diese Art des Vorgehens für falsch. (Öffnet in neuem Fenster)Natürlich darf man das anders sehen und das Ganze als “performativen Akt” auffassen, wie mir jemand nach dem Bühnengespräch sagte. Allein die Tatsache, dass ich mich darüber aufrege, zeige doch, dass das eine richtige Sache gewesen sei und funktioniert habe. Ich teile das überhaupt nicht, aber wie gesagt: Das kann und darf man so sehen.
Aber auf der Bühne entgegnete mir Asal Dardan, sie sei alleinerziehende Mutter zweier Kinder, der Vater sei Schwede und eines der Kinder sei hell, das andere wie sie. Nach den Morden von Hanau habe sie mit ihren Kindern darüber reden müssen, warum Menschen wegen ihrer Hautfarbe ermordet werden. Der Täter hatte konkret einen Menschen, den er nicht als “Ausländer” wahrnahm, verschont, erzählte Dardan. Und dann sagte sie: Sie wolle eine Gesellschaft, in der Menschen nicht ermordet werden, weil sie eine andere Hautfarbe haben.
Was soll ich dazu noch sagen?
Was hatten wir denn für Gespräche nach den Morden von Hanau in unserer Familie? Man sehe uns mal an. So, wie der Mörder sich “Deutsche” vorstellte, sehen wir nicht aus.
Was ist das also für eine Entgegnung auf meine Kritik an der Geschichte zum Museumseintritt? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Das Schlimme ist, dass ich am Ende dastehe als jemand, dem nicht so wichtig sei, dass Menschen in Deutschland wegen ihrer Hautfarbe ermordet werden, sondern der sich kleinlich mit Kritik an Identitätspolitik aufhalte. Diesen Vorwurf hat Dardan hoffentlich nicht so gemeint, aber ich empfinde ihn so. Und daher finde ich ihre Entgegnung unangebracht. Sie lässt jedes weitere Gespräch verstummen.
Ich habe tatsächlich nach dieser Entgegnung geschwiegen. Ein paar Leute applaudierten. Diese Sache beschäftigte mich aber weiterhin, bis in den nächsten Tag hinein. Dass ich mich jetzt öffentlich dazu äußere, hat damit zu tun, dass das Gespräch ja öffentlich stattfand. Ich habe öffentlich geschwiegen und ärgere mich über mich. Ich möchte das aber nicht unerwidert lassen.
Selbstverständlich bin ich für eine Gesellschaft, in der Menschen nicht Angst haben müssen, ermordet zu werden, natürlich auch nicht wegen ihrer Hautfarbe. (Ich habe da, wie gesagt, auch ein gewisses Eigeninteresse…) Ich finde aber auch grundsätzlich kritikwürdig, dass der Zugang zu öffentlichen Plätzen und Räumen nach Hautfarbe reguliert wird. Nur sind das beides unterschiedliche Themen, die man nicht gegeneinander aufrechnen und auch nicht als Argumente gegeneinanderhalten kann.
Notiz an mich selbst: Da, wo’s anfängt unangenehm zu werden und wo man sich vielleicht sagt: ‘Ach, sagste jetzt lieber nix."‘, erst recht was sagen. Kann ich eigentlich ganz gut, aber wie ich jetzt gelernt habe: Es geht noch besser.
Das Literaturfest München dauert noch bis zum 11. April 2025 an. (Öffnet in neuem Fenster) Schauen Sie vorbei! Es stehen noch viele spannende Dinge auf dem Programm.
Tschüss, Lappen!
Ich war innerhalb weniger Tage mehrmals bei der Polizei. Genauer gesagt: beim Verkehrsamt der Landespolizeidirektion Wien. Ich habe erfahren, dass ich meinen alten Führerschein, den rosafarbenen Lappen von 1992, eintauschen muss gegen ein Scheckkartending. Ich glaube, ich hätte mich sogar längst drum kümmern müssen, aber da ich eh kaum Auto fahre, ist’s eh egal. Immerhin bekomme ich auf diese Weise mein erstes österreichisches Ausweisdokument.
Online buchte ich einen Termin, so muss man das heute machen, passt schon, klickte aber aus Versehen auf einen Termin für “Austausch eines alten österreichischen Führerscheins in einen neuen österreichischen Führerschein”. Ich hätte aber anklicken müssen “Austausch eines alten ausländischen Führerscheins in einen neuen österreichischen Führerschein”.
Nichtsahnend fuhr ich (mit der U-Bahn!) zur Polizei. Dort teilte man mir mit, dass ich meinen Termin für den falschen Verwaltungsakt gebucht hätte.
“Sie haben ja gar keinen alten österreichischen Führerschein!”
“Ähm, okay, aber dann kann ich jetzt ja…”
“Nein, das geht sich so ned aus! Sie benötigen einen neuen Termin!”
Und so musste ich also einen zweiten Termin buchen, zehn Tage später, um meinen alten deutschen Führerschein einzutauschen in einen neuen österreichischen. 49,50 Euro kostet es. Und demnächst muss ich wieder hin, um das neue Ding abzuholen. Leider, leider muss ich den alten Führerschein, der mich 32 Jahre lang begleitet hat, den ich nie abgeben musste und der mir auch nie Punkte in Flensburg eingebracht hat, nun für so eine Plastikkarte abgeben. Schade.

Diese “Erbaulichen Unterredungen” habe ich von Hand geschrieben, weil ich auf Reisen war, den Laptop zwar dabei hatte, aber dummerweise das Netzteil im Schreibbüro vergessen habe. Ich erinnere mich an meine Volontärsausbilderin Sibylle Krause-Burger, die uns damals sagte: “Sie müssen alles von Hand schreiben können! Stellen Sie sich vor, Sie sind mal unterwegs, und Sie haben keinen Computer oder, früher, auch keine Schreibmaschine zur Hand!” Recht hat sie! Also habe ich das alles hier in mein Notizbuch geschrieben, ich arbeite meist eh so, und später hat Frau Dr. Bohne freundlicherweise alles für mich abgetippt.
Wenn Sie mich beim Schreiben der “Erbaulichen Unterredungen” oder auch sonst unterstützen mögen, werden Sie Mitglied. Abonnieren Sie die “Erbaulichen Unterredungen” und empfehlen Sie sie gerne weiter.
Eine schöne Woche, herzliche Grüße aus Wien,
Ihr Hasnain Kazim