Kultur-Tausendsassa Tuncay Acar: "Ich habe mich mit meiner Wut angefreundet"
Liebe*r Unterstützer*in,
Gastronom, Musiker, DJ, Graffitipionier, Eventmanager. Projektleiter, Kulturschaffender usw. – in der neuen Folge spreche ich mit Tuncay Acar.
Tuncay Acars Leben ist von einem Hin und Her geprägt. Der gebürtige Münchener mit türkischen Eltern erzählt im Podcast, wie er sich zurechtfand zwischen Holzhaus am Meer und Vorstadt-Legehennen-Wohnhaus.
Warum er erst Graffitipionier war und später mit Schnauzbart und Vokuhila ins Fußballstadion pilgerte und wie er es schafft, mit Wut im Bauch Kultur zu machen und Events zu planen.
Es ist ein intensives, interessantes und sehr persönliches Gespräch über türkischen Humor, deutschen Sprachschatz, Heimaten-Hassliebe, Hip Hop als Befreiung, Istanbuler Unikate und warum er bei der Kein-Schlussstrich-Veranstaltung im vergangenen Jahr bei einer Rede zwei Polizisten anbrüllte.
Hört unbedingt gerne rein! Danke für eure Unterstützung. Viele Grüße,
Frank