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Autorin Mirrianne Mahn: “Ich war immer am Rennen”

Liebe alle,

Pause – das Wort kannte Mirrianne Mahn lange nur in der Theorie. Immer am Rennen, immer am Machen – bis es nicht mehr ging. Bei Halbe Katoffl spricht sie mit Frank über schlimme Schuljahre, frühe Schwangerschaft als Befreiung und warum sie nicht mehr leben wollte.

Wieso ihr die Coronazeit gut getan hat, was westafrikanischer Glühwein ist und weshalb sie bei den Grünen ausstieg. Plus: Wie es war, ihr Debütroman "Issa" zu schreiben und zu veröffentlichen. (Foto: Katharina Dubno)

“Wenn ich mich aktiv gegen Ungerechtigkeiten stelle, geht es mir immer sehr gut. Auch mein Mental Health. Und ich merke immer dieses Leisesein, Schlucken, Ignorieren, Turn the other cheek. Das sind die Sachen, die die Aggression nach innen lenken und das wird schwierig. Deshalb habe ich mich 2020 dafür entschieden, ab jetzt meine Aggressionen an die zu adressieren, die die dafür verantwortlich sind. Und seitdem geht es mir sehr gut.” 

Am besten gleich anhören und weitersagen!

Passt auf euch auf und vielen lieben Dank fürs fleißige Hören, Empfehlen und Unterstützen! Ich gehe jetzt erstmal in die Sommerpause! Genießt den Sommer!

Liebe Grüße,

Frank

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