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Bayerische GemeindeZeitung, Ausgabe 21/2022 vom 4.11.2022

Hallo liebe Leserinnen und Leser,

Ausgabe 21/2022 erscheint am 4.11.2022.

Unter der Website www.gemeindezeitung.de/jump-page (Öffnet in neuem Fenster) finden Sie eine Übersicht über alle online verfügbaren Artikel aus der jeweils aktuellen Ausgabe.

Beiträge, die mit GZ+ gekennzeichnet sind, stehen ausschließlich unseren zahlenden Steady-Mitgliedern zur Verfügung, vielen Dank für Ihre Unterstützung!

Übrigens: Auf der Jump-Page finden Sie auch eine Suchfunktion am rechten Seitenrand, falls Sie nach einem bestimmten Stichwort suchen wollen.

Dieser Ausgabe liegt die Dokumentation des 8. Bayerischen WasserkraftForums „Bayerische Wasserkraft hat Zukunft“ (Öffnet in neuem Fenster) bei, das im Juli 2022 stattgefunden hat. Wir bitten um freundliche Beachtung.

Kommunaler Finanzausgleich 2023: Neuerliches Spitzenergebnis (Öffnet in neuem Fenster)

Obwohl die Haushaltslage des Freistaats weiter höchst angespannt ist, konnten sich Staatsregierung und kommunale Spitzenverbände bei ihren Verhandlungen über den kommunalen Finanzausgleich 2023 auf ein neues deutliches Spitzenergebnis einigen. Insgesamt stellt der Freistaat Bayern im kommenden Jahr rund 11,3 Mrd. Euro für seine Kommunen zur Verfügung. Damit wird das Vorjahresergebnis von 10,6 Mrd. Euro deutlich übertroffen.

KPV-Landesvorsitzender Stefan Rößle, Landrat Landkreis Donau-Ries (Öffnet in neuem Fenster), nimmt in seiner GZ-Kolumne (Öffnet in neuem Fenster) zur massiven Verschärfung der kommunalen Finanzlage und zu den Verhandlungen zum Kommunalen Finanzausgleich 2023 Stellung.

Zu Gast sind wir in Ausgabe 21 bei Stephan Noll, Erster Bürgermeister der Stadt Alzenau (Öffnet in neuem Fenster). Herzlichen Dank fürs Mitmachen, Herr Noll!

FußballWM in Katar und das auch noch im Advent! Ein chinesischer Staatskonzern, der sich in den Hamburger Hafen einkauft, gerade als Peking sämtliche Verfechter von marktwirtschaftlichen Ansätzen zugunsten von Verfechtern der Staatswirtschaft aus dem Politbüro gekärchert hat: Nein, lästern wird er nicht, unser Rathauskater Pino (Öffnet in neuem Fenster).

Neues auf dem GZ-Blog: Daten – Das Fundament einer smarten Region (Öffnet in neuem Fenster)

Die atene KOM unterstützt Sie dabei, das Datenpotenzial Ihrer Kommune zu nutzen

Einst galt Salz als das weiße Gold – eine kostbare Ressource, die es erlaubte Lebensmittel in Zeiten ohne Kühlschrank haltbar zu machen. Aber die Welt hat sich gewandelt. Heute, in Zeiten der Ressourcenknappheit natürlicher Rohstoffe, scheint ein anderes Gut zunehmend an Wertigkeit zu gewinnen: Daten. Sie können ähnlich wie physische Rohstoffe von vielen Akteur:innen für verschiedene Zwecke geteilt, gehandelt und verwertet werden, nutzen sich dabei allerdings kaum ab. Daten können in beliebig vielen Anwendungen gleichzeitig verarbeitet werden und stellen somit die Grundlage für das derzeit wachsende Feld der Datenökonomie dar. Was genau sind allerdings (kommunale) Daten? Wie und vor allem wo können sie erhoben, gesammelt und genutzt werden und welche Potenziale bieten Datenökosysteme für die Kommunalentwicklung? Der folgende Artikel widmet sich eben diesen Fragen und geht dabei auch auf die infrastrukturellen und organisatorischen Anforderungen zur innovativen Datenverarbeitung ein.

Terminhinweise (Öffnet in neuem Fenster):

Aktuelle Herausforderungen im kommunalen Straßenbau, 1. Dezember 2022, 14:00 - 16:30 Uhr (Öffnet in neuem Fenster)

Online, kostenfrei, Registrierung erforderlich

Straßen sind öffentliche Güter, die aufwendig unterhalten werden müssen. Autofahrer wollen staufrei und zügig ihre Ziele erreichen, Radfahrer sicher auf ebenen Flächen fahren und Fußgänger brauchen breite Wege. Für Anlieger und Geschäftsleute, Ver- und Entsorgungsbetriebe sowie Rettungsdienste muss Erreichbarkeit gewährleistet werden.

Rund 860.000 km Straßen sind die sichtbaren Lebensadern unseres Zusammenlebens in Deutschland. Die Gemeindestraßen, deren Bau und Unterhalt den Gemeinden innerhalb ihres Gemeindegebietes obliegt, bilden weit über die Hälfte des Straßennetzes ab. Für den kommunalen Straßenbau und -unterhalt erhalten die bayerischen Gemeinden pauschale Fördermittel des Freistaats. Darüber hinaus können Neu- und Ausbauprojekte von verkehrswichtiger Bedeutung gefördert werden.

Aufgrund hoher Energiepreise, massiv steigender Erzeugerpreise, steigender Umweltauflagen, stetig steigender Kosten für Transport und Entsorgung von Bauabfällen und des Fachkräftemangels stehen die Ausbau- und Erhaltungsplanungen der Kommunen im Straßenbau zunehmend unter Druck.

Programm und Anmeldung unter www.bayerisches-infrastrukturforum.de (Öffnet in neuem Fenster).

Bildrechte und die DSGVO

Teil 1: 18. November 2022, 14:00 - 16:30 Uhr (Öffnet in neuem Fenster)

Teil 2: 9. Dezember 2022, 14:00 - 16:30 Uhr (Öffnet in neuem Fenster)

Die Menschen lieben Bilder. Bilder können besser verstanden werden als Texte. Deshalb können weder Politik noch Verwaltung auf Bilder verzichten. Doch was muss man wissen, um nicht in die Fallen der Betrüger und die Mühlen der Justiz zu geraten. Das Ganze ist nicht so einfach, wie man glaubt – aber auch nicht so schwierig, wie befürchtet. Aber es braucht Zeit, um Sicherheit zu gewinnen. Deshalb wird dieser Vortrag zweigeteilt. Ihre Fragen dazu sind herzlich willkommen.

Referentin: Gisela Goblirsch, PR-Competence

Anmeldung: veranstaltungen@gemeindezeitung.de

Teilnahmegebühr: 290,- € zzgl. MwSt.

Medientraining: Grundkenntnisse (Öffnet in neuem Fenster)

11. Januar 2023, 14:00 - 16:30 Uhr

Sie haben etwas zu sagen! Klar, denn Sie arbeiten als Pressereferenten, in der Öffentlichkeitsarbeit oder als "Entscheider" für Ihre Heimat. Doch wie vermitteln Sie am besten Ihre Inhalte? Wie springen die Medien auf Ihre Bekundungen an? Und wie ticken Journalisten eigentlich? All das erfahren Sie in diesem Seminar. Für Sie wird es ab sofort kein Problem sein, mit der Presse zu agieren, denn mit diesem Kurs sind Sie auch in der Präsentation und Ihrer Rhetorik gewappnet und wissen, wie man sich, seine Schutzbefohlenen und die Heimat in der Öffentlichkeit präsentiert.

Inhalt: Wie ticken Journalisten? Wie präsentiere ich am besten? Welche Situationen gibt es? Rhetorik, Tipps & Tricks

Referent: Maximilian von Rossek, Politikjournalist

Anmeldung: veranstaltungen@gemeindezeitung.de

Teilnahmegebühr: 145,- € zzgl. MwSt.

Themen der Ausgabe 21:

CSU-Parteitag in Augsburg: Mit klarem Kurs durch die Krise (Öffnet in neuem Fenster)

Als „Standortbestimmung und ein Signal an die Menschen“ bezeichnete CSU-Vorsitzender und Ministerpräsident Dr. Markus Söder den zweitägigen CSU-Parteitag in Augsburg unter dem Motto „Mit klarem Kurs durch die Krise“. Vor rund 1.500 Delegierten und Gästen betonte Söder: „Wir geben Halt und Hoffnung. Wir kümmern uns, wir sorgen uns. Wir werden alles dafür tun, dass Bayern gut durch diese Krise kommt.“

KPV-Landesvorstand und Hauptausschuss: Kommunale Leitplanken für das Grundsatzprogramm (Öffnet in neuem Fenster)

Unter dem Motto „Für ein neues Miteinander“ erarbeitet die CSU-Grundsatzkommission aktuell das zukünftige Grundsatzprogramm für die Partei, das auf einem Parteitag im Mai kommenden Jahres verabschiedet werden soll. In einer gemeinsamen Sitzung in München mit dem Co-Vorsitzenden der Grundsatzkommission Dr. Gerhard Hopp, MdL, brachte die KPV Bayern unter der Leitung ihres Landesvorsitzenden, Landrat Stefan Rößle „kommunale Leitplanken“ sowie weitere kommunalpolitische Themen ein.

FW-Landesversammlung in Straubing: Vorfahrt für Pragmatismus (Öffnet in neuem Fenster)

Ein Jahr vor der Landtagswahl 2023 haben die Freien Wähler bei ihrer Landesversammlung in Straubing wichtige inhaltliche Weichen gestellt. Verabschiedet wurden Resolutionen in den Bereichen Energie, Gesundheit und Öffentlicher Dienst. Laut Landesvorsitzender Hubert Aiwanger „steckt Deutschland in einer Krise, aber wir Freie Wähler sind da, um Lösungen zu finden, die Ärmel hochzukrempeln und pragmatisch anzupacken. Handlungsfähigkeit ist gefordert, doch auf Bundesebene werden diese Probleme nicht angepackt.“

Gegen Ausverkauf sensibler Infrastruktur (Öffnet in neuem Fenster)

Kabinett: Bayern bekennt sich zu Beteiligungen an Infrastruktureinrichtungen (Öffnet in neuem Fenster)

Infrastrukturen sind die Grundvoraussetzung für das Funktionieren von Staat und Gesellschaft und die Lebensadern der Wirtschaft. Die Sicherstellung und Aufrechterhaltung insbesondere der sensiblen Infrastrukturen ist daher eine Kernaufgabe staatlicher, aber auch unternehmerischer Sicherheitsvorsorge. Die wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukrainekriegs und die Energiekrise führen zu einer erhöhten Gefahr des Ausverkaufs der bayerischen und deutschen Wirtschaft.

Deutscher Landkreistag: Die Krankenhäuser müssen schnell stabilisiert werden (Öffnet in neuem Fenster)

Der Deutsche Landkreistag fordert die Bundesregierung auf, die Krankenhäuser dringend finanziell zu stabilisieren. Präsident Landrat Reinhard Sager sagte: „Die finanzielle Lage vieler Krankenhäuser ist beunruhigend und spitzt sich weiter zu. Auf Bundesebene müssen umgehend die notwendigen Maßnahmen ergriffen werden, um die Kliniken über die derzeitigen Krisen hinweg in die nächsten Jahre zu führen.“ Insbesondere seien die Krankenhäuser massiv von Kostensteigerungen betroffen, die drastischen Energiepreise kämen noch hinzu.

Fachkongress in Nürnberg: „Gute Pflege. Daheim in Bayern“ (Öffnet in neuem Fenster)

Mit „Strategien zur Stärkung bedarfsorientierter Pflegestrukturen“ befasste sich ein von Bayerns Gesundheits- und Pflegeminister Klaus Holetschek veranstalteter Fachkongress in der NürnbergMesse. Im Mittelpunkt stand die Verabschiedung des vom Gesundheitsministerium gemeinsam mit Bayerischem Gemeinde-, Städte-, Landkreis- und Bezirketag, und der Arbeitsgemeinschaft der Pflegekassenverbände in Bayern erarbeiteten Strategiepapiers „Gute Pflege. Daheim in Bayern“.

Bürgerpreis 2022 des Bayerischen Landtags: Bühne frei für das Leben! (Öffnet in neuem Fenster)

Für ihr ehrenamtliches Engagement in Kunst und Kultur hat Landtagspräsidentin Ilse Aigner vier ehrenamtliche Projekte mit dem Bürgerpreis 2022 des Bayerischen Landtags ausgezeichnet. Dazu zählen der „Oh Happy Day Chor“ aus Dachau, Fürstenfeldbruck und München, das Kulturzentrum Hof „Alte Filzfabrik“, das Projekt „Inklusive Medienbildung für Burgen und Museen“ des Medienzentrums Regensburger Land und die Initiative „Kultur für Miteinander im Dorf“ der Vereinsgemeinschaft Wargolshausen. Der Wettbewerb stand heuer unter dem Motto „Bühne frei für das Leben!“

Unermüdlich für das Gemeinwohl (Öffnet in neuem Fenster)

Einen wichtigen Beitrag zur Lebensqualität im Freistaat leistet die Bayerische Landesstiftung. Anlässlich ihres 50-jährigen Bestehens überreichte der Leiter der Staatskanzlei und Staatsminister für Bundesangelegenheiten und Medien, Dr. Florian Herrmann, im Rahmen eines Festakts die Kultur-, Sozial- und Umweltpreise 2022. Die diesjährige Veranstaltung stand auch im Zeichen des Gedenkens an die verstorbene Vorstandsvorsitzende der Bayerischen Landesstiftung, Landtagspräsidentin a. D. Barbara Stamm.

Aus den Fachthemen:

Dachauer Doppelhirn gegen Strominfarkt (Öffnet in neuem Fenster)

In Sachen Blackout-Vermeidung (hoffentlich) alles Roger (Öffnet in neuem Fenster)

In Dachau bei München arbeitet stromnetztechnisch gesehen das süddeutsch-bayerische Doppelhirn von Tennet und Bayernwerk. Im 24/7-Mehrschichtbetrieb sorgen die Mitarbeitenden von Tennet und Bayernwerk dafür, dass mit Hilfe hochsensibler Technik der benötigte Strom jederzeit und in erwarteter Qualität zur Verfügung steht, unabhängig von Wetter, Jahreszeit, politischen Verwerfungen, Cyber-Angriffen, Stromerzeugungsschwankungen und geplanten oder ungeplanten Kraftwerksausfällen.

Bayerischer Pakt für Digitale Infrastruktur: Vorfahrt für Mobilfunk und Highspeed-Internet (Öffnet in neuem Fenster)

Aber: Ampelkoalition beschließt Förderstopp für Gigabitförderprogramm des Bundes

Der Freistaat als Vorreiter: Zum gemeinsamen Ausbau von Breitband und Mobilfunk haben sich Staatsregierung, Kommunen und Netzbetreiber zusammengeschlossen. Mit dem Ziel, echtzeitfähige

Mobilfunknetze und einen Datenaustausch auf Gigabit-Niveau überall in Bayern zu erreichen, unterzeichneten sie in München den „Pakt Digitale Infrastruktur“. Überschattet wurde das Gipfel-

treffen von der Mitteilung der Ampelkoalition, einen sofortigen Förderstopp für das Gigabitförderprogramm des Bundes wegen fehlender Haushaltsmittel zu verfügen.

Stadt Rehau nutzt Mobilfunkförderprogramm: In Eigenregie zum 5G-Mobilfunkmast (Öffnet in neuem Fenster)

Als erstes Bundesland unterstützt Bayern durch das Bayerische Mobilfunk-Förderprogramm bereits seit Januar 2019 Kommunen beim Bau von Mobilfunkmasten mit bis zu einer halben Million Euro pro Anlage. Der erste Mast, der durch das Förderprogramms realisiert wurde, steht in der Stadt Rehau im Ortsteil Faßmannsreuth.

Bayerischer Ministerrat: Kultur der Digitalität an Schulen etablieren (Öffnet in neuem Fenster)

Einen Überblick über die Gesamtstrategie „schule.digital“ gab die Bayerische Staatsregierung im Rahmen ihrer Ministerratssitzung. Ziel ist es, die Unterrichtsqualität durch den Einsatz digitaler Technologien weiter zu steigern und so auch in Zukunft beste Bildungschancen in Bayern zu gewährleisten. Schülerinnen und Schüler sollen an bayerischen Schulen Zukunftsskills erwerben.

AKDB-Kommunalforum in Garching: digital richtung zukunft! (Öffnet in neuem Fenster)

Wertvolle Einblicke in Strategien und Lösungen für die Digitalisierung von Kommunalverwaltungen sowie Antworten auf zentrale Zukunftsfragen bot das 5. AKDB-Kommunalforum im Science Congress Center in Garching bei München. Unter dem Motto „digital richtung zukunft!“ ging es um Herausforderungen für die kommunale IT wie etwa Fachkräftemangel, Klimawandel und Cyberattacken. Vorgestellt wurden die Verwaltungscloud und neue Open-Source-Software-Lösungen.

IT-Sicherheit in Deutschland 2022: Angespannte Lage spitzt sich zu (Öffnet in neuem Fenster)

Die Bedrohung im Cyber-Raum ist so hoch wie nie. Wie aus dem aktuellen Bericht des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hervorgeht, spielen neben kriminellen Aktionen auch verschiedene Bedrohungen im Zusammenhang mit dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine eine Rolle. Hinzu kommt in zahlreichen Fällen eine unzureichende Produktqualität von IT- und Software-Produkten.

Telekom zum Digitalpakt Bayern: Wir digitalisieren Bayern (Öffnet in neuem Fenster)

94,5 % der Bevölkerung können auf 5G zugreifen | Hauptverkehrswege sind lückenlos mit schnellem Internet versorgt (Öffnet in neuem Fenster)

Srini Gopalan, Deutschland-Chef der Telekom, hat am Rande der Veranstaltung zum „Digitalpakt Bayern“ einen Einblick in die Ausbaupläne der Telekom für Festnetz und Mobilfunk im Freistaat gegeben. „Wir schaffen mit unserem Ausbau die Grundlage für die Digitalisierung in Bayern. In der Stadt und auf dem Land“, sagt Srini Gopalan. „Wir haben im Freistaat eine sehr starke Position und werden weiterhin in die beste Netzinfrastruktur investieren. Bayern profitiert von unserem Ausbau überdurchschnittlich.“

Echte Glasfaser für Deutschland (Öffnet in neuem Fenster)

BREKO verleiht Siegel für Telekommunikationsnetzbetreiber (Öffnet in neuem Fenster)

Als führender Glasfaserverband zeichnet der Bundesverband Breitbandkommunikation (BREKO) Telekommunikationsnetzbetreiber mit einem Qualitätssiegel aus. Die Verleihung des Qualitätssiegels „Echte Glasfaser“ ist an Kriterien wie die Investitionsbereitschaft in Glasfasernetze bis in die Gebäude und Wohnungen (FTTB/FTTH) gebunden. Voraussetzung ist außerdem, dass das ausgezeichnete Unternehmen dem Ausbau dieser echten Glasfaseranschlüsse im Verhältnis zu anderen Technologien Priorität einräumt.

Schutz kritischer Infrastrukturen: Neue Forschungskooperation  (Öffnet in neuem Fenster)

Universität der Bundeswehr München und DLR vereint in der Sicherheitsforschung (Öffnet in neuem Fenster)

Die Universität der Bundeswehr München und das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben einen Kooperationsvertrag über die gemeinsame Forschung und Entwicklung für den verbesserten Schutz kritischer Infrastrukturen in Deutschland geschlossen.

Ober- und Niederaudorf: Nachhaltiger Straßenbau ist besonderes Erlebnis für Schulkinder (Öffnet in neuem Fenster)

„Wieviel kostet es, so eine Straße neu zu machen?“, „Hat die Fräsmaschine mehr als 100 PS?“, „Was macht man mit dem alten Material?“ Das waren nur einige Fragen der interessierten Schulkinder, als ihnen der Geschäftsführer der Firma Panmax, Andreas Paulus, persönlich die Straßenbaustelle am Florianiberg direkt vor Ort erklärte.

Heimische Rohstoffgewinnung und Baustoff-Recycling ergänzen sich (Öffnet in neuem Fenster)

Gemeinsames Positionspapier von Baustoff Recycling Bayern e. V. und Bayerischer Industrieverband Baustoffe, Steine und Erden e. V. (BIV (Öffnet in neuem Fenster))

Faires Miteinander, statt ideologisches Gegeneinander – dieses klare Statement ist im gemeinsamen Positionspapier des Baustoff Recycling Bayern e.V. und des Bayerischen Industrieverbands Baustoffe, Steine und Erden e.V. (BIV) formuliert. Es markiert einen wichtigen Meilenstein im Diskurs zum Recycling. Klar ist, und mit dem Positionspapier jetzt festgehalten, dass sich die Branchen hier nicht gegeneinander ausspielen lassen und es kein Schwarz-Weiß gibt. Ganz im Gegenteil, Baustoff-Recycling und die Gewinnung und Verarbeitung von Primärrohstoffen ergänzen sich.

Ökopunkte als Alternative zu Ausgleichsflächen (Öffnet in neuem Fenster)

Ein Gastbeitrag von Dr. Tobias Zehetmair, ÖkoAgentur Bayern GmbH (Öffnet in neuem Fenster)

Viele kommunale Bauvorhaben müssen naturschutzfachlich ausgeglichen werden. Oft werden hierfür eigene Flächen der Gemeinden verwendet oder neue Flächen gekauft. Dies wird aufgrund des steigenden Flächendrucks zunehmend schwieriger und auch teurer, mit meist nicht kalkulierbaren Folgekosten. Als Alternative stellen hierbei Ökopunkte eine sinnvolle und zeitgemäße Lösung dar.

Bündnis bezahlbarer Wohnraum: Empfehlungen zügig umsetzen (Öffnet in neuem Fenster)

Nur sechs Monate nach Gründung des Bündnisses bezahlbarer Wohnraum haben sich in Berlin unter der Leitung von Bundeskanzler Olaf Scholz und Bundesbauministerin Klara Geywitz 35 Akteure aus Wirtschaft, Gewerkschaften und Politik auf ein gemeinsames Paket mit 187 konkreten Maßnahmen für eine Bau-, Investitions- und Innovationsoffensive geeinigt. Ziel ist es, in Deutschland 400.000 Wohnungen, davon 100.000 sozial geförderte pro Jahr, zu bauen.

CUBO Begegnungen - Ein Gestaltungskonzept mit vielen Gesichtern (Öffnet in neuem Fenster)

Mit CUBO Begegnungen hat der Bundesverband Deutscher Steinmetze ein neues Gestaltungskonzept für den öffentlichen oder institutionellen Raum entwickelt. CUBO Begegnungen hat viele Gesichter und ist doch immer erkennbar als definierter Raum.

438 Hektar Quaderkalk bei Würzburg (Öffnet in neuem Fenster)

Bisher unbekannte, wertvolle Naturstein-Vorkommen in Unterfranken entdeckt (Öffnet in neuem Fenster)

Auf einer Fläche von insgesamt 438 Hektar wurde im unterfränkischen Raum um Würzburg wertvoller neuer Naturstein entdeckt. Es handelt sich um eine durchschnittlich zwei Meter dicke Gesteinsschicht aus Quaderkalk, die in geringer Tiefe von wenigen Metern bis Zehnermetern im Untergrund vorkommt. Dies gab der Leiter des Geologischen Dienstes am Landesamt für Umwelt, Roland Eichhorn, nach Abschluss der mehrjährigen, zweiphasigen Erkundungsarbeiten bekannt.

Leerstandskonferenz „Jemand daheim“ in Kolbermoor: Unsichtbarer Leerstand als Potenzial (Öffnet in neuem Fenster)

Wie kann leerstehender Wohnraum in Einfamilienhäusern intelligent reaktiviert werden? Die Leerstandskonferenz „Jemand daheim?“ nahm Ende September halbleere Einfamilienhäuser ins Visier und präsentierte nach dreitägigem Ideenmarathon mit Vorträgen, Workshops und vier Exkursionen zukunftsweisende Lösungsansätze. Die rund 160 Teilnehmer kamen aus den Disziplinen Architektur, Stadt- und Regionalplanung, Soziologie, Wirtschaft, Landschaftsarchitektur, aber auch aus Rathäusern und… Einfamilienhäusern.

Karl Gayer und die Eiche (Öffnet in neuem Fenster)

Das Zentrum Wald-Forst-Holz Weihenstephan widmete im Oktober dem genialen Vordenker anlässlich seines 200. Geburtstags in Aschaffenburg eine wissenschaftliche Fachtagung (Öffnet in neuem Fenster)

Der Geburtstag dieses wegweisenden Vordenkers für Nachhaltigkeit und naturnahe Waldbewirtschaftung jährte sich am 15. Oktober 2022 zum 200. Mal. Rund 120 Teilnehmerinnen und Teilnehmer verfolgten im Schloss Johannisburg die Vorträge, die das Leben und Wirken Gayers näher beleuchteten. Besonderes Augenmerk wurde dabei auf die Eiche gerichtet, die an vielen Orten als die Zukunftsbaumart in unseren Wäldern gilt.

DStGB-Forstausschuss „Deutscher Kommunalwald“: Tragfähige Waldpolitik in Krisenzeiten (Öffnet in neuem Fenster)

Wie gerade auch der Kommunalwald als Wald der Bürger mit klugen Strategien einen Beitrag aus der Krise und für einen Klimawald der Zukunft leisten kann, darüber diskutierten Vertreter des Kommunalwaldes aus ganz Deutschland bei ihrer Bundestagung im saarländischen Mettlach-Orscholz. In Zentrum standen dabei die Themen Wald als nationale Rohstoff- und Energiereserve, die Honorierung der Klima- und Ökosystemleistungen und vor allem das Prinzip der kommunalen Selbstbestimmung, wonach bürgerschaftlich gewählte Stadt- und Gemeinderäte über ihren Wald selbst entscheiden wollen.

Berichte aus den bayerischen Kommunen:

LENK KOMMUNity-Netzwerktreffen in München: Chefsache Klimaschutz und Energiewende (Öffnet in neuem Fenster)

Unter dem Motto „Klimaschutz und Energiewende zur Chefsache machen“ kamen in Schloss Nymphenburg rund 150 Kommunalpolitikerinnen und Kommunalpolitiker aus ganz Bayern zu einem großen Netzwerktreffen zusammen. Eingeladen hatte die Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK).

Bayerischer Städtetag/Bezirksversammlung Oberbayern: Herkulesaufgaben gemeinsam schultern (Öffnet in neuem Fenster)

Ganz im Zeichen der Ungewissheiten bei der Energie- und Wärmeversorgung, der Unterbringung von Geflüchteten sowie des Dauerthemas Kindertagesbetreuung stand die Bezirksversammlung Oberbayern des Bayerischen Städtetags in Ismaning.

Wegweiser in schwierigen Zeiten (Öffnet in neuem Fenster)

Verleihung der oberpfälzischen und oberbayerischen Integrationspreise (Öffnet in neuem Fenster)

Großer Festakt im Spiegelsaal der Regierung der Oberpfalz: Der Staatssekretär des Innern, für Sport und Integration, Sandro Kirchner, und Regierungspräsident Walter Jonas verliehen gemeinsam den Integrationspreis der Regierung der Oberpfalz. Die ersten Preise in Höhe von 1.500 Euro gingen an Space-Eye e.V. aus Regensburg sowie an Günter Reiß aus Weiden. Den zweiten Platz mit einem Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro erhielt das Berufliche Schulzentrum Oskar-von-Miller aus Schwandorf. Die Initiativen Computerspende Regensburg e.V. und der Multikulti-Integrationsverein Roding e.V. wurden jeweils mit dem dritten Platz und 500 Euro ausgezeichnet.

Vielen Dank für Ihr Interesse!

Die nächste Ausgabe der Bayerischen GemeindeZeitung erscheint am 17.11.2022.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Team der Bayerischen GemeindeZeitung

Verlag Bayerische Kommunalpresse GmbH

Breslauer Weg 44

82538 Geretsried

Tel.: 08171/9307-11

Fax: 08171/9307-22

Email: info@gemeindezeitung.de (Öffnet in neuem Fenster)

Web: www.gemeindezeitung.de (Öffnet in neuem Fenster)

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