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Bonus: Prince of Persia: The Lost Crown

Der letzte “richtige” Titel der ebenso alten wie größtenteils ruhmreichen “Prince of Persia”-Serie (über einzelne Ableger wie das 1999er “Prince of Persia 3D” (Öffnet in neuem Fenster) bedecken wir mal, genau wie die Geschichtsschreibung an sich, den Teppich der ignoranten Verdrängung) war das 2010er “Prince of Persia: The Forgotten Sands” (Öffnet in neuem Fenster). Und wenn wir mal ganz ehrlich sind, hätte das auch “Prince of Persia: The Forgettable Game” heißen können. Zwischenzeitlich hatte Ubisoft herausgefunden, dass mit den ursprünglich mal als “Prince of Persia”-Ableger geplanten Spielen der “Assassin’s Creed”-Serie, deutlich, deuuuutlich mehr Geld zu machen ist als mit dem Original. Und so hatte eigentlich keiner damit gerechnet, dass jemals wieder ein richtiges neues PoP (wie wir crazy hippen Insider es nennen) erscheinen würde.

Und dann stand es Anfang 2024 auf einmal vor uns: “Prince of Persia: The Lost Crown” - und entpuppte sich als ungenehmigt exzellent! Aber wie das mit den Titeln, die einem ungeplant ans Herz wachsen, gerne mal so ist: Verkaufstechnisch war es kein Knaller (Öffnet in neuem Fenster). Kein Flop per se, aber eben auch kein Millionenseller. Also haben André (Öffnet in neuem Fenster) und ich uns mal hingesetzt, und unsere jeweils 22kg schweren Gehirne benutzt, um zu erkunden, was die Gründe dafür sein könnten und wieso es heutzutage nicht mehr reicht, handwerklich fantastische Arbeit abzuliefern, um erfolgreich zu sein.

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