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Das Café als “Dritter Ort”

Ein Trend, der nicht nach Berlin hätte kommen müssen: Anfang des Monats schloss mein hiesiges Lieblingscafé, die Meierei – nach 16 Jahren.

Für den Merkur habe ich aufgeschrieben, was so einen „Dritten Ort“ ausmacht. Du kannst den Text hier gratis lesen (Öffnet in neuem Fenster) oder du bestellst das (sehr schöne) gedruckte Heft (Öffnet in neuem Fenster). Es lohnt sich, unter anderem ist ein fantastischer Text über die verwegenen Spielzüge von Schach und Go spielenden Computern drin.

Sommerlich gekleidete Menschen sitzen auf hölzernen Klappstühlen an kleinen Tischchen vor einem Café in einem Gründerzeithaus. Innen sieht man warme Beleuchtung und weitere Menschen.

Herzliche Grüße aus Berlin
Gabriel