Ich bin mitten in einer Fotokrise
Liebe Leser:innen, gerade erlebe ich selbst eine Krise, in der ich manchmal glaube, dass ich nicht gut fotografieren kann. Es läuft nicht mehr. In dieser Ausgabe erkläre ich dir, warum. Und wie ich diesen Moment überwinden werde.
Vielleicht kennst du das. Seit zwei Wochen laufe Abends mit vollem Akku und leerer Speicherkarte im Fotoapparat durch Berlin – und langweile mich selbst. Manchmal komme ich nach Hause und habe ein- oder kein Mal abgedrückt.
Fotografieren fühlt sich in diesen Tagen an, wie Stranger Things gucken. Ohne Ton.
Ich sehe kaum interessante Momente, obwohl ich in der einer buntesten Städte Europas lebe. Und wenn ich etwas halbwegs Spannendes entdecke, zum Beispiel (Achtung, Kitsch!) ein sich küssendes Paar, schaffe ich es nicht, rechtzeitig abzudrücken.
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