Bill Gates plant also die Weltherrschaft – mithilfe von Maiskolben?
Von konspirativen Feldfrüchten und der großen Angst vor grünem Gemüse
Es ist mal wieder soweit: Das Internet dreht am Rad und stürzt sich auf einen neuen Aufreger. Dieses Mal soll der leibhaftige Bill Gates höchstpersönlich genmanipulierte Organismen in die Venen unschuldiger Kinder pumpen. Natürlich! Wer hätte auch gedacht, dass Maiskolben und Tomaten jemals zu den größten Waffen der globalen Elite werden?
Der wahre Skandal: Gemüse im Kindesblutkreislauf!
Anscheinend hat Gates bei einem Vortrag, der angeblich von Landwirtschaft handelt, eine unmissverständliche Enthüllung gemacht: Genmais und Co. sind nicht länger nur Nahrungsmittel, sondern die neueste Methode, um unsere Kinder zu zombifizieren! Und weil’s natürlich noch gruseliger klingen muss, spritzt er das Zeug direkt in die Venen kleiner Kinder. Logisch, denn wo sonst würden gentechnisch veränderte Tomaten besser zur Wirkung kommen als in den Adern von Kleinkindern? Wie konnte das bisher nur unentdeckt bleiben!
Man muss sich das mal vorstellen: Nach einem aufreibenden Tag im Gates'schen Geheimlabor, zwischen Impfstoffen und Saatgut, greift der Mann also zum Spritzenbesteck und verteilt die grüne Bedrohung per Nadelstich an die Welt. Da drängt sich die Frage auf: Welche geheime Superkraft steckt in diesen Organismen? Können die Kinder nach der Injektion mit den Pflanzen kommunizieren oder – noch schlimmer – Fotosynthese betreiben?
Der wahre Kontext – ein unverzeihliches Detail!
Natürlich gibt es eine ganz simple Erklärung, die kaum jemand hören will. Gates sprach in seinem Vortrag 2015 tatsächlich über gentechnisch veränderte Organismen. Dabei stellte er einen völlig harmlosen Vergleich an, der illustrieren sollte, wie wichtig Sicherheitstests sind – sowohl bei Medikamenten als auch bei
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