Zum Hauptinhalt springen

Weniger Licht in der Vor·weihnachts·zeit

Die gute Nachricht: Die Weihnachts·märkte in NRW werden trotz der Energie·krise stattfinden. Die schlechte Nachricht: Es wird wohl nicht so hell und strahlend wie sonst. Denn viele Kommunen denken darüber nach, wie in der Advents·zeit Energie gespart werden kann.

Auf dem Weihnachts·markt in Essen soll der Strom·verbrauch z.B. um 20% reduziert werden: Die Beleuchtung wird später eingeschaltet und man verzichtet auf „ einige atmosphärische Licht·elemente“.

In Aachen werden - anders als sonst - bestimmte Orte, die sich rund um den Weihnachtsmarkt herum befinden, nicht beleuchtet. Außerdem soll es weniger Lichter·ketten geben.

Genauso wie in Aachen sollen auch in Köln möglichst nur LED-Leuchten eingesetzt werden. Außerdem sollen die Fußgänger·zonen in der Kölner Innen·stadt nur zwischen 16 und 22 Uhr festlich erstrahlen.

In vielen NRW-Städten werden in den nächsten Wochen weitere Maßnahmen zum Energie·sparen in der Vor·weihnachts·zeit diskutiert.

Quelle: 

https://www1.wdr.de/viele-nrw-staedte-wollen-bei-weihnachtsbeleuchtung-sparen-100.html (Öffnet in neuem Fenster)

Foto von Karine Germain (Öffnet in neuem Fenster) auf Unsplash (Öffnet in neuem Fenster)

Fragen zum Text:

1. Wie viele Komposita findest du im Text?

2. Welche Wörter passen zum Thema Licht?

3. Gehst du gerne auf den Weihnachtsmarkt?

4. Kannst du dir einen Weihnachtsmarkt mit weniger Beleuchtung vorstellen?