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Malala und die Taliban

Ein Mädchen in Pakistan kämpft für das Recht auf Bildung

Malala Yousafzai ist 15 Jahre alt, als die Taliban ihr in den Kopf schießen. Dabei will sie nur zur Schule gehen. In einem Blog hat sie zuvor über den Hunger nach Bildung geschrieben - das ist für die selbsternannten Gotteskrieger der Grund, warum sie sterben soll. Sie überlebt den Anschlag schwerverletzt und wird nach ihrer Genesung zur Symbolfigur für den Kampf auf das Recht auf Bildung für alle Kinder weltweit.

Unsere Kollegin Marfa Heimbach hat zehn Jahre nach dem Terror-Anschlag auf Malala Yousafzai ein Zeitzeichen über sie gemacht. Sie erklärt Martin Herzog und Marko Rösseler nicht nur wie die junge Frau gerettet werden konnte, sondern auch wie sie zur Symbolfigur des Kampfes um das Recht auf Bildung und letztlich zur jüngsten Trägerin in der Geschichte des Friedensnobelpreises wurde. 

Mitgebracht hat Marfa Heimbach nicht nur O-Töne und Zitate von Malala Yousafzai, sondern auch Einschätzungen des Islamwissenschaftlers und Terror-Experten Guido Steinberg von der Stiftung Wissenschaft und Politik. 

Hier geht's direkt zur Folge: Malala und die Taliban (Öffnet in neuem Fenster)

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Wichtige Links: 

Hier geht es zum WDR-Zeitzeichen von Marfa "09.10.2012 - Taliban-Anschlag auf Malala Yousafzai" (Öffnet in neuem Fenster) 

Der Malala-Fund (Öffnet in neuem Fenster) kämpft bis heute für das Recht auf Bildung 

Homepage von Islamwissenschaftler Guido Steinberg (Öffnet in neuem Fenster) bei der Stiftung Wissenschaft und Politik

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