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Wie der Zeppelin den Himmel eroberte

Die Geschichtsmacher über die Geschichte des Luftschiffs

Völkerverbindend, elegant, riesig und doch schwerelos - das Luftschiff, erfunden von Ferdinand Graf von Zeppelin, stand für Fernweh und Luxus in den 20er und 30er Jahre des 20. Jahrhunderts. Dabei hatte sein Schöpfer vor allem den Kriegseinsatz im Sinn, erzählt Martin Herzog seinem Zeitzeichen-Kollegen Marko Rösseler in diesem Geschichts-Podcast.

Die erste Zeichnung, die Graf von Zeppelin von einem Luftschiff anfertigte, sah so kindlich aus, dass kaum einer sie ernst nahm: Dieses Ding sollte gute Dienste als eine Art fliegender Aufklärungs-Maschine leisten? Kaiser Wilhelm II. schüttelte über diesen "Dümmsten aller Süddeutschen" den Kopf. Kurz nach der Jahrhundertwende sah das anders aus - als die ersten Prototypen dieser fliegenden Zigarren den Himmel über Deutschland eroberten, da träumten Wilhelm und seine Generäle bereits von der Eroberung Englands durch deutsche Luftschiffe. 

Warum es dann doch ganz anders kommen sollte, darüber sprach Martin mit Jürgen Bleibler vom Zeppelin-Museum Friedrichshafen. 

Die Zeppelin-Folge der Geschichtsmacher gibt es hier (Öffnet in neuem Fenster)

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kontakt@diegeschichtsmacher.de 

Wichtige Links zum Thema: 

Martins WDR-Zeitzeichen über den Todestag von Ferdinand Graf von Zeppelin  (Öffnet in neuem Fenster)

Das Zeppelin-Museum in Friedrichshafen könnt Ihr hier besuchen (Öffnet in neuem Fenster)

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