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Über Mut, Angst und Stärke und viele gute Bücher - Ausgabe #2

Vor ein paar Tagen dachte ich über Mut nach und meine Überlegungen will ich gerne mit dir teilen. Denn wenn mich jemand fragen würde, wie ich einen mutigen Menschen beschreibe, dann würden mir sehr viele tolle Attribute dazu einfallen. Gefühlt sind es jedoch keine, die mich selbst besonders ausmachen. Seit ich denken kann, gehöre ich schon eher zur vorsichtigen Fraktion. Ich bin keine, die besonders waghalsig ist, durchdenke (manchmal sehr lange) meine Optionen und bleibe oft auch einfach stehen, obwohl weitergehen sich vielleicht lohnen würde. Mutig, das sind eigentlich immer die anderen. Starke Frauen, die genau wissen, was sie wollen und es einfach durchziehen. Die Beziehungen beenden, Jobs kündigen, sich selbständig machen und ins Ungewisse springen.

Vielleicht ist dir aber auch schon einmal aufgefallen, dass man bei anderen Menschen oft andere Maßstäbe ansetzt, als bei sich selbst? Also fing ich an zu schreiben. Welche mutigen Dinge hab ich schon getan? Und dann wurde die Liste plötzlich immer länger. Meinen Ausbildungsplatz gewechselt, meinen Job gekündigt, einen Vortrag vor hundert Menschen gehalten, mit dem Bloggen angefangen. Und ich habe noch viele weitere Punkte gefunden. Ich stellte fest, auch ich bin schon oft ins Ungewisse gesprungen, hatte zwar große Angst, war am Ende aber umso glücklicher.

"Mutig zu sein bedeutet nicht, keine Angst zu haben. Es bedeutet, trotz der Angst weiterzugehen und zu schauen, ob hinter der nächsten Ecke noch etwas viel Besseres wartet."

Gerade bin ich wieder mutig und stelle mich einer Angst, die mich schon lange begleitet. Ist es angenehm? Keinesfalls. Bin ich oft verzweifelt? Auf jeden Fall. Lohnt es sich dennoch? Ich hoffe sehr. Ich fange an wieder Auto zu fahren. Ich gehörte zu denen, die ihren Führerschein zwar mit 18 Jahren in der Tasche hatten, aber nie wirklich gerne gefahren sind. Auf dem Land ist alles okay. Aber Großstadtverkehr? No way. Als ich mit 19 einen Blechschaden verursacht habe und ein älterer Mann mir deutlich zu verstehen gab, wie unfähig Frauen am Steuer sind, war meine Motivation gänzlich weg. Irgendwann fuhr ich immer weniger, vermied bestimmte Strecken und wurde folglich immer unsicherer.

Ändern wollte ich das schon lange, die Motivation war aber gering. Schließlich hatte ich die S-Bahn vor der Tür und kam auch ganz gut ohne Auto zurecht. Eine berufliche Veränderung hat mich nun dazu gebracht dieses "Problem" nochmal anzugehen. Ich fing wieder an mit meinem Auto auch Strecken zu fahren, die ich vorher vermied. Ich buchte mir Auffrischfahrstunden in einer Fahrschule und trainierte gezielt die Situationen, die mir Angst machen. Und ich bleibe am Ball. Bald werde ich beruflich täglich unterwegs sein. Und ja, ich habe wirklich Respekt davor, aber ich bin sicher, dass ich auch dieses Problem meistern werde.

Javier Allegue Barros (Öffnet in neuem Fenster) via Unsplash.com

Warum Veränderungen oft so schwerfallen

Wir alle haben wahrscheinlich einen Bereich, in dem wir uns Veränderung wünschen. Vielleicht sind wir schon lange unglücklich mit dem Job, würden gerne sportlicher werden oder eine neue Sprache lernen? Vielleicht kennst du sogar mein Problem und fährst auch nicht so gerne mit dem Auto? Wir wissen, was wir ändern möchten, kommen aber oft dennoch nicht in die Umsetzung. Warum ist das so? Dafür gibt es verschiedene Gründe. Drei davon sind diese hier:

  • Du hörst zu sehr auf andere Menschen, statt auf dich selbst - Andere Menschen sehen eine Situation immer aus dem eigenen Blickwinkel und so kann es passieren, dass uns eingeredet wird, dass eine Situation gefährlich für uns ist. In Wahrheit sprechen hier aber die eigenen Ängste der anderen Person. Vielleicht möchte diese aber auch gar nicht, dass wir uns verändern, da sie befürchtet uns zu verlieren.

  • Dein innerer Kritiker ist sehr laut - Vielleicht hast du schon häufiger Ziele verfolgt, die du nicht erreicht hast. Und vielleicht schlussfolgerst du nun selbst, dass du unfähig oder zu schwach bist, um dauerhaft am Ball zu bleiben. Dein innerer Kritiker ist natürlich sofort zur Stelle und befeuert deine Gedanken mit Aussagen wie: "Du schaffst das nicht. Du bist zu schwach, dumm, inkonsequent, ..."

  • Deine Motivation ist gering - Wenn du etwas verändern willst, obwohl du dir eigentlich nicht wirklich etwas von der Änderung versprichst, dann wird es ebenfalls schwierig. Wenn eine andere Person dich darum bittet, dir ihre eigenen Überzeugungen überstreifen will oder du etwas tust, um beispielsweise Streit zu vermeiden, dann sind die Erfolgschancen gering. Die Veränderung ist nicht dein persönlicher Herzenswunsch und wenn die erste Hürde auftaucht, dann wirst du wahrscheinlich sehr schnell die Flinte ins Korn werfen. Deine Motivation ist essentiell, um wirklich eine Veränderung in Gang zu bringen.

Wenn du dich auch mit diesem Theme befassen möchtest, dann helfen dir vielleicht diese Bücher um dich näher einzulesen. Wie immer: In die Umsetzung musst du dann aber leider selbst kommen.

Was du hier heute sonst noch findest?

  • Wie man mit Storytelling herausfinden kann, was man wirklich will und ein Buch, das mir dabei geholfen hat.

  • Netzfundstücke - Spannende Artikel, Podcastfolgen und allerlei andere Dinge, die ich zuletzt gelesen, gehört oder gespeichert habe.

  • Quick-Tipps - zwei schnelle Buchtipps, die dich vielleicht auch begeistern

  • Kennst du schon? Eine spannende Frau, die dich vielleicht auch inspiriert.

Wie du herausfindest, was dich wirklich antreibt.

Rebecca Vogels ist Unternehmerin und hat eine eigene Firma für Story-Consulting. Sie hilft Unternehmen ihre Geschichte zu erzählen und hat sich intensiv mit Storytelling beschäftigt. Das funktioniert aber eben nicht nur für Firmen, sondern auch für uns selbst. Darüber schreibt sie in ihrem Buch.

Bevor ich das Buch gelesen habe, konnte ich überhaupt nicht einschätzen, was ich daraus lernen und mitnehmen werde. Heute empfehle ich es immer wieder gerne. "Erzähl dein Leben neu" (erschienen bei Droemer Knaur (Öffnet in neuem Fenster) - hier kaufen (Öffnet in neuem Fenster)*) ist eine Anleitung, wie dir Storytelling dabei hilft, dich selbst besser kennenzulernen und dadurch den Weg zu gehen, auf den du wirklich Lust hast.

*Affiliate-Link - kostet für dich nicht mehr, unterstützt aber meine Arbeit. Ein Kauf in deiner lokalen Buchhandlung vor Ort ist aber natürlich noch besser.

Das Buch unterteilt sich in zehn unterschiedliche Kapitel und stellt viele kluge Fragen, auf die du wahrscheinlich nicht sofort eine Antwort parat haben wirst. Doch wenn du dich darauf einlässt, dann bekommst du sicher spannende Erkenntnisse.

Identifiziere die Motivation in deinem Leben.

Im Buch schreibt die Autorin von der 25er Methode. Diese ist besonders dafür geeignet, die eigene Motiviation zu identifizieren. Doch was ist damit gemeint? Zu jedem Punkt in seinem Lebenslauf schreibt man 25 Gründe auf, weshalb man diesen Job angenenommen oder ein Projekt gestartet hat. 25 klingt zu Beginn viel, motiviert aber dazu "um die Ecke zu denken". Dafür kann man sich ruhig auch Zeit nehmen.

Später kann man dann die Motivationsgründe sortieren und anhand dieser einen roten Faden identifizieren, der sich durch das ganze Leben zieht. Vogels schreibt: "Gut sind die Ideen, die kommen, wenn man scheinbar alles aus dem Kopf herausgeschrieben hat. [...] Wenn ich mir einen Artikel überlege, dann schreibe ich zunächst die ersten zwanzig Dinge auf, die mir einfallen. Danach die nächsten zwanzig. Und dann die nächsten zwanzig. Dann, wenn mir letzlich nichts mehr einfällt, weiß ich: Jetzt ist der Punkt erreicht, an dem es spannend wird. [...] Genau das können wir auch auf unser Leben anwenden, um herauszufinden, was uns antreibt."

Wenn du dir deine Notizen ausführlich ansiehst, dann wirst du Punkte finden, die dich immer wieder dazu gebracht haben, einen Schritt zu gehen oder eine Herausforderung anzunehmen. War es Freiheit? Oder die Lust Neues zu entdecken? Sicherheit? Abenteuerlust? Finanzielle Absicherung? Welche Gründe wirst du finden?

Wie Schreiben dir jetzt dabei helfen kann

Wenn du herausgefunden hast, was deine zentrale Motivation ist, dann kannst du nun überlegen, wie du diese umsetzen kannst. Schreiben kann dir dabei helfen kreativ zu denken. Manchmal landen nämlich ganz von alleine Dinge auf dem Papier, die dir wahrscheinlich anders gar nicht eingefallen wären. Notiere deine Kern-Motivationen und stelle dir die Frage "Welche Möglichkeiten gibt es, diese umzusetzen?". Schreibe jetzt zehn Minuten alles auf, was dir einfällt. Auch die Dinge, die dir auf den ersten Blick nicht realistisch erscheinen. Erst im nächsten Schritt identifizierst du die Dinge, die du direkt umsetzen kannst und legst die nächsten Schritte fest.

Aber auch andere Schreibübungen können dir helfen. Auch ich beantworte mir immer mal wieder einige Fragen und bin über die Antworten erstaunt.

  • Was hast du heute erlebt?

  • Worüber hast du heute nachgedacht?

  • Wen hast du getroffen?

  • Mit wem hast du geredet?

  • Was ist dir davon in Erinnerung geblieben?

  • Wie unterscheidet sich dieser Tag von dem, den du vor einem Jahr erlebt hast?

Dieses Buch hat mich auf viele Arten begeistert und wenn du Storytelling selbst spannend findest, dann solltest du hier unbedingt reinlesen. Ich habe nicht nur kluge Dinge notiert, sondern auch viele Zitate markiert. Eines meiner liebsten habe ich dir hier abgetippt:

"Die Meeresschildkröte verbringt den Großteil ihres Lebens im Meer. Das Wasser, in dem sie sich bewegt, ist ihr Lebensraum und für sie notwendig. Gleichzeitig ist sie aber dauerhaft einem toxischen Element ausgesetzt - dem Salz im Meerwasser. Die Meeresschildkröte überlebt nur deshalb, weil sie es schafft, das Salz aus dem Wasser wieder loszulassen. Würde sie es nicht loslassen, würde sie sterben. [...] Die Meeresschildkröte muss "weinen" um das, was ihr nicht guttut, aus ihrem Körper herauszuspülen. [...] Auch für uns ist es manchmal notwendig, uns von diesem "Salz" im Leben zu trennen. Damit wir in dem Wasser, in dem wir schwimmen, nicht nur irgendwie überleben, sondern darin baden können." - S. 100

Noch mehr zum Buch findest du auch auf dem Blog. Hier (Öffnet in neuem Fenster) habe ich eine ausführliche Besprechung verfasst.

Netzfundstücke

Ich habe gescrollt, gelesen, gehört und Dinge entdeckt und möchte eine kleine Auswahl hier mit dir teilen.

Jemand schreibt Notizen in ein Notizbuch. Auf dem Tisch steht eine Tasse Kaffee.

Bildquelle: Unseen Studio (Öffnet in neuem Fenster) via Unsplash.com

Gelesen

Neulich musste ich ein bisschen Zeit in der Bahnhofsbuchhandlung überbrücken und habe mir eine Ausgabe der Psychologie Heute Compact mitgenommen, die mir sehr viele tolle Gedanken und Ansätze rund um das Thema "Neuanfang" (Öffnet in neuem Fenster) geschenkt hat. Vielleicht auch was für dich?

Gehörst du zu den Menschen die von Wochenende zu Wochenende leben? Und die Montage ganz schrecklich finden? Coach Nicholas Pesch beantwortet in diesem Artikel von Emotion (Öffnet in neuem Fenster) wie deine Woche so schön wird, wie das Wochenende. Den Artikel habe ich letztens zufällig gefunden und fand die Aussage "Urlaub ist eine wunderbare Sache, er darf nur nicht als Ersatz für das restliche Leben fungieren" schon sehr toll. Wie wäre es also, wenn wir versuchen einfach jeden Tag zu einem tollen Tag zu machen?

Kommt dir Mental Load bekannt vor? Hast du auch oft das Gefühl viele Dinge gleichzeitig im Kopf zu haben und an alles denken zu müssen? Ich kenne das und habe bei Dr. Ulrike Bossmann auf dem Soulsweet Blog zufällig einen Artikel (Öffnet in neuem Fenster) gelesen, der tolle Ansätze dazu hatte, wie man der Mental Load Falle entkommen kann.

Gehört

Zwei Podcasts habe ich letzte Woche gehört und möchte dir kurz eine Empfehlung hierlassen.

Den "Gefühlt erfolgreich" Podcast von Kerstin Fuhrmann höre ich immer sehr gerne. In Ausgabe 124 ging es um das Thema "Frust im Job". Zusammen mit Dr. Ulrike Bossmann bespricht sie, wie man ihn loswerden kann. Ich fand, hier waren einige sehr hilfreiche Gedanken dabei.

https://open.spotify.com/episode/5Rmr0v7sv8bNVO2CJXjn4W?si=8d1f088b55954024 (Öffnet in neuem Fenster)

Ein Buch, das ich in der Vergangenheit unglaublich gerne gelesen habe war "22 Bahnen" von Caroline Wahl. Ich habe mir extra lange Zeit genommen, damit ich möglichst lange etwas davon habe. Im 1Live Stories Podcast spricht die Autorin mit Mona Ameziane und diesem Gespräch habe ich letzte Woche sehr gerne zugehört. Dieses Buch findest du auch als Buchtipp hier im Newsletter.

https://open.spotify.com/episode/5qGR5kmUV8UI5OaOgbeR5h?si=d3f5946e98d04f74 (Öffnet in neuem Fenster)

Kennst du das Buch (oder den Film) "Eat Pray Love"? Ich wollte den Film schon längst schauen, habe das bisher aber nie gemacht. Heute ist mir auf Instagram ein Ausschnitt (Öffnet in neuem Fenster) daraus begegnet, den ich so passend fand und den ich gerne teilen möchte. Vielleicht ist er gerade auch für dich hilfreich? Der nächste Filmabend ist hier auf jeden Fall fest eingeplant.

Quick-Tipps

Für ausführliche und umfassende Buchbesprechungen habe ich oft keine Zeit, deshalb folgen hier zwei schnelle Quick-Tipps von Büchern, die mich begeistert haben und vielleicht auch dir gefallen.

Vor einiger Zeit kam der Verlag Penguin Randomhouse auf mich zu und fragte mich, welche Frage ich denn gerne mit Büchern beantwortet haben will. Ich habe ein bisschen überlegt und mir kam die Frage "Wie wird man wirklich glücklich?" in den Sinn. Eigentlich ist die Antwort ja ganz einfach: In dem man Bücher liest und zwar ganz egal welche. In der Box waren aber drei Überraschungstitel und einer davon hat es heute hier in diese Buchtipps geschafft. "Großer Panda und Kleiner Drache" von James Norbury (erschienen bei Wunderraum (Öffnet in neuem Fenster) - hier kaufen (Öffnet in neuem Fenster)) ist nämlich eine Art Bilderbuch für Erwachsene. Wunderschön illustriert erzählt Norbury wie man Freude und Inspiration finden kann und auch die Gewissheit, dass nach dunklen Tagen wieder ein Frühling kommt. Wir lernen, was es bedeutet ganz im Augenblick zu sein und wie wir die Kraft finden die Hürden des Lebens zu meistern. Ein ganz tolles Buch zum Verschenken, aber auch um selbst darin zu blättern. Ich hätte es wahrscheinlich nicht in die Hände genommen, wenn es nicht in dieser Box gelegen hätte. Jetzt bin ich froh, dass ich es entdeckt habe. (*Transparenz: Das Buch wurde mir als Überraschung vom Verlag zugesendet. Ich erhalte keine Bezahlung für die Nennung und bin auch nicht verpflichtet es hier zu erwähnen.)

Manchmal braucht der Kopf gute Unterhaltung. Eine Geschichte zum Abtauchen und Kopf ausschalten. "22 Bahnen" von Caroline Wahl (erschienen bei Dumont (Öffnet in neuem Fenster) - hier kaufen (Öffnet in neuem Fenster)*) ist genau so ein Buch. Stellenweise las ich absichtlich langsamer, um nicht zu schnell zum Ende zu kommen. Es geht um Tilda, deren Tage strikt durchgetaktet und verplant sind. Studieren, an der Supermarktkasse Geld verdienen, im Schwimmbad 22 Bahnen ziehen, sich um die kleine Schwester kümmern. An schlechten Tagen auch um die eigene Mutter. Zu dritt leben sie in einem Haus einer Kleinstadt und Tilda will eigentlich nur weg. Während all ihre Freunde in Berlin oder Amsterdam studieren und ihr Leben feiern, ist Tilda immer noch hier. Irgendjemand muss schließlich Verantwortung übernehmen. Die Mutter alkoholabhängig, der Vater nicht existent. Als Tilda eine Promotion in Berlin in Aussicht gestellt bekommt, blitzt da einen Moment eine Zukunft auf, die große Freiheit verspricht. Doch als sie denkt, es könnte endlich alles gut werden, gerät die Situation zu Hause komplett außer Kontrolle. Caroline Wahls Schreibstil hat mich begeistert und es geschafft, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Eine wunderbare Erzählung, die dich hoffentlich ebenso gut unterhält.

Kennst du schon?

Support können wir alle gebrauchen und für mich gibt es nichts besseres, als auf andere inspirierende Frauen hinzuweisen. Hier möchte ich deshalb immer ein tolles Instagram-Profil empfehlen, das vielleicht auch dich begeistert. Heute Michelle Chirico.

Michelle macht nicht nur wunderbare Fotos, sondern ist auch Expertin für Resilienz und Achtsamkeit. Auf ihrem Profil teilt sie wunderbare Gedanken, die ich schon immer gerne lese. Ich habe mich bei ihr nicht nur zum Thema Resilienz schulen lassen, sondern für den Blog auch ein Interview (Öffnet in neuem Fenster) mit ihr geführt, das ich immer noch sehr liebe. Falls du es noch nicht kennst, kannst du hier gerne mal reinlesen.

Vielen Dank fürs Lesen.

Danke für dein Vertrauen. Ich hoffe, du konntest hier ein paar gute Gedanken für dich mitnehmen und ich freue mich außerdem auch, wenn du deine Gedanken mit mir teilst. Falls dir mein Newsletter gefällt, leite diesen Beitrag gerne auch an Freund:innen, Kolleg:innen und Verwandte weiter oder mach andere darauf aufmerksam. Ich würde mich freuen. Hab eine tolle Zeit mit Sonne, guten Gedanken und besonders guten Büchern.

Alles Liebe,

Petra

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