Zum Hauptinhalt springen

Weshalb Multipassion richtig gut ist - Ausgabe #3

Ich liebe Lernen. Ein Satz, den ich zu Schulzeiten vielleicht noch nicht so einfach über die Lippen gebracht hätte und der jetzt umso mehr der Wahrheit entspricht. Ich probiere gerne neue Dinge und wenn mich ein Thema interessiert, dann will ich alles dazu wissen. Ich lese mich ein, kaufe mir unzählige Bücher und lege los. Bis das nächste Thema kommt und das kann mitunter ziemlich schnell passieren.

Seit ich denken kann bin ich so. In meinem Umfeld ist das nicht immer gut angekommen. Irgendwann sollte man schließlich wissen, was man will und kann außerdem nicht auf allen Hochzeiten gleichzeitig tanzen. Worte, die ich ehrlich gesagt nicht mehr hören kann. Es gab Zeiten, da war ich mir ziemlich sicher nicht normal zu sein. Schließlich sollte man irgendwann (nach der Schule) wissen, was man sein Leben lang beruflich machen möchte und bestenfalls auch noch ein, zwei Hobbys finden, die begeistern. Aber was ist eigentlich normal? Wer legt das fest? Ist vielleicht nicht einfach jeder Weg normal? Wunderbar, wenn du deine Berufung sofort kennst, für ein Thema brennst und kein Verlangen spürst noch Neues zu probieren. Aber ist es wirklich ein Problem, wenn dem nicht so ist? Ganz sicher nicht.

Als mir 2018 die Bücher "Auf viele Arten anders" von Anne Heintze (Ariston (Öffnet in neuem Fenster) - neu nur noch als E-Book erhältlich (Öffnet in neuem Fenster)*) und "Du musst dich nicht entscheiden, wenn du tausend Träume hast" von Barbara Sher (dtv (Öffnet in neuem Fenster) - hier kaufen* (Öffnet in neuem Fenster)) in die Hände gefallen sind, war das eine kleine Offenbarung. Denn ich habe erkannt, dass ich nicht alleine bin. Das Phänomen hatte einen Namen: Scanner-Persönlichkeit. Menschen, die ganz viele unterschiedliche Interessen haben und diese auch (manchmal) schnell wieder verlieren. Häufig kommt hier noch Hochsensibilität und/oder Hochbegabung mit ins Spiel, muss aber nicht zwangsläufig gleichzeitig auftreten. Zum Thema Hochsensibilität (Öffnet in neuem Fenster) habe ich übrigens auch mal einen Blogartikel veröffentlicht (inkl. vieler Buchtipps).

Manchmal ist es vielleicht anstrengend. Wenn ich gerne wieder Klavier spielen möchte und mir deshalb sofort einen Flügel ins Haus holen will (zum Glück gibt es Menschen, die da vielleicht etwas rationaler denken und mich bremsen) oder abstrakte Kunst mal ausprobieren will und mir sofort eine Profi-Ausstattung hole. Aber ganz oft ist es auch einfach nur wunderbar. Weil ich viel probiere, lerne, teste und neue Dinge entdecke. Und dadurch auch neue Menschen kennenlerne, Kontakte knüpfe und in den Austausch komme.

Ich liebe es neue Dinge zu lernen. Das ist ein Merkmal, das mich ausmacht. Und ich liebe es, dass mich Bücher dabei immer unterstützen können. Und manchmal verwerfe ich Dinge eben auch NICHT wieder, sondern bleibe dabei. Immer dann, wenn sie mich einfach wirklich begeistern - so wie es Bücher und mein Blog eben tun.

Was ich aber sagen will: Wenn du viele Dinge spannend findest, dann ist das einfach nur eine Bereicherung für dein Leben. Du musst nicht sofort wissen, wo du beruflich hinwillst. Du musst dich nicht für ein Hobby entscheiden. Du darfst Pläne und Dinge auch wieder verwerfen, du darfst Entscheidungen revidieren. Wenn du losgehst und etwas probierst, dann lernst du automatisch. Das Leben ist bunt, es gibt viele Möglichkeiten. Probiere dich durch, finde etwas, dass dich erfüllt und sei auch immer offen für Neues.

"Dem Gehenden schiebt sich der Weg unter die Füße." (Martin Walser)

Caleb Jones (Öffnet in neuem Fenster) via Unsplash.com

Bist du auch eine Scanner-Persönlichkeit?

Es gibt keine wirklich wissenschaftlich fundierte Tests, aber wenn du im Netz googelst oder viele dieser Punkte bei dir zutreffen, dann kann man durchaus davon sprechen, dass du eine Scanner-Persönlichkeit bist. Übrigens - das Gegenteil der Scanner sind laut Barbara Sher die "Taucher-Typen". Menschen, die schon seit der Kindheit ein bestimmtes Interessengebiet haben und sich diesem im vollem Umfang widmen und tief in die Materie eintauchen.

Jetzt aber zur Frage, ob du ein Scanner bist. Kennst du einige der Punkte auch von dir?

  • Du kannst dich super leicht für neue und extrem unterschiedliche Themen begeistern.

  • Deine Flexibilität ist ein Vorteil. Du kannst dich schnell an verschiedene Umfelder und Situationen anpassen.

  • Du bist seit deiner Kindheit sehr neugierig und möchtest vieles wissen und entdecken.

  • Wenn du ein Thema gefunden hast, dass dich interessiert, beschäftigst du dich intensiv damit und tauchst tief. Nach einer gewissen Zeit geht dein Interesse aber auch wieder deutlich zurück und du suchst dir etwas Neues.

  • Du bist nicht wirklich entscheidungsfreudig und würdest dir gerne möglichst viele Türen offenhalten.

  • Bei dir kommt schnell ein Gefühl der Langeweile auf, wenn du immer wieder das Gleiche tun musst und eine Aufgabe schon sehr gut kannst.

  • Du hast kein Problem mit Multitasking und kannst leicht zwischen verschiedenen Aufgaben hin- und herspringen.

  • Starre Strukturen sind nichts für dich. Wenn du frei und individuell arbeiten kannst, dann blühst du auf.

  • Du bist ein besonders kreativer Mensch und dein Kopf sprudelt ständig vor neuen Ideen.

  • Du bist leider schnell gelangweilt und beendest nicht immer alle angefangenen Projekte. Es fällt dir außerdem sehr schwer dich mit Dingen zu befassen, die dich nicht interessieren.

Hier findest du Buchtipps zum Weiterlesen, wenn dich das Thema auch interessiert:

Was du hier heute sonst noch findest?

  • Weshalb es so wichtig ist, uns selbst Mitgefühl zu schenken. Kristin Neffs Buch ist immer noch ein große Empfehlung.

  • Netzfundstücke - Spannende Artikel, Podcastfolgen und allerlei andere Dinge, die ich zuletzt gelesen, gehört oder gespeichert habe.

  • Quick-Tipps - zwei schnelle Buchtipps, die dich vielleicht auch begeistern

  • Kennst du schon? Eine spannende Frau, die dich vielleicht auch inspiriert.

Weshalb es so wichtig ist, uns selbst Mitgefühl zu schenken

Befasst man sich mit Themen der Psychologie, wird einem unweigerlich Kristin Neff begegnen. Die Professorin für Psychologie und Persönlichkeitsentwicklung hat nämlich ein - wie ich finde - unglaublich wichtiges Buch über Selbstmitgefühl geschrieben. Und auch wenn es schon vor langer Zeit erschienen ist, ist es immer noch sehr aktuell.

"Selbstmitgefühl" (aus dem Amerikanischen von Gisela Kretzschmar - erschienen bei kailash (Öffnet in neuem Fenster) - hier kaufen (Öffnet in neuem Fenster)*) habe ich schon an mehreren Stellen immer wieder empfohlen. Auch jetzt noch hat es nichts an seiner Aktualität eingebüßt.

"Überlass die Entscheidung, ob du liebenswert bist, nur einem Menschen: Dir selbst." - Rolf Merkle

Das Buch ist in fünf verschiedene Bereiche unterteilt und zeigt auf, was Mitgefühl eigentlich bedeutet, was die Kernkomponenten davon sind, welche positiven Effekte es hat, was Selbstmitgefühl in zwischenmenschlichen Beziehungen bedeutet und welche Freude es vermitteln kann.

Wie sprichst du mit dir?

Ich würde mich selbst als sehr mitfühlenden und empathischen Menschen bezeichnen. Habe ich für andere noch so viel Verständnis, fehlt es dafür bei mir selbst. Doch warum? Warum gehe ich mit mir selbst viel härter ins Gericht, als ich es mit anderen jemals tun würde? Im Coaching, das ich selbst zur Zeit absolviere, habe ich u.a. genau das erarbeitet. Würde ich mit einer guten Freundin so sprechen, wie ich es mit mir tue? Ganz sicher nicht. Wäre ich noch mit mir befreundet, wenn ich es tun würde? Wahrscheinlich auch nicht. Höchste Zeit also die Richtung zu ändern.

Marshall Rosenberg schreibt in seinem Buch "Gewaltfreie Kommunikation" (übersetzt von Ingrid Holler - Junfermann (Öffnet in neuem Fenster) - hier kaufen (Öffnet in neuem Fenster)*) bereits, dass wir in Gesprächen mit uns selbst unbedingt mitfühlender agieren müssen und uns weniger verurteilen sollten. Er nennt vier Fragen, die es möglich machen, tief in uns hineinzuhorchen und damit klar zu benennen, was in diesem Augenblick unsere Bedürfnisse sind.

  • Was beobachte ich?

  • Was empfinde ich?

  • Was brauche ich in diesem Moment?

  • Habe ich eine Bitte an mich selbst oder jemand anderes?

Um das zu verdeutlichen verwende ich das Beispiel, das ich bereits in meinem Adventskalender zum Thema "Selbstmitgefühl" aufgeführt habe. Wer diesen damals abonniert hat, kennt es vielleicht bereits.

Beispiel: Du bist zu Hause, unterbrichst deine Arbeit, um dir in der Küche eine Tasse Tee oder Kaffee zu holen. Du kommst in den Raum und siehst dort, dass sich das schmutzige Geschirr türmt. 

  • Was beobachtest du? Der erste Schritt besteht darin, zu bemerken, wenn du kritisch mit dir sprichst oder dich verurteilst. Sagst du vielleicht "Ich bin so eine Chaotin?"

  • Was empfindest du? Im nächsten Schritt lässt du dich auf die Gefühle ein, die deinen harten Worte zu Grunde liegen. Bist du frustriert oder gereizt? Bist du überfordert angesichts der Situation und allen Aufgaben, die du zu bewältigen hast?

  • Was brauche ich in diesem Moment? Jetzt überprüfst du deine unerfüllten Bedürfnisse, die deine Reaktion auslösen. Bist du genervt, weil du eigentlich Ordnung um die herum brauchst, damit du deine Arbeit gut erledigen kannst? 

  • Hast du eine Bitte? Jetzt kannst du überlegen, ob du vielleicht um einen Aufschub für deine Aufgabe bittest, damit du zuerst das Chaos in Ordnung bringen kannst? Oder ob du eine Aufgabe delegieren kannst?

Entscheidend ist, dass du genau darauf achtest, was du wirklich brauchst und Mitgefühl für dich selbst ausdrückst, statt dich zusätzlich auch noch zu verurteilen.

Manchen Menschen glauben, dass Selbstmitgefühl eine andere Form von Selbstmitleid ist. Tatsächlich ist es aber so, dass du nicht deine Probleme für wichtiger hältst als meine, sondern nur, dass du deine Probleme AUCH für wichtig und bedeutsam hältst. Statt dich also für deine Fehler oder dein Versagen zu verurteilen, gehst du mitfühlend mit dir selbst um. Du hörst auf der Perfektion hinterherzulaufen, die du ehrlicherweise sowieso nie erreichen kannst. Sobald wir das Leben nämlich so nehmen, wie es kommt und uns selbst gegenüber bedienungslos freundlich sind, vermeiden wir destruktive Muster von Negativität oder Furcht. Es ist nicht immer einfach, aber es lohnt sich zukünftig darauf zu achten.

Selbstmitgefühl ist also ein unglaublich kraftvolles Werkzeug, mit dem du dich unbedingt näher beschäftigen solltest, wenn es bisher noch kein Thema bei dir war.

Jackson David (Öffnet in neuem Fenster) via Unsplash.com

Netzfundstücke

Ich habe gescrollt, gelesen, gehört und Dinge entdeckt und möchte eine kleine Auswahl hier mit dir teilen.

Jemand schreibt Notizen in ein Notizbuch. Auf dem Tisch steht eine Tasse Kaffee.

Bildquelle: Unseen Studio (Öffnet in neuem Fenster) via Unsplash.com

Gelesen

Lust auf richtig gutes und gesundes Essen? Dann solltest du unbedingt mal den Superfood Salad von Jamie Oliver ausprobieren. Ich könnte mich reinlegen und du vielleicht auch? Das Rezept gibt es hier (Öffnet in neuem Fenster). Und wenn ich schon bei Salaten bin, dann eignet sich vielleicht auch der hier (Öffnet in neuem Fenster) perfekt für den nächsten Grillabend. Steffi Luxats Content liebe ich ja schon lange sehr, u.a. wegen solcher Hacks.

Passend zum Thema des Newsletters ist mir vor einiger Zeit auch ein guter Artikel von Isabell Prophet über den Weg gelaufen. Darin schreibt sie, welche vier Faktoren für den Sinn im Berufsleben (Öffnet in neuem Fenster) wirklich wichtig sind und warum vermeintliche Traumjobs nicht dauerhaft glücklich machen, wenn sie das nicht erfüllen.

Kennst du eigentlich The Her Klub? Ich habe mich dort mal kostenlos in den Newsletter eingetragen und seitdem schon an vielen kostenlosen Online-Workshops (Öffnet in neuem Fenster) teilgenommen, die immer richtig gut waren. Der nächste ist am 15. Juni zum Thema ETF Sparplan. Vielleicht auch für dich spannend.

Gehört

Hier eine kurze Empfehlung von den Dingen, die ich in den letzten zwei Wochen gehört habe und die mir besonders im Kopf geblieben sind:

Ich höre nicht nur psychologische Podcasts, sondern manchmal auch ganz andere Sachen. "Lubi - ein Polizist stürzt ab" habe ich zufällig entdeckt und wollte dann mehr wissen. Es geht um die Geschichte eines ehemaligen Polizisten, der am Ende selbst kriminell wurde und deshalb verurteilt wird. Wie konnte das passieren? Warum geraten Menschen auf die schiefe Bahn? Finde ich ja sehr spannend zu erfahren.

https://open.spotify.com/episode/6ruZNUBfV7MacCyMErAW4L?si=6aaea603bedc427c (Öffnet in neuem Fenster)

Das Buch "Daisy Jones & The Six" von Taylor Jenkins Reid (übersetzt von Conny Lösch - Ullstein (Öffnet in neuem Fenster) - hier kaufen (Öffnet in neuem Fenster)*) habe ich damals unglaublich gerne gelesen und auf dem Blog auch rezensiert (Öffnet in neuem Fenster). Mittlerweile wurde dieses Buch als Serie (Amazon Prime) verfilmt (fand ich übrigens ebenso gut) und die fiktive Band hat sogar ein eigenes Album produziert. Habe ich in der letzten Woche direkt gehört.

https://open.spotify.com/album/4ouqACcnzsOvtUlnj5abyo?si=Nq98Ph8DQFmJAo6F0cJsBw (Öffnet in neuem Fenster)

Quick-Tipps

Für ausführliche und umfassende Buchbesprechungen habe ich oft keine Zeit, deshalb folgen hier zwei schnelle Quick-Tipps von Büchern, die mich begeistert haben und vielleicht auch dir gefallen.

Wer sich mit gesunder Ernährung beschäftigt, der ist vielleicht schon mal über den glykämischen Index oder den Zusammenhang von Blutzucker und Befinden gestolpert. In "Der Glukose-Trick" schreibt Jessie Inchauspé (aus dem Englischen von Elisabeth Schmalen - Heyne (Öffnet in neuem Fenster) - hier kaufen (Öffnet in neuem Fenster)*) genau darüber und liefert viele spannende Fakten und Beispiele. Sie zeigt aber auch Lösungswege auf und macht deutlich, was ständig steigende Blutzuckerkurven für unseren Körper eigentlich bedeuten. Auch ihr Instagram-Account @glucosegoddess (Öffnet in neuem Fenster) liefert großen Mehrwert, falls du dich für dieses Thema interessierst. Ich habe dieses Buch sehr gerne gelesen und viel für mich mitgenommen. Man kann sich auch nur mit einzelnen Kapiteln befassen, wenn gerade nicht jedes Thema relevant ist. Für mich eine Empfehlung. Hier (Öffnet in neuem Fenster) habe ich selbst darüber geschrieben.

Manchmal braucht der Kopf gute Unterhaltung. Und im letzten Jahr habe ich ein Buch gelesen, das auch in diesem Jahr sicher noch genauso gut ist. "Man vergisst nicht, wie man schwimmt" von Christian Huber (dtv (Öffnet in neuem Fenster) - hier kaufen (Öffnet in neuem Fenster)*) ist genau so ein Buch. Es spielt im Sommer 1999, in dem ich selbst noch jung war. Ein Sommer, den man eigentlich mit den weltbesten Freibad-Pommes genießen sollte. Der 15-jährige Pascal jedoch hasst ihn, seit er selbst nicht mehr schwimmen kann. Warum er das nicht mehr kann, kann es aber nicht erzählen. Er weiß nur, dass er sich keinesfalls verlieben darf. Stattdessen schreibt er lieber Geschichten. Doch dann kommt Jacky in sein Leben. Ein Mädchen aus dem Zirkus, rote Haare, keine Angst vor gar nichts. Und zusammen verbringen sie einen letzten Sommertag, der alles ändert. Das Buch ist keinesfalls ein Jugendbuch und besonders diejenigen, die 1999 selbst noch sehr jung waren, werden damit ihre Freude haben. Aber nicht nur. Huber hat einen wunderbaren Schreibstil, der mich mitgenommen hat in eine andere Welt. Ich bin erst wieder aufgetaucht, als das Buch zu Ende war. Für mich eine perfekte Sommerlektüre und eine große Empfehlung. Auf Instagram (Öffnet in neuem Fenster) habe ich noch ein paar Worte dazu geschrieben.

Kennst du schon?

Support können wir alle gebrauchen und für mich gibt es nichts besseres, als auf andere inspirierende Frauen hinzuweisen. Hier möchte ich deshalb immer ein tolles Instagram-Profil empfehlen, das vielleicht auch dich begeistert. Heute Geraldine Schuele.

Geraldine folge ich schon sehr lange Zeit und obwohl ihr Leben so ganz anders ist als meines, liebe ich ihren Content. Garantie für gute Laune und gute Gedanken. Sie lebt mit ihrem Mann, Sohn und Hund in einem umgebauten Zirkuswagen und renoviert gerade einen alten Hof. Nebenbei hat sie aber auch bereits schon zwei Bücher veröffentlicht und besonders "Grenzenlos leben" (Droemer Knaur (Öffnet in neuem Fenster) - hier kaufen (Öffnet in neuem Fenster)*) kann ich sehr empfehlen. Dazu findet man auf meinem Blog auch eine Besprechung (Öffnet in neuem Fenster). Wer Lust auf happy Content und Landleben hat, der sollte bei ihr unbedingt mal vorbeischauen.

*Affiliate-Link - kostet für dich nicht mehr, unterstützt aber meine Arbeit. Ein Kauf in deiner lokalen Buchhandlung vor Ort ist aber natürlich noch besser.

Vielen Dank fürs Lesen.

Ich hoffe, du konntest hier wieder ein paar gute Gedanken für dich mitnehmen. Wenn du deine Gedanken mit mir teilen willst, dann freue ich mich immer über eine Nachricht. Falls dir mein Newsletter gefällt, leite diesen Beitrag gerne auch an Freund:innen, Kolleg:innen und Verwandte weiter oder mach andere darauf aufmerksam. Ich würde mich freuen. Und jetzt wünsche ich dir eine tolle Zeit mit Sonne, guten Gedanken und besonders guten Büchern.

Alles Liebe,

Petra

Kategorie Newsletter

0 Kommentare

Möchtest du den ersten Kommentar schreiben?
Werde Mitglied von Inspirations-Letter von Petra Seitz und starte die Unterhaltung.
Mitglied werden