Zum Hauptinhalt springen

Rezept am Donnerstag

HEUTE mit: roter Bete!

Hallo aus der BlogKüche,

ich hoffe, du bist schon ein "eingefleischter" rote Bete Fan und musst nicht erst überzeugt werden, so wie ich vor Jahren... Seit ich in Istanbul die Knolle einmal als Vorspeise gegessen habe, liebe ich das Wurzelgemüse sehr. Was genau da auf meinem Teller landete, war so einfach wie gut: gekochte rote Bete in dünnen Scheiben dazu Joghurt, Salz und etwas Dill. Sehr empfehlenswert! Und mindestens so köstlich wie das aktuelle "Rezept am Donnerstag" mit roter Bete, das von Lisa und ihrem Blog "Dinkel & Beeren" kommt.

Leckere Grüße
Isabel

P.S.: Wenn dir der Newsletter gefällt und du Leute kennst, die auch Lust auf ein gutes Rezept pro Woche haben, dann leite diesen Newsletter gerne weiter. Damit hilfst du mir sehr! Und wenn er bereits an dich weitergeleitet wurde, abonniere ihn  hier (Öffnet in neuem Fenster) einfach selbst. Danke dir.

. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 

DER UNDERDOG AM MARKTSTAND 💗

Nigel Slater schreibt in seinem Koch- und Gartenbuch "Tender. Gemüse" (Öffnet in neuem Fenster) zu roter Bete: "Als ich sie in meine wöchentliche Gemüselieferung aufnahm, brachte sie immer auch ein wenig Angst mit in meine Küche." Damit ist er nicht allein, schätze ich. Warum sonst gibt es im Supermarkt geschälte, vorgekochte und abgepackte rote Beten? Fakt ist: Ja, das Wurzelgemüse färbt die Hände beim Schälen. Und ja, es geht leicht wieder weg – einfach mit etwas Zitronensaft oder einer aufgeschnittenen Kartoffel über die verfärbten Finger reiben und abspülen. Fakt ist auch: Die abgepackte Variante ist absolut kein Vergleich zur frischen! Darum hab' keine Angst vor der Knolle, sie ist toll und leichter zuzubereiten als gedacht.

Zum Beispiel als Suppe, so wie Lisa vom Blog "Dinkel & Beeren (Öffnet in neuem Fenster)" das macht. Sie kennt sich übrigens als Ernährungswissenschaftlerin in Sachen Nährstoffe richtig gut aus und weiß, was die Knolle kann:

"Rote Bete stecken voller sekundärer Pflanzenstoffe, z.B. Betanin, welcher auch für die rote Farbe verantwortlich ist und anti-oxidativ wirken kann. Zudem enthalten rote Bete Ballaststoffe und einiges an Eisen."

Mit Pastinake, Frischkäse und Apfelsaft macht Lisa aus der gesunden Bete im Nu eine sehr cremige Suppe, die in einer guten halben Stunde fertig ist! Sieht super aus und schmeckt vorallem schön frisch. Hier geht's direkt... 

Suppe ist nicht so dein Ding? Dann schau mal in der BlogKüche (Öffnet in neuem Fenster) vorbei, dort gibt's noch zwei weitere einfach gute Foodblog-Rezepte mit der Knolle: Bete Bourguignon (ein köstlicher Eintopf) und ein vegetarisches Curry.

Lass es dir schmecken!

Du hast du eine Idee oder eine Frage an mich? 
Schreib an: hallo@blogkueche.de 

Lust auf Zusammenarbeit?
Bitte hier (Öffnet in neuem Fenster) entlang! 

Wie du mich unterstützen kannst:
Empfehle die BlogKüche (Öffnet in neuem Fenster) einfach deinen Freunden. Folge mir auf Instagram (Öffnet in neuem Fenster). Oder werde Supporter (Öffnet in neuem Fenster).

>> Bildnachweise: Foto Header > Stocksy ©Trinette Reed / Rote Bete > Stocksy ©Jeff Wasserman / Suppe > Dinkel & Beeren @Lisa Nentwich 

0 Kommentare

Möchtest du den ersten Kommentar schreiben?
Werde Mitglied von BlogKüche und starte die Unterhaltung.
Mitglied werden