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Wie ich versuchte, mich vom Konsum freizukaufen

Ein junger Mann in einer Waschmaschine, man sieht sein Gesicht und seine Hände durch das Bullauge.

Illustration: Christoph Rauscher (Öffnet in neuem Fenster)

Es gibt eine Sache, über die sich alle einig sind: Wir wollen mehr Nachhaltigkeit. Und tatsächlich sind ganze Produktgruppen heute sparsamer und effizienter denn je, zum Beispiel Kühlschränke, Waschmaschinen, Herde. Aber viele dieser neuen Dinge halten nicht länger, manche gehen sogar schneller kaputt. Was hat es mit dieser Scheinnachhaltigkeit auf sich?

Meinen Essay über den Versuch, das Richtige zu kaufen, kannst du jetzt bei Krautreporter lesen (Öffnet in neuem Fenster) (€). Er ist der neueste Teil der Reihe “Die Verkrempelung der Welt”, in der ich mich frage, warum die Dinge nicht kontinuierlich besser werden (oder wenigstens nicht schlechter).

Herzliche Grüße aus Berlin
Gabriel