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artechock 29.06.-05.07.23

Das 40. Filmfest München befindet sich auf der Zielgeraden. Neben langen Podcasts liefern wir weiterhin täglich neue Kurzkritiken aus allen Sektionen. Auch Lars Kraumes neuer Film feierte auf dem Filmfest seine Premiere und ist ab heute im regulären Kinoprogramm zu sehen. Dort gibt es auch mal wieder einen guten Zeichentrickfilm und einen hervorragenden spanischen Film. Was es nur in München gibt, darüber informiert wie jede Woche unser FOMO - worüber die ganze Welt spricht, darüber schreiben und reden natürlich auch wir, in diesem Fall den wohl letzten Indiana Jones-Film.

Abschied von gestern:

Der wohl letzte Indiana Jones –Indiana Jones und das Rad des Schicksals (Öffnet in neuem Fenster)– zeigt uns einmal mehr, was Alexander Kluge schon 1966 wusste: »Uns trennt von gestern kein Abgrund, sondern die veränderte Lage«. Mit einer Doppelkritik nehmen wir gebührend Abschied von einem der ganz großen, politisch nie korrekten Hollywood-Tollereien...

  • Indiana Jones und das Rad des Schicksals (Indiana Jones and the Dial of Destiny) (Öffnet in neuem Fenster) (USA 2023)
    Tut das weh? James Mangold und seinem Drehbuchteam gelingt das Unmögliche: Trotz ein paar Kollateralschäden unbeschadet zurück in die Zukunft zu reisen und Indiana Jones einen Stern am Himmel zu reservieren – von Axel Timo Purr
    Jäger des verlorenen Publikums: Das Kino als Zeitmaschine: Indiana Jones und das Rad des Schicksals bedient die Sehnsucht nach analoger »Authentizität« und den Jahrmarktscharakter des Mediums – von Rüdiger Suchsland

40. Filmfest München:

Neue Kritiken:

Neue Videokritik:

Neue Podcasts:

Munix' FOMO:

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