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artechock 22.06.-28.06.23

Morgen beginnt das 40. Filmfest München, das wir mit gleich zwei Auftakttexten einführen und auch die kommenden Tage mit kurzen und langen Texten sowie Podcasts begleiten werden. Neben dem Filmfest laufen in München am kommenden Wochenende auch die unbedingt sehenswerten Georgischen Filmtage. Außerdem kommt Christoph Hochhäuslers neuer Film in die Kinos - Grund genug, ihn mit einem Pro - und Contra zu würdigen. Wer allerdings lieber Komödie statt ambitioniertes Genre-Hopping mag, dem sei Franck Dubosc' zweite Regiearbeit empfohlen...

40. Filmfest München:

Munix' FOMO:

Neue Kritiken:

  • Bis ans Ende der Nacht (Öffnet in neuem Fenster) (D 2023)
    Auf Fassbinders Spuren: Christoph Hochhäusler meldet sich mit einem stark stilisierten Krimi-Melodram im Film Noir-Look zurück, in dem ein schwuler Polizist und eine Transfrau einen Drogenhändler in die Falle locken sollen – von Reinhard Kleber
    Rollenspiele: Liebesmelo, Transdidaktik und Meditation über schwule Liebe: Christoph Hochhäuslers Bis ans Ende der Nacht (Öffnet in neuem Fenster) – von Rüdiger Suchsland

  • Die Rumba-Therapie (Rumba la vie) (Öffnet in neuem Fenster) (F/B 2022)
    Dem Tod ein Schnippchen tanzen: Frank Dubosc bereitet die alte Story vom Charakterwandel durch Konfrontation mit dem Tod erfrischend auf. Dazu gehört auch, dass Michel Houellebecq in einer Nebenrolle überrascht – Kritik von Axel Timo Purr

Neue Videokritik:

  • Die Rumba-Therapie (Öffnet in neuem Fenster)
    Vom besseren Menschen: Franck Dubosc reaktiviert in seiner zweiten Regiearbeit das alte Romcom-Thema der Wandlung zum besseren Menschen, variiert es aber souverän aber mit politischer Systemkritik und ungewöhnlichen Tanzfilmelementen. Stefan Rutz und Axel Timo Purr haben den Film gesehen.

Neue Podcasts:

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