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Lauter gute Filme und nur ein Flop! Und was für eine Themenvielfalt: Porno, Sterben, tödliches Unterbewusstsein, Mobbing und Schule - was wollen wir mehr? Wir berichten außerdem vom Filmfest Dresden und werfen einen Blick auf das Kartell der deutschen Filmbranche und den ewigen Streit um die Filmförderung.

Neue Kritiken:

  • Alles ist gutgegangen (Tout s'est bien passé) (Öffnet in neuem Fenster) (F 2021)
    Der Tod und die Tochter: Gegen unsere Verweigerung: François Ozons Sterbehilfe-Drama führt auf die universale Frage nach dem Recht auf einen freien Tod – und zeigt eine glänzende Sophie Marceau – von Rüdiger Suchsland
    Jenseits des Melodrams: François Ozon schafft einen meisterhaft gestalteten Film über ein sehr ernstes Thema und ist dabei weder rührselig noch zu leichtfertig – von Wolfgang Lasinger

  • Eingeschlossene Gesellschaft (Öffnet in neuem Fenster) (D 2021)
    The Hateful Six: Sönke Wortmanns Lehrerzimmer-Kammerspiel kann sich nicht entscheiden, was es sein will und erfreut wohl nur die, die alte Lehrerrechnungen offen haben – Kritik von Christoph Becker

  • Geschichten vom Franz (Öffnet in neuem Fenster) (Ö/D 2022)
    Freundschaft für (n-) immer: Johannes Schmid verfilmt einen der großen Klassiker der deutschsprachigen Kinderbuchliteratur, vom Klassiker bleibt davon allerdings nicht viel übrig – Kritik von Axel Timo Purr

  • The Innocents (De uskyldige) (Öffnet in neuem Fenster) (N/S/DK 2021)
    Die spielen nur: Eskil Vogt zeigt in seinem schwer verdaulichen Horrorfilm das Zerstörerische hinter unschuldig dreinblickenden Kinderaugen – Kritik von Janick Nolting

  • Red Rocket (Öffnet in neuem Fenster) (USA 2021)
    Die Pornoisierung des Alltags: Sean Baker führt in seiner eindrucksvollen Reihe von Filmen über Sexarbeiter:innen in »Red Rocket« erstmals einen politischen Impuls und sogar Komik ein. Unheimlicher, deprimierender und – schöner geht es kaum – Kritik von Axel Timo Purr

Neue Videokritiken:

Festival:

Cinema Moralia:

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