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Ein ganzes, neues Jahr

Es schneit gerade, liebe Leser und somit eröffne ich hier für Euch aus dem Winter-Wonderland den ersten Beitrag in diesem Jahr und hinterlasse noch ein HAU OLI MAKAHIKI HOU - den hawaiianischen Neujahrsgruß für 2024, das im Zeichen der Herzlichkeit steht und dank seiner Quersumme 8 noch die unendliche Liebe mit ins Spiel bringt.

Fast ein ganzes neues Jahr liegt nun vor uns allen und bereits letzten Samstag veröffentlichte ich den ersten Podcast des Jahres in dem sich noch einige Neujahrswünsche auch für Euch finden werden. Natürlich, wie immer in Schrift mit dem fotografischen Beweismaterial und dieses Mal, Dank des Aufrufs zum Ende der Sendung, auch wieder offen für jeden, der den Weg zu diesem Kanal findet.

Alle, die neben dem Lesen doch auch gerne meiner Stimme lauschen möchten, sind natürlich wie immer herzlich eingeladen auf den Link (Öffnet in neuem Fenster) zu klicken oder “13 Uhr Mittag” auf einen der anderen Podcast-Plattformen zu hören.

Auf jeden Fall wünsche ich allen viel Freude damit und noch eine wundervolle Woche mit vielen erfreulichen & liebevollen Momenten.

Herzliche Grüße,

Alice (im Wunderland… natürlich)

PS. Teilen erwünscht!

Die Kurzbeschreibung zur Sendung

“Ein ganzes, neues Jahr... nun ja, fast... liegt nun vor uns. Doch in dieser Sendung geht es auch noch einmal zurück in das vergangene Jahr, das in den letzten Dezembertagen neben Geburtstag, Weihnachten & dem berühmten Rutsch noch einiges mit sich brachte. Wunder-Sammel-Topf, das liebe Geld, Zeichen des Weges, herzliches & spooky-Momente und auch einiges an Tränenwasser fanden sich darin wieder. Doch der Austausch mit wundervollen Menschen und die damit verbundene Freude überwog alle Tiefpunkte und führte bis ins neue Jahr hinein zu viel Herzlichkeit.

In ihrem Zeichen steht es nun und schon die ersten 13 Tage offenbarten hilfreiches & liebevolles in mehr als eine Richtung. So lade ich Dich nun in die Geschichten dazu ein und wünsche Dir viel Freude beim Lauschen meiner Worte . Herzlich Willkommen im Raum für Lebensfreude!

Herzliche Grüße,

Alice (im Wunderland... natürlich)”

Das Drehbuch

„Werft Eure Erwartungen über Board. Es wird ganz anders, als ihr denkt. Herzlich willkommen zu 13 Uhr Mittag, dem Podcast mit Raum für Lebensfreude.“

Noch zwei Tage waren es bis zur heutigen Veröffentlichung, als ich mit diesen Zeilen begann und meine üblichen Eingangsworte ihrem Namen wieder einmal alle Ehre machten. Geplant war das Schreiben bereits einen Tag zuvor, doch anderes schob sich überraschend dazwischen oder gewann für mich im Moment der Freude mehr an Bedeutung. Doch im Fluss des Lebens und mit dem Vertrauen, dass alles genau zum richtigen Zeitpunkt ins Leben tritt, fand sich schließlich am Donnerstag das richtige Fenster für diesen Einstieg. So gleite ich nun im Zeichen der HERZLICHKEIT durch diese Sendung und lade Euch somit herzlich ein meinen Worten zu lauschen, die von den Ereignissen der letzten vier Wochen erzählen.

Doch erst einmal, ihr wundervollen Menschen da draußen, möchte ich an Euch ein fröhliches HAU OLI MAKAHIKI HOU richten, also einen hawaiianischen Neujahrsgruß und wünsche Euch von Herzen viele wundervolle Momente und alles andere, das mir an Wünschen für dieses Jahr bereits zugetragen wurde und das ich mit Euch gerne teilen möchte. Doch dazu später mehr.

EIN GANZES, NEUES JAHR... mit der Quersumme 8 übrigens, die liegend natürlich auch die unendliche Liebe symbolisiert... herrlich, nicht wahr?... nun, die Zukunft wird zeigen, was es letztlich mit sich bringt und mit der Zuversicht & dem Vertrauen unter dem Dach der Herzlichkeit, die ich ganz bewusst seit 13 Tagen mit mir trage, werden Träume wahr & Wunder geschehen.

Doch lasst uns nun gemeinsam noch einmal zurückblicken in das vergangene Jahr, in meine letzten 18 Tage im Dezember, die auf jeden Fall einen Geburtstag, Weihnachten und den Rutsch ins neue Jahr ins sich bargen. Und natürlich in die ersten 13 Tage von diesem noch so neuen Jahr, die für mich bereits viel Freude, bedeutsame Entscheidungen, wundervolle Begegnungen & Nachrichten, einen wilden & tiefgreifenden Traum, einen herzlichen Brief für einen Herrn, hilfreiches für mich & andere und sogar einige SPOOKY Momente offenbarten, von denen mich mancher ebenso herzlich zum Staunen & Lachen brachte.

Nach der Veröffentlichung der letzten Sendung, läutete ich für den 14. Dezember erst einmal etwas die Ruhe am Vormittag ein, teilte die Sendung noch auf dem Business-Kanal und erlebte dort auch kurioses rund um den Wunder-Sammel-Topf, das sich für mich später allerdings mit viel Freude und noch mehr kuriosem, dank einer Namensverwechslung, in Luft auflöste. Der Gang vor die Tür brachte dann noch Weihnachtspost mit sich und knüpfte so auch wieder an eine langjährige Brieffreundschaft an, die mir im Austausch mit Dame bereits viele erfreuliche Momente beschert hatte. Doch vor dem Öffnen kehrte ich noch in ein Café ein und traf dort auf einen Herrn, dem ich tatsächlich noch am Vormittag die Sendung zukommen ließ und er die Hoffnung auf ein Wiedersehen aussprach. Ich antwortete mit einem leichten, dass die Dinge sich im Fluss des Lebens finden würden und staunte dann umso mehr über die tatsächliche Begegnung... herrlich SPOOKY.

Zum Staunen & Schmunzeln brachte er mich dann auch mit der Eifersucht einer Dame, die mir völlig unbekannt ist und ich mich bis zu diesem Moment in keiner romantischen Verwicklung gesehen hatte. Dem Herrn gefiel die Gefühlsregung seiner ehemaligen Geliebten und dies löste wohl einen Annäherung aus, der er nun lächelnd entgegensah. Ich wünschte ihm auf jeden Fall Glück dabei und nachdem er gegangen war, schmunzelte ich noch eine Weile über diese Geschichte, die ich mit anderen Protagonisten nicht zum ersten Mal erlebt hatte.

Am nächsten Tag eröffnete ein Gespräch an der Strippe mit Dame dann erst einmal die Möglichkeit die Erlebnisse der vergangenen Tage auch mit viel Humor Revue passieren zu lassen. So stellte ich unter anderem den Zwischenstand zum Wunder-Sammel-Topf & lachend die Erkenntnis in den Raum, dass bei einigen der 308 angeschriebenen Menschen die Nächstenliebe wohl bereits bei 3 Euro endet. Doch dies sollte die 18.000 kleinen Cent-Wunder nicht in ihrer Bedeutung mindern und so ehrte ich diese an diesem Freitag nochmals mit viel Freude & Dankbarkeit auf dem Business-Kanal. Das Zahlenspiel bescherte mir später im Rückblick dann ebenfalls noch einen SPOOKY Moment, denn in exakt acht Tagen mit Beginn der Sammlung am 08. Dezember hatten insgesamt 15 Menschen bis zum 15. Dezember die 180 Flocken, Penunsen, Kohle, Kies, Moos oder auch gerne Mäuse in den Wunder-Sammel-Topf geworfen und heute weiß ich, dass es dabei blieb. Die Essenz der Wunder spiegelte sich in diesen Menschen, durch die die NächstenLIEBE sichtbar an Bedeutung gewann und durch mich dann mit dem monetären Anteil erst einmal an den Herrn vor Netto weitergereicht wurde. Sein strahlendes Gesicht erschien dann unbezahlbar und es fand sich noch die Gelegenheit im Austausch zu erfahren, dass er den Obolus in essbares umtauschen würde, da er auch voller Stolz verkündete bereits seit einigen Monaten dem Alkohol zu entsagen. Voller Herzlichkeit trennten wir uns wieder voneinander, nachdem ich mich schon vor diesem Austausch über ein Einkaufsgeschenk vom Markt, einen „Meine Liebe“ Schriftzug & die gelben Engelsflügel auf meinem Weg freuen konnte, die ich natürlich ebenfalls fotografisch in Szene setzte. So wie das leuchtende LOVE am Vortag auf dem Weg in die Stadt, auf das ich virtuell über das Foto eines Herrn am Morgen aufmerksam wurde und dem sich auf dem Rückweg noch ein großes Wasserherz zu meinen Füßen anschloss.

Ein Potpourri der Freude schloss sich dem dann am Samstagvormittag an und so inspirierten mich zwei Damen, die eine im Kölner Umfeld & die andere in Mexiko-Stadt, im virtuellen Austausch ganz real zum Schwelgen in Erinnerungen, die sich in den elf wundervoll verzierten Manuskript- und Kalenderbüchern widerspiegelten, die ich in den letzten neun Jahren angesammelt hatte. Ein paar Tage später würde dies noch zu einem bedeutsamen Ereignis führen, doch dazu nachher mehr.

Drumherum hüpfte ich an diesem Morgen mit nackten Füßen den Hausflur zum Postkasten hinunter, da die andere Brieffreundin Geburtstagspost angekündigt hatte und nun darum bangte, ob diese schon angekommen sei. Ich fand dann zwar nicht ihre Post, doch einen kleinen Zettel mit einem lindgrün gemalten Cupcake auf der einen Seite & einem Bibelvers auf der anderen Seite mit einem geheimnisvollen JW, das mir erst einmal nichts sagte. Etwa eine halbe Stunde später klingelte dann der Postmann an der Tür und so wiederholte ich, was ich bereits tat. Doch auch dieses Mal fand sich nicht die Post der Freundin, sondern ein lindgrüner Briefumschlag mit einem geheimnisvollen J.W. auf der Rückseite. Herrlich SPOOKY mit Blick auf den Zettel. Hatte da etwa Gott (Universum, das Leben... oder was auch immer ihr wollt) seine Finger im Spiel? Oben... nach das passt doch bestens... wieder angelangt, öffnete ich dann den Brief und fand darin überraschend ein Geburtstagsgeschenk mit Karte von Papa, das mich sehr erfreute. Doch der Umschlag samt Inhalt kam nun erst einmal auf den Gabentisch, denn noch stand mein Ehrentag nicht im Raum.

Stattdessen rief die Bewegung nach mir und führte mich auch an einen Ort, der für den nächsten Tag in Begleitung geplant war. Doch auch hier schritt ich erst einmal nur durch das Museumscafé mit hohen Decken, riesigen Spiegeln und herrlich bunter Wandgestaltung; bestaunte in der Empfangshalle das Netz hoch oben über mir, auf dem sich einige Menschen mit unsicheren Schritten zu riesigen Kugeln bewegten; erfreute mich wieder draußen an Gevatter Rhein & seinen Töchtern, die der Bildhauer vor mehr als einem Jahrhundert über dem Brunnen in Stein gemeißelt hatte; an dem Baum im Park, der als letzter noch gelbe Blätter trug, die wie Goldregen auch zu seinen Wurzeln auf dem Boden lagen; sah eine weiße Taube auf blauem Grund, das Symbol für Frieden... ihr wisst schon...; schmunzelte über das auf dem Kopf stehende „Ich göttlich... und Du so?“ an einem Rohr und das überraschende, pinkfarbene Herz an der Häuserwand, bevor es mich schließlich in ein Café zog, das einem französisch angehauchten Bistro glich und mir wohlbekannt war.

Dort pflanzte ich mich in den überraschend ungefüllten Räumlichkeiten an einen großen, unbesetzten Tisch und ließ mich überraschen, was der spätere Nachmittag noch so mit sich bringen würde. Und er brachte. Genauer gesagt eine Dame & einen Herrn an den Tisch und so kamen wir ins Gespräch. Eine ganze Weile sprachen wir über dies und das bis uns alle die Erleuchtung traf. Denn es stellte sich heraus, dass wir alle den Weihnachtsmann kannten – für alle Zuhörer, die diese erlebte Geschichte von 2012 nicht kennen, empfehle ich einen Blick auf meine Homepage unter dem Reiter HAPPINESS – und staunten nun sehr über diese sichtbar gewordene Verbindung. Mir bescherte sie das Glück meine Kennenlernen-Geschichte von damals nochmals vorzulesen und mit Blick auf die bevorstehenden Weihnachtstage wollte ich dieses Aufeinandertreffen wahrlich als SPOOKY bezeichnen. Was für ein Tag... herrlich.

Bereits drei Tage zuvor sah ich, dass der Wetterfrosch genau zu meinem Ehrentag und nur an diesem 3. Advent in diesen Tagen, die Sonne eingeladen hatte. So erwachte ich dann an diesem Sonntagmorgen tatsächlich mit dem Blick nach draußen, der einen strahlend blauen Himmel präsentierte. Doch erst einmal klingelte das Telefon. Es bescherte mir allerdings neben den ausgesprochenen Geburtstagswünschen auch die Absage der betagten Dame zum Besuch ins Museumscafé. Ich verstand ihre Beweggründe, nahm es, wie es ist und verdrückte nach dem Gespräch doch noch ein kleines Tränchen in Erinnerung an alte Erlebnisse. Dieses Gefühl von Traurigkeit verflog jedoch recht schnell und so stellte ich den Wohlfühl-Modus für meinen Geburtstag ein. Zurück zur Mitte meines Selbst sprang ich erst einmal in die Fluten... beziehungsweise glitt ich in die Badewanne mit Ernie & seinem Zwillingsbruder und dem wohlduftenden Badeschaum. Währenddessen erreichten mich bereits zauberhafte Geburtstagsgrüße über den virtuellen Raum, die ich nach dem sonntägliche Bad-Ritual in aller Seelenruhe & mit einem Lächeln beantwortete. Dann schlüpfte ich in die Bikerstiefel, streifte vorher noch das apricotfarbene Seidenkleid über, in das ich mich im August schockverliebt hatte und es für sage & schreibe 13 Euro erwarb, und zog die Lederjacke mit dem riesigen Schal über Schultern & um den Hals. So flanierte ich bei Sonnenschein dem ersten Cortado des Tages entgegen, um erst einmal mit mir alleine diesen besonderen Tag zu feiern. Da ich am Vortag verkündet hatte, wo ich am Nachmittag zu finden sei und Petra – ihr erinnert Euch an die Dame von der Sendung rund ums liebe Geld? - schon angekündigt hatte vorbeizuschauen, führte mein Weg dann um drei Uhr zum Museumscafé, in dem ich erst einmal Gästen entgegensah, die aus anderen Gründen ihren Nachmittag dort verbrachten. Etwa eine Stunde später erschien dann die Freundin mit Geburtstagspost-Geschenk und ein gemütlicher, heiterer Plausch nahm seinen Lauf bis die Müdigkeit die Dame einholte. Am Abend erhellte ein überraschend offenherziges Gespräch mit Mama an der Strippe meinen Geist und den spooky-Effekt präsentierte noch der TV Bildschirm, als ich dort einen Film entdeckte, über den ich am Nachmittag noch gesprochen hatte. Doch letztlich entschied ich mich gegen Schokolade & für Queen Latifah in „Noch einmal Ferien“ an meinem Geburtstagsabend und genoss den Film, der mir in der Vergangenheit schon einige Male mit seiner Geschichte ein Lächeln auf das Gesicht gezaubert hatte.

Neue Geburtstagsgrüße zogen auch in den zweiten Tag meines neuen Lebensjahres ein und mit einem ALOHA begrüßte ich den Montag, an dem die aktuelle Podcast-Sendung in Schrift & mit dem fotografischen Beweismaterial für ALICE IM REISEWUNDERLAND festgehalten wurde. So ergab sich auch die Gelegenheit zum Austausch mit dem Herrn aus Marokko hinter der Theke, der uns beide über das Gute im Menschen & religiöse Ansichten rund um Jesus herzlich plaudern ließ. Mit einem Lächeln tauchte ich schließlich in meine Schreibarbeit ein und wurde völlig überraschend nach wenigen Stunden von zwei Damen mit langem, grauen Haar herausgefischt, die ich über ein Jahr nicht mehr gesehen hatte. Mein Strahlen wurde erwidert und für mich gab es so auch wieder einmal einen großen SPOOKY Moment. Denn mit einer der Dame war damals ein gemeinsamer Hamam-Besuch nicht zustande gekommen und nun hatte ich am Vortag zum Geburtstag einen Gutschein zum orientalischen Bade-Ritual erhalten. Dies war auf dem Umstand zurückzuführen, dass ich Petra von dieser Geschichte erzählt hatte und nun ratet mal, wie die Dame von damals, die mir nun an diesem Montag wieder vor die Augen trat, hieß... auf jeden Fall freute ich mich von Herzen über das unverhoffte Aufeinandertreffen mit der Aussicht auf erneuten Kontakt. Und mit dem heutigen Wissen, dass der Animationsfilm „The Wishgranter“ - den ich jeden nur wärmstens ans Herz legen darf – und den diese Petra mir auf meinem Geburtstag virtuell zukommen ließ, drei Tage später als ein wundervoller Herzöffner für eine andere Dame fungierte.

An diesem Abend läutete ich jedoch erst einmal Filmzeit mit „Die Brücken am Fluss“ ein, die sich schon lange nicht mehr auf dem TV Bildschirm hatten blicken lassen. Doch vorher stellte sich urplötzlich noch die Hoffnung auf viele Moneten in den Raum. Denn in einer Werbepause vernahm ich ein Gewinnspiel, dem ich bisher nie Beachtung geschenkt hatte & sogar Zweifel an seiner Ausführung hegte. Doch ganz nach dem Motto „Erkenne die Zeichen“ ließ ich mich dieses Mal darauf ein, sendete das Wort WUNSCH an die angegebene Nummer und erhielt prompt die Antwort vom Sender „WOW... Sie sind in der nächsten Runde. Im Gewinnfall melden wir uns“. Und da war sie nun, die HOFFNUNG... ganz groß machte sie sich. Ließ mich an den Film „2 Millionen Dollar Trinkgeld“ erinnern, den ich ein paar Tage zuvor gesehen hatte, rückte das Animationsvideo vom Wunscherfüller in den Vordergrund, führte mir wieder Fotos auf meinem Weg vor Augen, auf denen ein WISH mit Kasse & eine 10.000 zu meinen Füßen zu sehen war und brachte mich auch mit dem Wunder von Manhattan in Verbindung, von dessen Erfüllung ich nach wie vor träumte. Schließlich war doch bald Weihnachten und ich hatte den Weihnachtsmann kennen- und freundschaftlich lieben gelernt und ich hatte es doch schon auf vielfache Weise erlebt, dass Wunder geschehen. Warum also nicht, wenn es um diese Gewinnaussicht rund ums liebe Geld ging, die alle Forderungen an mich mit einem Schlag in Luft auflösen und meinen Reisewünschen eine andere Ausgangsposition verleihen würde.

Doch erst einmal brachten mich die Brücken zum Weinen... doch dies war mir nicht neu & diesen Herzschmerz ließ ich gerne über mich ergehen... ach, es war aber auch zu schön Francesca & Robert bei ihrer Liebesgeschichte zuzuschauen.

Am nächsten Morgen hieß es tatsächlich noch einmal kurz Seele putzen, ohne dass mir die Beweggründe dafür wieder einfallen wollen und so schwang ich gleich noch den Besen, um auch meine Umgebung vom Staub des vergangenen zu befreien. Dabei geriet ein knallroter Zettel mit dem in großen Lettern geschrieben Wort LIEBE in mein Blickfeld, der mir am vorangegangenen Samstag beim Schwelgen in Erinnerungen wohl aus einem der Bücher unters Bett gefallen war. Nun wurde er also sichtbar und brachte mich sowohl zum Schmunzeln, als auch die Antwort auf meine kurz zuvor gestellte Frage „Warum mache ich das alles hier eigentlich?“. Diese floss dann auch gleich in das Schreiben an den Stromanbieter, dessen Forderungen ich dank des Wunder-Sammel-Topfes allerdings nur begrenzt erfüllen konnte und auch bemerkte, dass der Wunsch nach einer Pause rund um Angelegenheiten zum Geld wach wurde. Doch eine in dieser Richtung bereitete mir an diesem Tag noch große Freude, denn der Dame vor dem Penny-Markt konnte ich endlich den Anteil aus dem Wunder-Sammel-Topf übergeben. Auch wenn uns keine gemeinsame Sprache zur Verständigung eint, sah ich doch das Strahlen in ihren Augen und dank mobilem Übersetzungstool konnte ich ihr noch vermitteln, wie es zu dieser Gabe kam. Berührt von einander trennten sich unsere Wege und ich fand mich mit Geburtstagspost, die nun angekommen war, im Café ein und freute mich über die Abenteuer, von denen die Karte sprach & über den Obolus für Wohlfühl-Momente.

Bis Weihnachten füllten sich die Tage dann noch mit viel Spaß, als ich dem Weihnachtsmann das Fliegen mit Hilfe des Deckenventilators beibrachte; mit einer nachträglichen Einladung zum Geburtstag im Museumscafé, die überraschende Lebensgeschichten offenbarten & viel Mitgefühl in den Raum stellte; mit dem Aufeinandertreffen mit Dame, die die Wohnung ihr Eigen nennt, wir im Angesicht des frühen Vogels gemeinsam die Welt... oder ein paar Möbelstücke bärenstark bewegten und Spuren der Herzlichkeit hinterließen; mit hilfreichen & mitfühlenden Worten, die ich nach Südafrika & Köln senden konnte; mit wundervollen Begegnungen auf dem Markt und im Café die mich lächeln & lachen ließen; mit Weihnachtsgrüßen für ALLE, die mir am Samstagvormittag in den Sinn kamen; mit Wunschzettel-Vorbereitungen für die Raunächte und vielen herzlichen Momenten auf meinem Weg, die ich im Bild festhielt und ich schließlich im BAZZAR landete, wo mir Menschen aus Griechenland & Frankreich nahe gebracht wurden.

Eine Verabredung mit Petra am Mittag, um einen traditionellen Weihnachtsfrühschoppen zu begehen, führte uns in die Stadt und knüpfte so auch unversehens an alte Zeiten an, da ich zu meiner großen Freude & Überraschung Menschen wiedersah, die ich nahezu 15 Jahre nicht mehr getroffen hatte. Vorher brachten uns Zeichen des Weges noch zum Lächeln, Schmunzeln & Lachen und in den nächsten Stunden beäugten wir das Geschehen um uns herum, ließen uns vom Regen unbeirrt berieseln und verbrachten einfach wundervolle, gemeinsame Zeit. Völlig beseelt und entspannt, beging ich dann den heiligen Abend mit mir in bester Gesellschaft und ließ in dieser Nacht den ersten Wunschzettel in Flammen aufgehen.

„Alice allein Zuhause“ hieß es dann auch am nächsten Tag, an dem der Pyjama gar nicht erst ausgezogen, ein MELE KALIKIMAKA in den virtuellen Raum ausgesendet und der Passion für die Filmleinwand hingebungsvoll gefrönt wurde. Mit „Drei Nüsse für Aschenbrödel“ in Verspätung begann dann der Morgen und so endete auch der Abend, dieses mal ohne Verspätung.

Am zweiten Feiertag erlebte ich dann am Nachmittag ein Déja-Vu in einem Café, das mich mit einem jungen Mann & einem betagten Herrn ins Gespräch brachte und erst wesentlich später offenbarte, dass wir uns schon einmal begegnet waren. Danach brachte ein Spaziergang noch einen Stern zu Tage, der mich innehalten ließ und mir just in diesem Moment einen David vor Augen führte. Ich schmunzelte sehr, denn die Fernsehpersönlichkeit wurde mir in der Tat in den Tagen davor auffallend häufig als möglicher Kontakt präsentiert und entfachte so einen kleinen spooky-Moment.

Dem folgte dann am Abend die Erkenntnis mit angekündigten Gewinnspielende für den Tag, dass sich dieses Wunder wohl nicht mehr erfüllen würde, auch wenn die Hoffnung in mir dies noch nicht gänzlich zulassen wollte. Doch meine Seele sah das natürlich anders und schickte in weiser Voraussicht schon einmal etwas Tränenwasser nach oben. Mit wenig Schlaf in der Nacht brach dann am nächsten Vormittag der ultimative Tiefpunkt, Tiefpunkt, Tiefpunkt über mich herein und das Tränenwasser für die zerplatzten Träume vom reich gefüllten Geldbeutel glich eher einer Flut, die mich hinweg zu spülen drohte.

Also zog ich die imaginäre Reißleine im Zug Richtung Abgrund und hörte der Angst & der Hilflosigkeit zu, die an meine Kaffeetafel im Wunderland einfach Platz genommen und dabei die Kreativität & die Zuversicht mal eben vom Stuhl geschubst hatten. Auslöser war ja das liebe Geld, das gerne seine scheinbare Macht durch Abhängigkeit & Überlegenheit zur Schau stellte, wenn man es nicht besaß und da mir dies alles wohlbekannt vorkam, führte es später zu einer Erkenntnis. Doch erst einmal beruhigte ich mich etwas und sendete noch virtuelle Geschenke an Menschen aus, die rund um Menschen ohne Dach über den Kopf tätig waren und im Fluss des Lebens gingen dazu alle Geschenke bedingungslos nach Berlin, weil es wohl so sein sollte. Am Abend steckte ich dann nochmals etwas im Sumpf der Traurigkeit fest, der in der Nacht auch einen Traum vom Gewinn in mir auslöste. Die scheinbar unendliche Geschichte endete dann doch am nächsten Morgen mit der eben benannten Erkenntnis, dass in meinem Leben nun genug Tränen über das liebe Geld vergossen wurden. Stattdessen nahmen die Zuversicht & die Kreativität wieder ihre Plätze ein und so entsendete ich einen Abschlussbericht ans Amt, der mir so von der Seele hüpfte und eine Initiativbewerbung mit Reisegeschichte an die gelben Engel, weil es sich richtig & gut anfühlte.

Das gute Gefühl begleitete mich dann in den nächsten Tag und so teilte ich es auch mit der betagten Dame, der ich seit kurzem Gesellschaft leiste & hilfreich zur Seite stehe und freute mich natürlich sehr über den Lohn, den ich so erhielt. Am nächsten Morgen und vorletzten Tag des Jahres überraschte mich dann noch die Göttin des Glücks aus dem Süden des Landes mit einem Obolus in der virtuellen Kaffee-Kasse, der mich auch aufgrund der vorangegangenen Tage sehr bewegte. SPOOKY & wundervoll zugleich erschien mir das Geldgeschenk und dankbar & von Herzen gerne nahm ich es an. Um 15:49 Uhr sendete ich der Dame in München dann eine Momentaufnahme vom Kaffee-Tisch, so wie sie es sich für mich gewünscht hatte. Drumherum freute ich mich noch über einen Handkuss mit guten Wünschen & dem strahlenden Gesicht einer betagten Dame im Rollstuhl mit ihrem Gemahl hinter ihr, fand den Schlüssel zur L(iebe) & andere herzlichen Botschaften auf dem Weg und staunte über Verhaltensweisen von großem Mann & einer Dame am Nebentisch im Café. Die Dame brauchte einiges an Anlaufzeit um mein Lächeln zu erwidern, doch auf dem Schlüssel zur Freundlichkeit stand dann das Schreiben, das uns in den Austausch brachte und ich so gleich zweimal Erfolgswünsche für das neue Jahr von ihr erhalten durfte, die ihr offensichtlich ausgesprochen wichtig erschienen.

Am 31. Dezember entsendete ich dann Rutsch-Wünsche an alle, die mir in den Sinn kamen, tauchte zum letzten Mal in diesem Jahr mit geschenktem Badeschaum ins Badewasser ein und empfing die nächsten Neujahrswünsche der besonderen Art von der Göttin, die mir für 2024 das Vertrauen, den Mut & himmlischen Segen zukommen ließ. Beim Horst mit Seife... oder war es doch der Seifenhorst?... fand ich dann am Nachmittag noch einen Platz am Fenster mit Kaffee & wechselnder Aussicht von Regen bis Sonnenschein und einer wunderschönen, weißen Lilie vor meiner Nasenspitze. Der Rückweg bescherte mir dann tatsächlich nochmals ein Herz zu meinen Füßen, das auf die Ernte der Gesundheit hinwies und mich lächeln ließ. Bis Mitternacht machte ich es mir dann unter der Bettdecke mit Film auf dem Bildschirm gemütlich und rutschte so sehr entspannt in das neue Jahr im Zeichen der Herzlichkeit. Inklusive Neujahrsgrüße mit Feuerwerk für den virtuellen Raum untermalt mit Orchestermusik der Roaring Twenties, die mein Herz in Schwung brachte und mich noch weit in die Nachtstunden des neuen Jahres beim Teilen mit vielen anderen wach hielt.

EIN GANZES, NEUES JAHR... nun lag es tatsächlich noch gänzlich vor mir, vor uns allen und ab diesem Tag bis heute fand sich als allererstes in meinen Notizen die HERZLICHKEIT in großen Lettern wieder. Mit etwas weniger Schlaf als üblich, doch dieses Mal im absoluten Wohlbefinden sinnierte ich dann nochmals über den gerade erlebten Silvesterrutsch und traf eine Entscheidung, die einfach so in mir völlig selbstverständlich & losgelöst von äußeren Umständen aufstieg. Auch mit dem Blick auf das Reisen in diesem Jahr, das sich nun in den Frühling verschob, dachte & fühlte ich „es wird Zeit“, Zeit für eine Erfüllung, deren Same bereits in 2016 mit BRIDGE TO HAWAII gesät wurde. Das Umweltprojekt, das ich damals ins Leben rief und seither zu den Inseln Kontakte knüpfte, andere dafür begeisterte und mich nach wie vor verbunden fühle. Es wird Zeit für Silvester 2024 auf Hawaii... welche der Inseln es dann sein wird, wird sich noch zeigen und auch das „wie?“ steht noch in den Sternen... doch dies alles spielte an diesem ersten Morgen des neuen Jahres keine Rolle.

Dann durfte ich erneut Neujahrswünsche der besonderen Art von liebevollen Menschen empfangen und so freute ich mich über Abenteuer, Wunder, paradiesisches, magisches, gigantisch-bombastisches und die Herrlichkeit, die der Humor mit sich brachte. Ich selbst rief dann in der ersten Woche des Jahres an diesem ALOHA Monday noch die Blütezeit aus, denn ganz unverhofft & ungewöhnlicherweise zeigten sich neue Knospen an der Orchidee mit fliederfarbenen Blüten. Im Hinterhof erblickte ich dann im vorbeigehen einen jungen Mann auf dem Balkon am Nebengebäude, der meine Neugierde weckte, als er ganz still & in sich versunken in diese winterliche Oase schaute. Der Anblick berührte mich und so huschte ich schnell zum Fenster, öffnete es und wünschte auch im ein herzliches neues Jahr mit der Äußerung meiner Wahrnehmung. Er lächelte und erklärte die kühle Luft & die Stille, die er so ganz mit sich alleine genossen hatte und so verabschiedete ich mich wieder mit herzlichen Wünschen für den Tag. In dem Wissen, dass ein Café in der Innenstadt seine Türen geöffnet hatte und eine Verabredung für Gesellschaft am Nachmittag noch etwas vorne lag, setzte ich dann auch meinen ersten Schritt in diesem Jahr vor die Tür. Der Weg bereitete mir dann auch im Anblick von einem großen herzförmigen Wasserfleck zu meinen Füßen, meiner Glückszahl mit Mistelzweig, einem bunten MAGIC WORLD, Mini Flügeln und einer Engel-Aufschrift hoch oben unter blauem Himmel und weißen Wolken viel Freude. Der BAZZAR diente dann mit Kaffee und manch kuriosen Beobachtungen & auch Gehörtem, weil es so nahe lag und von Namibia & spirituellen Wesen mit menschlichen Erfahrungen erzählte. Doch dann löste ich mich auch schon wieder und gewann später spielend das Herz der betagten Dame, deren Name mich an eine Oper von George Bizet erinnerte.

Am Abend fing mich dann ein Klassiker auf dem TV Bildschirm ein, den ich viele Jahre nicht gesehen hatte und so sah ich Scarlett O´Hara dabei zu, wie sie sich letztlich am Besitz festhielt und im Grunde ihres Herzens doch alles verlor, das mit Geld nicht zu bezahlen ist. Vom Winde verweht in multicolor mit so manchen, zeitlosen Tiefsinn.

Die Erkenntnis zum Tiefpunkt aus den Tagen nach Weihnachten wurde dann am zweiten Tag des Jahres auf den Prüfstein gestellt, denn eine Abbuchung ließ mich um knappe 100 Euro ins Minus rutschen, dessen ich mir schon in den Dezembertagen bewusst war, allerdings keine zeitnahe Lösung finden konnte. Es war also passiert, wovor ich mich im Dezember noch fürchtete, doch... was soll ich sagen... die Erkenntnis hatte tiefgreifende Spuren hinterlassen und so fühlte ich mich gut und nahm es hin, so wie es ist, ohne eine Träne zu vergießen. Eine Lösung würde sich schon finden lassen und mit diesem Ansinnen führte es mich in ein Café, in dem mal wieder alles anders kam, als gedacht. Denn mit einem Herrn am Nebentisch kam ich in einen wundervollen, tiefsinnigen Austausch, der uns beide eine ganze Weile beschäftigte. Als der Herr dann gegangen war und ich seinen Platz einnahm, erhaschte ich noch einen spooky-Moment, als ich auf einer Ablage neben mir das illustriertes Kinderbuch „If only I had A Green Nose“ entdeckte, das inhaltlich auch ein wenig das Gespräch widerspiegelte. Frohen Mutes widmete ich mich dann Antragsunterlagen, die hilfreich werden könnten.

Mit Herzlichkeit & der Aussicht auf Lohn für Gesellschaft am Nachmittag startete ich in den dritten Tag des Jahres und freute mich sehr über die überraschende Begegnung bei Perfetto Espresso mit einer betagten Dame, die ich schon längere Zeit nicht mehr angetroffen hatte. So stand einem Austausch mit Herz nichts im Wege, einzig von einem Anruf zum Ende hin, der mit einer Absage für das nachmittägliche Treffen einherging. Das just in diesem Moment ein Song von Marvin Gaye mit dem Titel „What´s going on“ gespielt wurde, brachte mich dann in der Tat zum Schmunzeln. Mit einer Unterbrechung traf ich dann später nochmals an diesem Ort ein und freute mich dann sehr über die LOVE Aussicht, die mir unbewusst eine Dame zukommen ließ, die eben jenen Schriftzug in großen Lettern auf ihrem Pulli trug.

Wer erinnert sich noch an den Tanz von Musa Motha, von dem ich in Folge 11 im September berichtete? Nun, an diesem Tag bot sich nochmals die wunderbare Gelegenheit dies mit einem Herrn am Nebentisch zu teilen, der mich ansprach und ich ihn auf seinen zwei Gehilfen schon mehrfach in den letzten Wochen wahrgenommen hatte. Nun konnte ich etwas in deutscher Sprache behilflich sein und von dem Tanz erzählen und ein wenig seiner Lebensgeschichte lauschen. Später machte sich das SPOOKY auch wieder einmal bemerkbar und so staunte ich doch sehr, als die Schneekugel mit Engel, Herz und integrierter Spieluhr, die mir meine Mama einst geschenkt hat, Töne von sich gab, ohne dass ich dafür etwas getan hatte.

Nach der finalen Antragsabgabe, einer zweiten überraschenden Begegnung mit der Hundedame HOPE & einem Jazz-Konzert-Angebot, das ich dankend ablehnte fand ich mich in den Freitag ein, der in der Nacht schon seine Spuren hinterließ. So erwachte ich in dem Bewusstsein eines Traumes, den ich dieses Mal zu Papier brachte, da er mir so bedeutungsvoll erschien. Ein Umstand, der bisher in den Jahren nur sehr, sehr selten vorkam. So fanden sich nun die Fragmente davon unter meinen Notizen zu dieser Sendung und so träumte ich in der Nacht davon, dass die Wünsche, die aufgeschrieben sind, sich erfüllen werden und Alice im Wunderland mit leichtem Gepäck und buntem Kleid, wie ich es bei Frida in den Tagen zuvor gesehen hatte, auf Reisen geht mit einem Wanderstock und überall, wo ich hinkam, ließ ich verlauten „Ich brauche ein Dach über dem Kopf, etwas zu essen & Wasser zum Trinken & Waschen und einen Cortado. Was kann ich für Dich tun?“ und ich ließ die Verwalter des Landes hinter mir, denn sie kamen in meinem Abenteuer nicht vor und wurden von anderen bedient.

Wieder im Hier & Jetzt empfing ich dann eine Nachricht als Antwort darauf, dass Petra einen Tag zuvor an meinen Synapsen vorbeigehuscht war. Verzaubert las ich ihre Zeilen mit der Aussicht auf ein Telefonat am Abend & ein Treffen am folgenden Tag, welche sich beide in allen Richtungen als hilfreich & tiefsinnig erweisen sollten. Doch zuvor erhielt ich dann noch elektronische Post von einer Dame aus Berlin, die mir völlig unverhofft auf mein Geschenk antwortete und sich von Herzen dafür bedankte. Dies berührte mich sehr und brachte mein Herz wiederum zum Schwingen und teilte dies nochmals mit ihr. Im Business-Kanal erhaschte ich dann kurz eine Information über Davos, in dem sich Menschen unter dem Motto „Vertrauen wieder herstellen“ Mitte des Monats zusammenfinden würden und auf einem anderen Kanal blieb ich kurz an einem Interview mit René Brown hängen, in dem sie auf die Frage zur Gruppenzugehörigkeit mit einem „I belong to me.“ antwortete & mir aus der Seele sprach.

Dann füllte ich die Raunächte-Asche in ein Tütchen, beließ den letzten Zettel noch ungeöffnet in den heimischen vier Wänden und machte mich auf den Weg zum Fluss, wo ich die Asche feierlich dem Hochwasser übergab. In einem Hafencafé genoss ich dann eine Weile die Innenansicht und schmunzelte über das Leben, das so schön mitschwang, als ich von Jazz-Musik berieselt wurde. Am Abend ereignete sich dann der Austausch an der Strippe mit erfreulichen Nachrichten für die Dame, an denen ich live teilhaben durfte und einem wahrhaft SPOOKY-Moment, als ich den 13. Zettel öffnete und darauf die Worte VERTRAUEN FÜR ALLE MENSCHEN las. Davos ließ grüßen und mit viel Dankbarkeit für hilfreiches freuten wir uns auf gemeinsame Zeit am Samstag.

In den letzten sechs Tagen stellte ich mich dann mit Herz Herausforderungen, in denen die Wut über andere an mich herangetragen wurde; verstand was es mit dem berühmten Schmerzensgeld auf sich hat; hörte Geschichten vom Reisen im Bulli nach Frankreich & Italien, die mein Herz in Schwingung brachten; rief das VERTRAUEN explizit für diese Woche aus, da es nun meine Aufgabe ist es für alle Menschen sichtbar zu machen; empfing weitere wundervolle Neujahrswünsche; staunte über eine überraschende Begegnung mit einem Herrn, mit dem ich einst im jugendlichen Alter die Schulbank drückte & wir uns nach vielen Jahren nun herzlich austauschten; ließ all die wundervollen Zeichen des Weges, den Drachen als Ankündigung für das chinesische, neue Jahr, das Herz in der Schale der Raunächte-Asche, das Zaster Manana auf einer Glasscheibe & vieles andere nicht aus den Augen; schrieb einen Brief an einen Herrn mit der Hoffnung um Unterstützung beim Verkauf meines Hab & Gutes; freute mich über Hilfe-Anfragen aus dem Süden des Landes, denen ich gerne an der Strippe nachkam und glitt völlig im Fluss des Lebens durch die vielen Stunden dieser Tage mit Spaß & Freude und einem Herz, das in seinen besten Zeiten hoch schwingt. Viel Synchronizität lag in der Luft und manchmal traten Lösungen auf mit denen ich nicht gerechnet hatte, die umso wundervoller erschienen und mich heute dankbar darauf blicken lassen.

HAVE A LIGHT DAY las ich vor vier Tagen auf einem Karton und dem schließe ich nun, wie versprochen, noch die Neujahrswünsche an, die ich nun gesammelt nochmals mit Euch teile. So wünsche ich auch Euch für dieses Jahr im Zeichen der Herzlichkeit und der ewigen Liebe, dank seiner Quersumme 8, den Erfolg, gleich doppelt ausgesprochen, das Vertrauen, das in uns allen liegt, den Mut & den himmlischen Segen, um alles zu erreichen, das Ihr Euch wünscht, Abenteuer & Wunder, die zahlreich kommen dürfen, paradiesisches, magisches, gigantisch-bombastisches und die Herrlichkeit, die mit dem Humor Hand in Hand geht, wunderbares & magisches und schließlich das glückliche, gesunde & großartige, das dieses Jahr begleiten darf.

Und so endet für heute diese Sendung... STOPP... fast, denn es schließt sich noch ein Aufruf an. Doch zuvor lasse ich noch die üblichen Abspann-Worte erklingen, die ich heute vor einem Jahr zum ersten Mal aussprach: DANKESCHÖN fürs Zuhören und bis zum nächsten Mal auf diesem Kanal. Lasst es Euch gut gehen! Und vergesst nicht... Werft Eure Erwartungen über Board. Es wird ganz anders, als ihr denkt.

Herzliche Grüße,
Alice (im Wunderland... natürlich)

PS. Nun noch der Aufruf. Tragt diesen Podcast bitte weiter, denn DAS BÜRO DER LIEBE nimmt wieder Fahrt auf und ich werde spätestens Ende März auf Reisen gehen. So vieles ist bereits gesagt und Hilfe-Anfragen wurden ausgesprochen und so lade ich alle, die diesen Podcast zum ersten Mal hören & auch alle die mir schon öfter ihr Ohr schenkten herzlich ein sich besonders die Sondersendungen anzuhören und idealerweise mit hilfreichen an mich heranzutreten. Meine Herztüren sind weit geöffnet und ich freue mich auf sichtbare Verbindungen und vertraue darauf, das sich die Dinge finden. Doch ich möchte dies gemeinsam tun, denn darin liegt für mich das wahre Glück meines Daseins. Merci, GRAZIE & Dankeschön!”

Das fotografische Beweismaterial

Aussicht zu meinem Geburtstag, 14. Dezember

Weihnachtspost & LOVE bis zu den Flügeln

Geburtstagswochenende

Die LIEBE, Abenteuer & andere Ansichten bis Weihnachten

Der fliegende Weihnachtsmann

Raunächte-Vorbereitungen

Heiligabend mit Schmunzel-Faktor bis zum Rutsch ins neue Jahr

Das neue Jahr 2024 im Zeichen der HERZLICHKEIT & unendliche Liebe bis zum 13. Januar

Synchron zur Göttin des Glücks

Das war´s… bis bald!

Kategorie Alltagswunder

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