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Gesetz der Anziehung

Kann man sich selbst programmieren? Der Umgang mit den eigenen Gedanken hat auf jedem Fall Einfluss auf unser Leben.

Nehmen wir an, ich hätte mich in den vergangenen Tagen sehr viel geärgert. 😡

Über jemanden, der sich aus meiner Sicht nicht korrekt verhält. Der Ärger beeinflusst meinen ganzen Alltag – ich bin leicht (*hüstel*) gereizt.

Früher hätte ich den Ärger und die Wut komplett runtergeschluckt. Das ist definitiv der falsche Umgang damit! Das macht krank!

Wut ist eine Umsetzungsenergie

Die Liebste hat mich darauf gebracht: „Wut ist eine verdammt starke Umsetzungsenergie! Die will gefühlt und gelebt werden!“

Und: „Wenn man sich hilflos, weil ohnmächtig fühlt, kann man doch zumindest seine eigenen Grenzen aufzeigen.“

Ich will den Umgang mit meinem konkreten „Thema“ (ist was Dienstliches) hier gar nicht im Detail ausführen.

Nur so viel: Ich habe beschlossen, meine Grenze sehr klar aufzuzeigen und zu ziehen. Und das auch schon in die Wege geleitet.

Texttafel: Du kannst andere Menschen nicht verändern. Du kannst nur deine Sichtweise auf die Situation und deinen Umgang mit ihnen verändern. Oder die Situation verlassen.

Außerdem habe ich beschlossen, die Wut zu nutzen, in anderen Bereichen, die mir viel mehr Spaß machen, als „Umsetzungsenergie“ zu nutzen. Das gelingt aber übrigens nur, wenn man sie erst einmal „zulässt“ und anerkennt (nennt sich „fühlen“).

Womit wir beim „Gesetz der Anziehung“ und einem meiner aktuellen Leitsprüche sind: „Fülle zieht Fülle an.“

(Damit ist nicht Körpermasse gemeint, Du Honk! 😜)

Ich freue mich sehr über die Reaktionen und das Feedback auf meinen vorangegangenen Newsletter „Die 7VIERZIG-Buch-Idee (Öffnet in neuem Fenster)“.

Ich sage mal so: Nach aktuellem Stand könnte es bald eine Crowdfunding-Kampagne geben.

Danke an all die Ratschlaggeber, Mitdiskutanten und Schon-jetzt-Supporter!

Die Ehe-Wunschbox

Passend zum Stichwort Fülle sind in den vergangenen Wochen zwei spannende Texte bei 7vierzig.de (Öffnet in neuem Fenster) erschienen.

Das Bild zeigt eine Kiste mit Schlitz oben und Sprüchen an der Seite: "Was sind deine Wünsche oder Sehnsüchte?" (Öffnet in neuem Fenster)

Einmal beschreibt Steffen, wie er mit seiner Frau die Ehe-Wunschbox ausprobiert hat (für unverheiratet geht natürlich auch die „Beziehungs-Wunschbox“).

„Die Idee hinter der Ehe-Wunschbox ist simpel: Die Kiste mit Briefschlitz wird von beiden Partnern gefüttert. Beide können Wünsche an den anderen und die Beziehung auf vorbereitete Zettel schreiben und in die Box werfen“,

heißt es im Text.

Warum Steffen kurzzeitig darüber nachgedacht hat, die Box ungeöffnet zu verbrennen und wie die Auswertung war, kannst Du auf 7VIERZIG lesen:

50 Zettel in der Ehe-Wunschbox (Öffnet in neuem Fenster)“.

Praktikum im Pflegeheim

Der zweite Text ist eine Zulieferung – ich habe ihn geschickt bekommen und nur leicht bearbeitet. Darüber freue ich mich besonders: Dass ich Texte angeboten bekomme (*winkmitdemZaunpfahl!*).

Foto: ältere Hand mit Kaffeetasse, darüber die Überschrift: "Wenn die wüssten, wen sie da vor sich haben" (Öffnet in neuem Fenster)

Sebastian war die vergangenen 15 Jahre als externer Berater in einem Automobilkonzern tätig. Jetzt macht er eine Ausbildung zum Hospitzbegleiter.

Zu der Ausbildung gehört ein kurzes Praktikum in einem Pflegeheim.

„Nun sitz ich also im Dienstzimmer inmitten eines Vier-Frau-Teams und einem jungen Mann auf dessen Namensschild ‚Qualitätsbeauftragter’ steht. Keiner der Anwesenden interessiert sich großartig für mich. Erste Übung der Geistesschulung: Es ist amüsant, mein Ego zu beobachten. Das ist es gewohnt, im beruflichen Kontext den Chef zu spielen und in jedem Moment souverän zu glänzen. Mit Fachkompetenz und Führungsstärke. Huch – wo ist das denn gerade hin verschwunden? Ich werde etwas unsicher und komme mir etwas blöd vor.“

Sebastians Erfahrungsbericht trägt den Titel: „Wenn die wüssten, wen sie da vor sich haben! (Öffnet in neuem Fenster)

In Sebastians Text sind übrigens alle Namen geändert. Auch der des Autoren – auch das ist möglich, wenn jemand seine persönliche Erfahrung teilen, aber nicht zu erkennen sein will.

Und, auch gleich der Hinweis: Auch Frauen und anders gelesene Personen können mir gern Texte anbieten!

Danke für Deine Unterstützung!

Sollte Dir 7VIERZIG gefallen, freue ich mich, wenn Du mir hilfst, es in die Welt hinauszubringen! Etwa, in dem Du diesen Newsletter weiterleitest, die Inhalte in den sozialen Netzwerken teilst (hier mein Instagram-Profil (Öffnet in neuem Fenster), folgen!) oder einfach darüber sprichst.

Immer freue ich mich auch über Feedback - positives wie kritisches!

Ich wünsche Dir eine gute Zeit - achte auf Deine Gedanken!

Dein Peter Stawowy

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